[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Welche "Geradheit" meinst du? Die Halskrümmung? Da reicht irgendwas, das lang und grade ist... also zum Beispiel eine lange Wasserwaage. Oder eine Saite die man im ersten und letzten Bund runterdrückt.. ;)

ja bei der Halskrümmung...
 
Macht es Sinn die Geradheit des Halses mit einer Wasserwaage zu messen?

Nein, eine Wasserwaage stellt den Bezug zum Erdboden her und dient da zum lotrechten Einbau. Wenn du schon im Werkzeugkasten kramst, kannst du dazu zB eine Tapezierschiene nehmen, die sind meist aus Stahl und haben absolut gerade Kanten. Alles hölzerne ist oft selbst nicht gerade genug oder paßt sich leicht anderen Krümmungen an.

Zum Abrichten der Bünde taugt die Saitenmethode zB nicht, weil dabei ja abgesaitet wird. :rolleyes:
 
also an der saitenlage liegt es denke ich nicht und das es daran liegt das ich dann unsauber greife glaube ich nicht, denn es ist wirklich nur in dem bereich so.
greif ich das ganze in anderen bereichen oder bleibe ich bei d10 und änder nur die lage meines fingers auf der e-saite ist das schnarren nicht da. 8. und 11. bund ist kein problem.
 
mal ne total banale frage:
ich les hier im forum immer wieder von der sogenannten "Badewannen EQ einstellung".
jetzt die frage, was ist das, wie stellt man das ein und woher kommt der begriff?
 
Damit ist gemeint: viel Bass, wenig Mitten, viele Höhen. Am grafischen EQ sieht die Kurve (mit viel Fantasie :D) aus wie eine Badewanne.
EDIT: zu schepäät
 
Heute hab ich meinen BB614 (am Freitag das letzte Mal benutzt) aus dem Gigbag genommen, weil ich ein bisschen spielen wollte, doch was musste ich da feststellen? :eek:

Der Bass gibt nichts mehr her, außer einem lauten fuzzigen nach kurzer Zeit abbrechenden Ton :mad:
Hat jemand von euch einen Plan, woran das liegen könnte? Mit meinem Ibanez funktioniert alles wunderbar und der Yamaha hat am Freitag auch noch beste Dienste geleistet... Hab auch schonmal im E-Fach nachgeschaut, da sieht prinzipiell alles ordentlich aus, nur bin ich da auch kein Fachmann...

Die Batterie, die in dem Bass war, war scheinbar auch schon sehr schwach (1nen Monat in dem Bass) und deshalb hab ich die auch schon gewechselt, aber irgendwie hat das nichts geholfen, außer dass das zerren lauter wurde... Ich bin sehr, sehr überfragt. :/

Wäre super, wenn ihr ne Idee habt... Ansonsten muss ich den mal beim örtlichen Musikalienhändler zum durchchecken vorbeibringen...
 
Wie voll ist die neue Batterie? Im Ernst: Mein Bass klang ebenso wie von dir beschrieben. Auch ein Wechsel der Batterie brachte keine Veränderung. Bis ich festgestellt habe, dass die vermeintlich neue Batterie ebenfalls uralt und leer war...
 
Vielleicht ist ein Kontakt in deiner Klinkenbuchse verbogen, lässt sich aber relativ schwer nachweisen.

Gruß, Kappa
 
Also der Zungentest sagt, die ist super frisch :D Meine Zunge britzelt immernoch :D

Edit:

Memo an mich selbst: Erst testen, dann meckern... :D

Also ich hab jetzt auf disssas Weisung hin mal ne andere neue Batterie, aus der selben Packung in den Bass gesteckt und der klingt wieder perfekt... Ich versteh die Welt nicht mehr... Die andere Batterie bruzzelt mir aber trotzdem die Zunge weg! :eek:

Danke für die schnelle Hilfe... :great:
 
Versuch doch mal eine direkt aus der Packung, falls die jetzige das nicht ist.
 
Danke für deinen Tipp ;) Das Problem ist aber wie ich oben im Edit geschrieben habe schon gelöst, eine Batterie, aus der selben Packung hat die Rettung gebracht...
 
Tsss... ^^

Aktiv Bässe *hust*

Ich dachte dass der sound von nem Aktivbass mit leerer Baterie einfach nur ganz leise und schwach ist
und nicht so komisch kling wie von euch beschrieben?
 
Nö wieso?

Bei den aktiven Bässen, die ich so hatte und habe (ist ja nur noch einer) wurde bei zuneige gehender Batterie der Sound erst leiser und verzerrt und war dann ganz weg.

Aber du hast Recht: Aktive Bässe *tss*
 
... Ich dachte dass der sound von nem Aktivbass mit leerer Baterie einfach nur ganz leise und schwach ist und nicht so komisch kling wie von euch beschrieben?
das ist doch kein mysterium. je nach erforderlicher betriebsspannung können u.u. schon gut 7V nicht mehr ausreichen. dann fängt das ding z.b. noch kurz an zu zerren und stirbt den sudden death. den unterschied zwischen 7 und 9 volt kann man auch nicht "schmecken". wahrscheinlich haben sogar temporäre unterschiede in der leitfähigkeit der zungenoberfläche einen größeren einfluss (aber das ist spekulation - bin weder elektroniker noch mediziner).
 
Die Sorge, dass die Batterie im entscheidenden Moment versagt? Darauf kann ich dankend verzichten. Außerdem klingt der VT Bass mit passiven Bässen bässer :D
 
Die Sorge, dass die Batterie im entscheidenden Moment versagt? Darauf kann ich dankend verzichten.
Die meisten modernen Aktiv-Bässe kann man mit einem Poti-Push auf passiv umschalten, allerdings geht dann die Klangregelung der Aktiv-Elektronik flöten und man müßte ggfls an der restlichen Peripherie nachregeln. Der Pegel ist (zumindest bei meinem Baphomet) absolut identisch zwischen aktiv/passiv.
...Ich dachte dass der sound von nem Aktivbass mit leerer Baterie einfach nur ganz leise und schwach ist und nicht so komisch kling wie von euch beschrieben?
Das traf früher auf einige Schaltungen zu, die noch diskret aufgebaut waren, wenn der Arbeitspunkt des verwendeten Transistors recht niedrig lag. Heute werden ausschließlich integrierte Schaltkreise verwendet bzw meist nur ein einziger, der eine Vielzahl von Transistor-Funktionen auf einem Chip vereinigt. Damit die alle zuverlässig das tun, was sie an dieser Stelle der Schaltung sollen, läßt sich die erforderliche Mindestbetriebsspannung oft nicht unter einen bestimmten Wert drücken, ab dem der Verstärker erst eine ganze Zeit lang 'pulst' und dann ganz zusammenbricht.
 
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