[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Wenn du bisher direkt ins Pult gegangen bist, kommt die PA offenbar mit den Tieffrequenzen grundsätzlich klar. Ihr habt also vermutlich ein Fullrange-System, das entweder den Bass über eine Weiche abtrennt und mit einem Sub wiedergibt, oder leistungsfähige Tops, die mit 15er oder 18er Bässen bestückt sind und das auch können. Von daher sehe ich keinen grundsätzlichen Unterschied, weshalb das mit dem E-Bass plötzlich nicht mehr gehen sollte.
Eine DI-Box hat auch weniger mit der Art des Instrumentes zu tun. Sie ändert nur die 'Transportfähigkeit' des Signals, indem sie aus dem eigentlich unsymmetrischen ein symmetrisches Signal macht. Die meisten Profi-Mischpulte sind eingangsseitig auch symmetrisch ausgelegt, sodaß die DI-Box einfach zur erforderlichen Signalwandlung genutzt wird.
Der Piezo des Akustikbasses gibt zwar weniger Spannung ab als die Kupferwicklung eines E-Bass Pickups, das gleicht er aber durch den eingebauten Preamp aus. Insofern kann ich die Aussage des Tonis auch nicht so recht einordnen.
Ob 175W reichen, hängt u.a. von der Größe der Location und der Art der Musik ab. Wir spielen mit 100W Bass und kommen bis ca 200 Leute locker aus.
Als Monitor nutze ich einen kleinen 30W Roland Bass Cube der direkt hinter mir steht. Ich brauche ihn aber nur, wenn komplett über die 15" Tops gespielt werden und wir bei hohem Außenpegel relativ weit hinter der Frontline stehen, ansonsten höre ich den Bass auch so genug. Das ist aber auch sehr individuell von Art und Pegel der Musik abhängig. Wenn du dich im Mix ausreichend hörst, brauchst du imho auch keinen Monitor.
 
Super :) Danke... also hat er nur einfach mal wieder was schlaues sagen wollen womit er mich verwirren kann ... Ha, diesmal nicht ;)
Locations sind meist open airs... 100-500 Leute. Naja ich denke langfristig muss was besseres her, aber momentan reichts.
 
Locations sind meist open airs... 100-500 Leute.
Ups, Open Air ist dann allerdings nochmal was anderes, da dürften 100-200 TransistorWatt für 500 Leute wirklich etwas mager sein.:gruebel:
Meine Annahme ging von indoor aus, aber komplett open air....da hab ich leider in dieser Größenordnung keine Erfahrungen mit. Ich vermute aber, daß ohne zwei kräftige Subs auf der Bühne ein Fullrange Top dann schnell überfordert ist (wenn es noch transportierbar sein soll). Im freien Gelände verpufft der Schalldruck einfach sehr schnell, weshalb da der Wirkungsgrad von PAs deutlich schlechter ist.
 
Aber kann der Combo nicht sowieso nochmal an die PA angekabelt werden und dient mir dennoch als monitor?
 
Also könnte er ja doch reichen, weil man ihn ja über die PA so laut machen kann wie man will?! Und ich ihn auf der Bühne ja auf jeden Fall höre...? Und wo ist das Aber? ^^
 
Ich kenne die Zusammenhänge jetzt nicht genau, aus dem bisherigen ist für mich das einzige 'aber' die Frage, ob die PA überhaupt so gedacht ist, daß sie grundsätzlich den Bass mitverstärken soll bzw das mit ausreichendem Pegel auch kann, oder ob es mehr eine Gesangsanlage ist, die den Bassbereich mehr 'notdürftig' mit abdeckt, quasi als Unterstützung für das Bass-Amping.
 
Ok das muss ich dann mal mit dem TT bequasseln ... dank dir jedenfalls schon mal für den Überblick :) jetzt steig ich auch durch..., zumindest ein bisschen.
 
ist man echt noch musiker wenn man nicht die Begeisterung für das Instrument aufbringen kann wie man es sollte? Wenn man das Instrument ansieht und absolut gar keinen drang verspürt darauf zu spielen....
 
