[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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alles auf "von 10" bezogen. ausser beim compressor. da "uhr" aber das hab ich ja bei geschrieben ;) ja, finde auch das der hartke verdammt laut ist.

hatte teilweise 2 4x10er dran. dann denke ich, dass es einfach daran lag, dass die boxen nicht die besten waren, dass sie nicht so viel bass rüberbringen konnten, wie meine alter behringer 4x10 (alleine) und ich die deshalb durch bässe gekillt habe. ;)

hättet ihr denn dan spontan günstige empfehlungen? bis 400€?
 
Warum ist denn der nette-Bassmädels Thread zu?

Edit: oh, okay ... schade.
 
Ich finds auch schade, aber manche Leute wissen offenbar nicht, wann es genug ist.:rolleyes:
 
F
  • Gelöscht von Uli
  • Grund: Spam
Hallo,

mir wird ein 4-Saiter Bass von John Birch im Rickenbacker Design angeboten.
Er hat die üblichen Gebrauchsspuren, dazu einen Lackabplatzer am Kopf.
Was darf so ein wahrscheinlich ziemlich seltenes Teil ganz grob kosten?

Gruß, Hans-Jörg
 
Hallo, in meinem Bassbuch ist die Notation so abgebildet:
Unbenannt1.jpg


Mein Basslehrer sagte jetzt mal, den Unterschied zwischen "gis" & "as" würde man kaum hören, man könnte es quasi als eine Note handeln, weil ein Bund - heißt das, es reicht, wenn ich für den ersten Bund G Saite z.B. jetzt nur die Note für "gis" lerne und "as" weglasse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Solltest beides können, aber im grunde isses natürlich ein und derselbe ton, wird ja an der gleichen stelle gegriffen.
Die hauptsache ist das du weißt das es beide Töne gibt, als notation zumindestens.
 
...heißt das, es reicht, wenn ich für den zweiten Bund G Saite z.B. jetzt nur die Note für "gis" lerne und "as" weglasse?

Der zweite Bund auf der G-Saite ist erstmal ein A. Du meinst den ersten Bund G-Saite (oder 6. D-Saite)
und ja, tut es. Es klingt der gleiche Ton. Der Unterschied besteht eben nur in der Notation, denn das # erhöht die Note um einen Halbton und das b verringert selbigen eben um einen Halbton. Solange du dir merkst, (falls du es ab jetzt mit Notationen zu tun hast) dass das G# tonal dem Ab entspricht, nur in der Notation eben verschieden auftauchen kann, ist alles im Lot.
(Das gleich gilt natürlich auch z.b. für D#=Eb, F#=Gb, usw. :))

Edith sagt: Dammit, zu langsam.^^
 
Mein Basslehrer sagte jetzt mal, den Unterschied zwischen "gis" & "as" würde man kaum hören, man könnte es quasi als eine Note handeln, weil ein Bund -
Das ist soweit erstmal richtig, da er ja von "Bund" sprach.
Bei Frettless sieht das schon wieder etwas anders aus.
Deshalb sagte er ja auch "man würde den Unterschied kaum hören."

heißt das, es reicht, wenn ich für den zweiten Bund G Saite z.B. jetzt nur die Note für "gis" lerne und "as" weglasse?

Bei Bünden, theoretisch ja,(fürs erste zur evtl. Vereifachung).
Du solltest dich aber trotzdem mit der Doppelbenennung von Cis, Dis, und Co, vertraut machen.
Es wird dir später doch einige Sachen erleichtern.
 
Alles klar, dann Dank' an euch Dreien :)
@Scotty: Meinte natürlich den Ersten ;)
 
Das ist soweit erstmal richtig, da er ja von "Bund" sprach.
Bei Frettless sieht das schon wieder etwas anders aus.
Deshalb sagte er ja auch "man würde den Unterschied kaum hören."

Das müsstest du mir jetzt aber nochmal erklären...
In wie weit greift man auf dem Fretless die beiden Töne denn anders?
 
Das müsstest du mir jetzt aber nochmal erklären...
In wie weit greift man auf dem Fretless die beiden Töne denn anders?

