[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

[Journeyman]

Dafür brauchts nichtmal ein Stimmgerät oder ein gutes Gehör
Ich stelle die Intonation beim fretted so ein (geht bei bundlosen Instrumenten auch - macht meine Mum mit der E-Geige so):
Verstärker auf, locker gespannte Snare (o.ä.) in die Nähe.
Flageolett und gegriffenen Ton so spielen, dass die Schallwellen ne weile im Raum stehen bleiben, wenn die Snare wabert gibts "Überschneidungen" in den Frequenzen und du musst die Bridge entsprechend einstellen, d.h. Mensur verlängern odr verkürzen. Wenn nixmehr wabert, stimmts auch zu 99,99%
Alternative mit Referenzton aus Sinustongenerator

 

[Flashes]

Naja man höts ja auch so schon wabern, ne Snare braucht man ja nicht sooo unbedingt... aber ne gute Idee isses. werd ich mal ausprobieren.

 

[Nashrakh]

Grundsätzlich ist die Intonation auf einem Fretless ja ausschließlich Sache des Spielers.
Wenn du aber beispielsweise bemerkst, dass du aus anatomischen Gründen immer um den gewissen halben Millimeter zu wenig weit greifst, kannst du dies an den Saitenraitern korrigieren.
Aber Pflicht wie auf fretted-Instrumenten ist das nicht

Doch, geht fast genauso. Sicher sind Markierungen am Hals für den 12. "Bund"? Ähnlich wie einem bundierten spielst du kurz das Flageolett, was im Idealfall an der Markierung liegt, dann drückst du genau an dieser Stelle die Saite runter. Mit einem Stimmgerät oder deinen Ohren merkst du, ob der Ton der gleiche ist oder zu hoch oder zu tief. Entsprechend stellst du die Saitenreiter dann ein, falls überhaupt nötig. Bei der E-Saite ist es aus physikalischen Gründen manchmal etwas schwierig, aber wer spielt schon da über die Oktave hinaus?

Hoffe, es hat geholfen.

Danke euch zwei!

Naja, mir ist schon klar, dass die Intonation vom SPieler abhängig ist... aber wenn die Saitenreiter nicht korrekt eingestellt sind, dann würden die Fretlines ja nie mit dem zu spielenden Ton übereinstimmen, was mir ja als Fretlessneuling aber doch eine Hilfe sein soll (dass auf nem fretted konstruktionsbedingt der Ton eh immer leicht "daneben" ist, ist mir aber ebenso klar )

Werds dann mal so probieren!

 

[Cervin]

Fretlines

Das ist doch der Punkt
Dann einfach genau auf den Fretlines greifen, das ist natürlich nicht ganz so einfach, da ja eine leicht andere handdrehung schon einen leicht anderen Ton erzeugt. Daher sind die Fretlines ja auch noch grobe hilfe, und genau so kann man die auch nur einstellen

Warum ist bei meinem EBS UniChorus "In" links und "Out" rechts?

Das find ich auch ziemlich interessant ^^. Hast du das Teil denn schon ausprobiert?
Ok, natürlich, wer würde das nicht. Aber es hätte auch ein Beschriftungsfehler sein können.
Aber das in Worten kommt mir auch nicht bekannt vor.. Ich kenne die EBS treter nur mit pfeilen. Aber es scheint wohl eine Serie geben zu haben, wo es noch etwas anders war.
Hier z.B. ein entspr. Multicomp:

http://www.myhrbraaten.no/images/ebs_multicomp.jpg

 

[Ryknow]

funktioniert genauso wie es auch aufgedruckt ist. Ist wohl ein Pedal aus der ganz alten Serie,
ich werd mir heute 2 30cm Patchkabel kaufen. Bleibt nichts anderes übrig, mein Pedalboard ist so voll und wenn ich den Chorus schräg lege tret ich mit meinen Latschen immer auf die Knöppe = doof.
Aber an sich ist das ein echt geiles Gerät

 

[Cervin]

ist so voll und wenn ich den Chorus schräg lege tret ich mit meinen Latschen immer auf die Knöppe = doof.