Hm,
rein von der Definition würde ich sagen, nein, weil ein Musiker jemand ist, der ein Instrument spielt(beherrschen tut's ja nicht jeder) :rolleyes:
Wenn du das Instument hast, um es anzuschauen, oder damit es schön aussieht, würde ich sagen, dass man eher Sammler oder Liebhaber ist...
Ist es bei dir etwa so? :(
 
Klar....die kleinen Tiefpunkte hat jeder mal wie wir im Thread gelernt haben.
Du hast doch nun so tolles Equipment...da etwa dann aufhören?




Wurde "Nothing Else Matters" von Metallica wirklich auf nem Fretless Musicman eingespielt? ^^
 
ist man echt noch musiker wenn man nicht die Begeisterung für das Instrument aufbringen kann wie man es sollte? Wenn man das Instrument ansieht und absolut gar keinen drang verspürt darauf zu spielen....
Das kann man daran nicht festmachen. Im Zweifelsfall ist man halt ein Musiker mit momentaner Sinnkrise...:rolleyes:
 
Früher hab ich recht gern gespielt. Aber einfach so hinhocken und für mich zu spielen sowas war noch nie mein ding. Ab und zu mal gerne aber alleine was machen macht mir seltenst spaß. Wenn ich in einer Band spiele ist das was anderes aber einfach mal daheim sitzen und stundenlang vor sich hindudeln wie mein Freund (gefühlte 1500000385245 mal den Imperial March von Star Wars) Das kann ich nich
 
Das mußt du auch nicht, um ein Musiker zu sein. Ich klimpere auch nur gelegentlich beim Fernsehen trocken rum, um die Finger elastisch zu halten und die Hornhaut nicht ganz zu verlieren, aber richtig üben tu ich nur, wenn es um ein neues Stück geht, das ich noch nicht kann. Das will ich dann allerdings auch schon drauf haben, bevor wir zum proben zusammenkommen.
 
dann hab ich grad wohl basstechnisch ne sinnkrise :(

am schlagzeug läufts dafür grad wie am schnürchen :rolleyes: aber auch nicht so wie ich will. Ich fürcht ich bin zu ehrgeizig für son kram. Immer will ichs können und wehe es geht nich so schnell wie ich möchte trotz ewigem Üben bin cih furchtbar deprimiert und würds am liebsten sein lassen
 
Früher hab ich recht gern gespielt. Aber einfach so hinhocken und für mich zu spielen sowas war noch nie mein ding. Ab und zu mal gerne aber alleine was machen macht mir seltenst spaß. Wenn ich in einer Band spiele ist das was anderes aber einfach mal daheim sitzen und stundenlang vor sich hindudeln wie mein Freund (gefühlte 1500000385245 mal den Imperial March von Star Wars) Das kann ich nich

Beruhigt es dich, wenn ich dir sage dass ich das so ähnlich seit fast 15 Jahren betreibe?
Ich glaube, solange habe ich auch schon nicht mehr zu Hause richtig geübt. :redface:
Bringt mit meinen kaputten Knochen eh nicht viel. :rolleyes:
Da ist es von Vorteil, dass ich mein Zeug spielen kann, sobald ich es verinnerlicht habe.
(Wenigstens eine Art von Talent ist übrig geblieben *g*)
 
ja beruhigt mich sehr. Seit mein Freund bass angefangen hat und ich seh wie viel der pro tag übt (eigtl übt er vom aufstehn bis zum schlafengehn) und wie schnell er lernt was koordination und so angeht werd ich von tag zu tag "sinnkriesiger"
 
das is net nur im November so das is ganzjährig so
 
Hätte kurz ne frage aus reinem interesse.
Ich habe einen 2003er Fender Mexico Precision Bass in der Farbe Blue Agave.
Zustand ist fast neuwertig, habe beim Gitarrenbauer Security locks mit EXTRA langen
schrauben montieren lassen, Stringthrough Body und ein White Perloid
Pickguard montieren lassen.
Die Bridge wurde auf Stringthrough umgerüstet, die Mechaniken sind 1A,
hals sehr gut eingestellt.

Was würde das gute ding denn kosten wenn ich es verkaufen möchte?

Gruß ISCREAM
 
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