Vieleicht meint er weil es mit Bünde sich dann unsauber gegriffen anhört und evtl. scheppert oder so. Und beim Fretless gibts ja den "schepperfaktor" nicht :confused:
 
Vieleicht meint er weil es mit Bünde sich dann unsauber gegriffen anhört und evtl. scheppert oder so. Und beim Fretless gibts ja den "schepperfaktor" nicht :confused:

Es sind ja immer noch zwei - wenn auch minimal - verschiedene Toene, soweit mich mein Schulwissen nicht ganz truegt (was aber schon etwas aelter ist). Von daher sollte sich ihre exakte Position voneinander auf einem Fretless etwas unterscheiden. Und diese exakte Position zu erreichen, ist beim fretted bass nicht zu erreichen, beim fretless schon. Ich denke, dass O-Tix darauf hinaus wollte.

P.S.: Falls es Bloedsinn ist, einfach ignorieren und auf erhoehten Kaffeekonsum / Nikotinentzug zurueckfuehren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
?? mal ernsthaft Leute, das ist der gleiche Ton, oder?!
Macht nur in der Notation einen Unterschied, klingt absolut gleich. Auch aufm Fretless. Oder steh ich jetzt irgendwie auf dem Schlauch?!
 
Es ist definitiv der selbe ton, auf dem ebass zumindestens. Inwieweit da die frequenzen rein theoretisch auseinander liegen das man von nem As und Gis von 2 unterschiedlichen tönen sprechen kann weiß ich nicht, aber ich denke das man den unterschied absolut nicht hört. Elefanten (nicht als beleidigung gedacht =P) könnten sowas vtl hören, oder anderes geviech mit nem deutlich empfindlicherem gehör.
 
in der musiktheorie besteht tatsächlich ein unterschied zw. gis un as. zumindest versuchten mir früher schon mal diverse chello lehrer dies beizubringen. richtig: ich hab das instrument mal gespielt.
fakt: meine intonation war derart schlecht, dass es auf den gis, as unterschied definitiv nicht ankam.
bei bundierten oder tasteninstrumenten (klavier?) wir über den unterschied auch hinweg gesehen.

ich bin übrigens gegner der theorie und halte ein as für ein gis und umgekehrt.
 
s. auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Enharmonische_Verwechslung

Im Übrigen finde ich, es macht durchaus einen Unterschied, ob man ein "f" oder ein "e-is" spielt - auch wenn man den Unterschied nicht hört... Aber vermutlich wäre der Teil der Debatte besser im Musiktheorie-Sub aufgehoben ;)
 
und ich dachte immer das wäre eigtl. das selbe nur mit unterschiedl. Bezeichnungen bzw. vorzeichen von Dur und Moll. Zumindest wurde mir das über Jahre von meinem Keyboardlehrer eingetrichtert.
 
Das müsstest du mir jetzt aber nochmal erklären...
In wie weit greift man auf dem Fretless die beiden Töne denn anders?


Es sind ja immer noch zwei - wenn auch minimal - verschiedene Toene, soweit mich mein Schulwissen nicht ganz truegt (was aber schon etwas aelter ist). Von daher sollte sich ihre exakte Position voneinander auf einem Fretless etwas unterscheiden. Und diese exakte Position zu erreichen, ist beim fretted bass nicht zu erreichen, beim fretless schon.

Vollkommen richtig. :great:
Auf dieser Tatsache basiert zum Beispiel das wohltemperierte Klavier.
Da wird nämlich genau dadurch, eben dieser Punkt mit ausgeglichen,
da halt jede Tonart, sein eigenes Stimmungsverhältnis mitbringt.

Bei bebündeten Instrumenten, kann man dieses halt durch leichtes nachstimmen erreichen.
(was sehr vielen aber entweder schlichtweg unbekannt, oder halt einfach zu viel Arbeit, ist.)

Das ist aber z.B. speziell bei professionellen Akustik-Gittaristen der Grund,
warum oft mehrere Gitarren auf der Bühne stehen.
Man schaue sich z.B. mal dem Gitarrenwald von Clapton oder Neil Young auf der Bühne an.

Das heißt jetzt in unserem beschriebenen Fall, das auf einem Frettless-Bass,
also tatsächtlich ein Unterschied besteht zwischen einem Gis und einem As.
(Das Gis ist also etwas näher am G, uns das As halt dementsprechen näher am A)
Wenn auch nur recht geringfügig, aber der Unterschied besteht.

Und ganz penibel in dem Punkt, sind da z.B. die Geiger. :D

So, ich hoffe ich hab euch mit der Info jetzt was weiter geholfen.

Sonnige Grüsse aus Ibiza,
O-Tix

PS: Ich glaube ,ich brauche auch mal wieder einen Frettless. :D
 
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