Jo, fall nciht anders möglich ließe sich das aber lösen: Knöpfe einstellen und dann ab ^^
Normalerweise verstellt man die dann ncihtmehr so leicht.
Ist auch bei billigen gitarren so, das das volume poti so ungünstig sitzt, das man bei jedem downstroke ein wenig leiser macht. Sehr lustig das mit anzusehen wie das manchen passiert, und die einfach cnith verstehen was genau passiert. Dann nimmt man den aufsatz vom poti ab und schon gehts wieder.
Ist aber denk cih eher keine Endlösung in deinem Fall, aber so kann die bestellung der kabel noch warten bis vllt mal neue Saiten dran sind

 

[wilkmaen]

Im Zweifelsfall, aufmachen und Buchsen tauschen, sprich umlöten, sind ja nur vier Drähte...

 

[Cervin]

Im Zweifelsfall, aufmachen und Buchsen tauschen, sprich umlöten, sind ja nur vier Drähte...

Leider nicht, bei ebs sind die Buchsen direkt auf den platinen. Ausserdem kann man via stereokabel EBS effekte mit strom versorgen, daher sind auch stereobuchsen montiert. Sprich 6 Feinlötstellen direkt auf der Platine pro Seite.
Ist schon ein wenig komplizierter als normal, da die riesen buchsen auch schwer zugaengig sind... Ich hab meine EBS pedale selbst leicht modifiziert, daher würd ich davon abraten wenn man sich da nicht 100% sicher ist.
(jedenfalls ist das bei den späteren verisonen mit pfeil so)

Aber generell wär das natürlich die lösung, nur in dem fall leider nicht.

 

[curlee]

Hallo,

habe in der Bucht einen Yamaha Bass geschossen. Bekomme aber nicht heraus was es für ein Model ist u. welchen Wert er ca hat.

Ich habe die Sufu bemüht, aber konnte nix finden. Und hier die über 2000 Fragen u. Antworten durchzulesen ist etwas mühsam.

Also wie gesagt, es handelt sich im einen 4 saitigen Yamaha Bass.

Serien Nr. 0X08005.

Die PUs sind Select designd by EMG.

Den Rest siehe bitte Bilder.

Ich würde mich freuen wenn mir einer weiterhelfen könnte.

Danke schon mal im Voraus

Curlee

 

[El Bombero]

heyho,
was für speaker hat ampeg 1992 in ihre 410he reingesteckt?
Ich hab einen mal rausgeschraubt und geschaut was drauf steht.
86 032 01
103 24 32ohm
67 924 70055
g2
wieviel haben solche boxen damals überhaupt gekostet?

???12

 

[Coramoor]

Weiss jemand, welche Saiten werkseitig bei den Squier Baessen drauf sind (Squier CV Jazzbass um genau zu sein)?
Ich will mir zwar eh neue Saiten holen fuer den CV; nur moechte ich wissen, wie ich den Sound der momentanen Saiten einordnen kann, bevor ich mir neue holen werde.

 

[TESPE]

Laut Squierseite:

Fender Super Bass 7250ML, NPS,
Gauges: (.045, .065, .080, .100),

 

[Coramoor]

Laut Squierseite:

Fender Super Bass 7250ML, NPS,
Gauges: (.045, .065, .080, .100),

Autsch. Danke sehr.
Ich haette selber drauf kommen, dass man da suchen kann.

 

[*Matthias*]

Hallo Zusammen,

habe vor ein einiger Zeit für 50,- € diesen Bass erworben.

Auf der Metallplatte auf der Rückseite ist die Modellnummer (J781558) und "Made in Japan" zu lesen.
Den Gesamtzustand würde ich einfach mal als "ziemlich abgerockt" bezeichnen. Unzählige teils richtig tiefe Macken, an denen der Lack logischerweise komplett abgeplatzt ist. Einzig der Hals scheint größtenteils verschont geblieben zu sein, allerdings sind die Wirbel sehr schwergängig und die Seiten lassen sich kaum punktgenau stimmen.
Die Elektrik funktionoert auch nicht mehr richtig. Aus dem Verstärker kommt zwar etwas raus, allerdings steht nur die Wahl zwischen "an" und "aus". Lautstärke regeln geht nicht mehr. Dreht man an den anderen Reglern tut sich gar nichts.

Ist es möglich dass es sich hierbei um einen Ibanez-Bass aus den Siebzigern handelt? Hab schonmal ein bisschen im Internet nachgeforscht und das scheint mir der Fall zu sein. Kennt sich mit diesem Bass jemand näher aus?

