[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Würde mal 400,- bis max 450,- sagen. Glaube nicht, dass jemand einen Teil des Umbaus zahlt.

Viel Gück!
 
das is net nur im November so das is ganzjährig so

Komm, dein Freund will dir nur beweisen wie toll er ist. Trotzdem wird er nie eine Bassistin werden können, die schon per Definition cooler sind als Bassisten. ;)

Am Anfang sind natürlich größerere Fortschritte möglich als später. Denk mal, wie schnell ist man mit dem Auto von 0-100 und wie lange dauert es von 100 auf 200?


Gruesse, Pablo
 

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Naja Bassistinnen haben einfach die Arschkarte. Sie müßen von Natur aus gleich mal doppelt soviel aufm Kasten haben um überhaupt ernst genommen zu werden.... So meine gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre... Am Schlagzeug hab ichs erst gar net probiert


und ne er will mir das nicht zeigen. Er druckt sich das zeug einfach nur aus und spielt es durch
 
Hallo liebes Forum,

es tut mir leid für dieses (in manchen Augen vielleicht nichtiges) Thema einen neuen Thread aufmachen zu müssen, aber mir ist es sehr wichtig, wie die genaue Bezeichnung für folgenden Fender-Bass ist:

http://media.photobucket.com/image/fender bass black white/Vianne04/JRsFenderbass.jpg

Ich tippe auf einen Precision-Bass (wegen der Korpusform unten), aber ein 60? oder 70?

Vielen Dank im Voraus für eure Bemühungen!
Grüße,

Trockenpflaume
 
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Fender Precision-Bass ist richtig und wegen dem schwarzen Pickguard würde man ihn als typisierten 70s einordnen. In den 60 ger Jahren hatte man diese Bässe auf Palisander Griffbretter umgestellt. Es ist also eher ein 70s Bass.

Wenn Dich diese Bässe grundsätzlich interessieren, habe ich eine Liste über die neu erhältlichen Fender und Squier Oldtimer erstellt.
Du findest sie hier.

Die Fender und Squier Reissue Liste


.
 
Der Gott sprach bereits :D
 
Da der Kontrast der Sunburst Lackierung relativ gering ist, würde ich am ehesten auf einen "frühen Precision mit schwarzem Pickguard" tippen - also ca. 1974. Mitte bis Ende der 1970er Jahre waren die meisten Sunburst Lackierungen fast schwarz-rot-hellgelb. Das mildere schwarz-rotbraun-gelbbraun findet man meist früher (oder später als Kopie).
Allerdings gab es (wie immer bei Fender) eine große Streuung!

Es kann durchaus auch ein 80er/90er Precision sein ...

Falls es eindeutig ein CBS Fender ist, keine Sonderanfertigung und nichts ausgetauscht, müsste es ein Preci zwischen spätem 1973 und 1983 sein ...

Gruß
Andreas
 
Durchspielen und spielen können.... ;)

Mach dir keinen Kopf, mir geht es manchmal auch so, aber wenn man dann mal ne Zeit nicht gespielt hast, kommt irgendwann der Morgen an dem man aufsteht und sieht, wie ein einzelner Sonnenstrahl auf den Bass fällt und man sich das Instrument schnappt und loslegt. ;)
 
Da der Kontrast der Sunburst Lackierung relativ gering ist, würde ich am ehesten auf einen "frühen Precision mit schwarzem Pickguard" tippen - also ca. 1974. Mitte bis Ende der 1970er Jahre waren die meisten Sunburst Lackierungen fast schwarz-rot-hellgelb. Das mildere schwarz-rotbraun-gelbbraun findet man meist früher (oder später als Kopie).
Allerdings gab es (wie immer bei Fender) eine große Streuung!

Es kann durchaus auch ein 80er/90er Precision sein ...

Falls es eindeutig ein CBS Fender ist, keine Sonderanfertigung und nichts ausgetauscht, müsste es ein Preci zwischen spätem 1973 und 1983 sein ...

Gruß
Andreas

Ist vielleicht in den Krümeln gesucht ;), aber ich "tippe" auf ein wesentlich jüngeres Alter. Auch wenn die Aufnahmeposition ungünstig ist, sieht es mir nicht nach einem "CBS"-Decal auf der Kopfplatte aus. Eher nach der Wiederauflage des Spaghetti-Logos. (Pickguards kann man tauschen.)

Grüße, Pat
 
Hallo Pat,

nach Spaghetti sieht mir das Logo nicht aus - ist aber in der Tat schwer zu sagen!
Ich stimme Dir gerne zu, dass das ein jüngerer Bass sein kann! Der Ahornhals sieht zu gut erhalten aus???