Da der ganz gut in der Hand liegt und sich gut spielen läßt würd ich ihn ganz gerne generalüberholen lassen und weiter drauf spielen.
Kann mir jemand sagen wie der Sound von diesem Bass ist? Das was im Moment aus dem Verstärker rauskommt, läßt noch keine wirklichen Rückschlüsse zu...

Weiß jemand auf wieviel man sich für das Generalüberholen grundsätzlich so einstellen muss? Ne grobe Richtung reicht. Kann mir vorstellen, dass das von vielen Faktoren abhängig ist.
Natürlich wüsste ich so rein interessenhalber ganz gerne wieviel so ein Bass eigentlich Wert ist.

Fragen über Fragen...
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen!!!

Gruß und vielen Dank im Voraus
Matthias

 

[Cadfael]

Ja, das ist ein alter Ibanez von Ende der 1970er Jahre.
Könnte 1977 oder 1978 (wie die Seriennummer nahelegt) sein ...
Es ist kein ganz früher Ibanez Jazz Bass wegen denn relativ "normalen" Pickups. Ich denke, kurz vor dem Kopierverbot. Leider scheinen die beiden Cover zu fehlen.

Gute Frage, warum die Potis als An-Ausschalter funktionieren.
Müsste man sich kurz ansehen. Beim Tone Poti kann es ein defekter Kondensator sein.
Ob jemand unfachmännisch dran rumgelötet hat oder ob die Potis kaputt sind, müsste man halt schauen. Neue Elektronik würde 20 Euro Material kosten; aber ich würde da so wenig wie möglich dran ändern, da der Bass mittlerweile Sammlerwert hat.
Die Pickups sollten funktionieren, wenn niemand dran rumgemacht hat. Multimeter gibt schnell Antwort.

Ansonsten ist vermutlich nur sauber machen (ohne den Lack zu ändern) angesagt, neue Saiten (je nach Soundwunsch) müssen drauf, Hals und Oktavreinheit einstellen.
Keine Ahnung wieviel sowas kostet. Ich mache sowas immer selbst ...

Gruß
Andreas

 

[map]

@curlee: Es handelt sich um einen Yamaha der RBX Serie. Scheint aber nicht mehr ganz original zu sein. Der Kippschalter ist sicher nicht original. Unschlüssig bin ich, ob es nun ein RBX 250 mit Zusatzpickup (dieser hat nämlich keinen J-PU), oder ein RBX 270 mit dem Hals eines 250ers (auf Grund des Headstocks) ist. Auf alle Fälle ist es kein Originalteil... Preislich würde ich sagen ist das Teil zwischen 70,- und 100,- wert.

 

[curlee]

@ map

Danke für deine Antwort.

Nachdem ich jetzt weis in welche Richtung ich suchen musste, tendiere ich zum 250er mit Zusatzpickup.

Wenn ich mir den 270er genauer anschaue, hat dieser 3 Potis und den Klinkenanschluss nicht

auf dem Body.


Preislich hab ich zumindest nicht zu viel bezahlt. War recht günstig.

Gruß

Curlee

 

[Ryknow]

Ampeg Classic Vollröhre mit ner Classic 4x10er Box
oder
Hartke LH500 mit den neuen High End Reihe der Hydrive Boxen 4x10 und drunter 1x15

hab n Angebot über das Ampeg Zeugs und müsste dafür meine fast neues Hartke Stack verkaufen.

 

[elkulk]

Ampeg Classic Vollröhre mit ner Classic 4x10er Box
oder
Hartke LH500 mit den neuen High End Reihe der Hydrive Boxen 4x10 und drunter 1x15

hab n Angebot über das Ampeg Zeugs und müsste dafür meine fast neues Hartke Stack verkaufen.

Hi,

soll das eine Frage sein? (Ich sehe kein Fragezeichen.)

Eine Frage, wofür Du Dich entscheiden sollst?


Wenn ja:
Für meine Begriffe sind die beiden Möglichkeiten keine wirklichen Alternativen füreinander.
Das ist - um mal wieder die Autometapher zu verwenden - wie der Vergleich zwischen einem Oldtimer, z. B. Mercedes Benz Diesel "Strich 8" (W114/W115), und einem VW Golf Blue Motion.

Gruß
Ulrich

 

[Ryknow]

Ich glaub das war mal wieder nur mein gedanklicher Durchfall den ich einfach mal hier posten musste weil meine Bandkollegen sich über solche Themen schon aufregen =/