Aufgrund dieses einen Fotos kann man wirklich nur sagen, welchen Precision Jahrgang er darstellen soll. Was wirklich dahinter steckt, könnten nur Detailaufnahmen zeigen (auch Halstasche und diverse Zahlen ...

Ich gehe mit Dir konform, dass es kein "Original" sein muss!

Gruß
Andreas
 
Mal ganz an den Haaren herbeigezogen könnte es auch irgendetwas mit Replacement-Neck und aufgebügeltem Logo sein ;)
 
Hi,

eins vorne weg eigentlich bin ich Gitarrist und ich hoffe ich werd nicht gleich ausm forum gejagt ;-)

Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Bass plus damals schon gebrauchter Übungscombo gekauft, um für selbst aufgenommene Sachen nicht auf nen Bass aus der Dose zurückgreifen zumüssen...


Lange Rede kurzer Sinn ... den Bass hab ich in den letzten ca. 3 Jahren genauso oft gespielt.

Um in der Ecke rumzustehen isser zuschade... also soller nun weg.

Da ich ja nie als Bassist unterwegs war wurde der Bass nur zuhause gespielt, er befindet sich mMn technisch sowie optisch im Neuzustand. Service wurde letztens auch gemacht ... Bünde wurden abgerichtet griffbrett geölt und natürlich frische saiten aufgezogen.

Mein Problem ist jetzt nur ich weiß nicht genau was ich für den Bass verlangen soll... Wäre nett wenn ihr mir da vllt. weiterhelfen könntet :)

So jetzt auch mit Bildern
 

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Wieviel Leistung bringt eigentlich mein GK Backline 600 wenn ich ihn ohne Box direkt über den XLR Ausgang an meine Soundkarte hänge?^^
(eigentlich ist diese Frage nicht sonderlich wichtig, aber intessant wäre es doch, der Transistor hat doch bei mehr ohm weniger Leistung...hat er nun unendlich und fast keine Leistung mehr?)
 
Hallo MoMaster,

richtig gedacht!
300 Watt @ 4 Ohm
180 Watt @ 8 Ohm (ca.)
Null Watt @ unendlich Ohm (ca.)
Kaputt @ Null Ohm (wahrscheinlich)

BIN ALLERDINGS KEIN ELEKTRONIKER!!!
Elkulk, Ede, AK, Willie etc. bitte notfalls korrigieren!

Gruß
Andreas
 
Wie viel Leistung nun wirklich über den XLR zur verfügung steht, kann ich nicht sagen, aber ich denke, dass man das nicht so einfach mit der Leistung, die die Endstufe zur verfügung stellt vergleichen kann, denn ein XLR Signal soll ja im Endeffekt bspw. Live durch die PA Endstufe verstärkt werden.
Sprich eigentlich hat man ja nur eine Art Line Signal...

Gruß Dennis
 
Das Signal am DI hat ja nichts mit der Endstufenleistung zu tun.
Dem DI ist es egal ob 4, 8, 16 oder unendlich viel Last am Boxenausgang hängt.
Wenn man Glück hat ist es dem Amp sogar egal, wenn die Endstufe durch Kurzschluss (Null Ohm) geschrottet wurde.

Gruß
Andreas
 
Der Backline darf aber auch ohne Last betrieben werden meine ich, also nix Kaputt@Null Ohm:)
 
Der Backline darf aber auch ohne Last betrieben werden meine ich, also nix Kaputt@Null Ohm:)

Ich hab meinen zumindest schon bei Aufnahmen ohne Last betrieben und bei mir ist nix kaputt gegangen...
Außerdem ist das mit der Mindestimpendanz doch ein Problem der Röhren und nicht der Transistortechnologie, oder irre ich?

Gruß Dennis
 
Der Backline darf aber auch ohne Last betrieben werden meine ich, also nix Kaputt@Null Ohm:)

Hallo Urks,

Null Ohm ist NICHT "ohne Last"!

Null Ohm ist Plus und Minus (Spitze und Schaft eines Steckers) kurzschließen > tot ...

"Ohne Last" HEISST: Beide Klinkenbuchsen am Amp unbelegt (keinerlei Verbindung Schitze Schaft).
Dann ist der Widerstand / die Impedanz unendlich > das darf!

Gruß
Andreas

EDIT @ Dennis: Falsch ...
Transistoramps haben Mindestimpedanz.
Daher auch "Null Ohm" = tot. Null ist immer kleiner als eine Mindestimpedanz ...
Ohne Speaker hat der Amp aber unendliche Last und unendlich ist immer größer als Mindestimpedanz.
 
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