[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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lohnt es sich, in der momentanen Lage nen Sender zu kaufen?
ich weiß noch, dass die Frequenzen an irgendwelche Konzerne verkauft werden wsollten, aber ich bn da wirklich nich aufm Stand... :redface:
 
lohnt es sich, in der momentanen Lage nen Sender zu kaufen?
ich weiß noch, dass die Frequenzen an irgendwelche Konzerne verkauft werden wsollten, aber ich bn da wirklich nich aufm Stand... :redface:
Ich hab mir gebraucht ne Funke geschossen und möchte sie nicht mehr missen. In dem Diskussionsthread hat Harry ja auch gesagt, das letzte Wort wird da noch nicht gesprochen sein. Sollen Metallica & Co. dann aufhören zehn Meter von ihren Amps entfernt rumzuturnen? Naja, wirklich zuverlässig wird dir da wohl kaum jemand was sagen können ...
 
Erstmal vielen Dank für die Hilfe!
Der AMP wird dann aber auch ganz normal über ein Klinkelkabel mit der Box verbunden oder?
 
Nein! Bloß kein normales Instrumentenkabel benutzen! Dafür gibt es spezielle Lautsprecher Kabel, mit höherem Querschnitt.
 
Nein! Bloß kein normales Instrumentenkabel benutzen! Dafür gibt es spezielle Lautsprecher Kabel, mit höherem Querschnitt.

siehe hier Lautsprecherkabel:
http://www.musik-service.de/cordial-lautsprecherkabel-3m-pp-pro-prx395512998de.aspx

0018_lautsprecher_kabel.jpg


siehe hier Instrumentenkabel:
http://www.musik-service.de/klotz-instrumentenkabel-6m-pro-artist-prx395768730de.aspx

0018_instrument_kabel.jpg


Das Lautsprecherkabel besteht aus 2 einzeln Isolierten Adern.
Beim Instrumentenkabel gibt es nur eine isolierte Ader, die 2. "Ader" ist die Abschirmung die um die 1. Ader gewickelt ist.
so zum Beispiel dieses Bild hier ausm Forum:
pic5~2.jpg

(Instrumentenkabel)

EDIT: man kann auf Bild "A" sehr gut erkennen, wie die 2. "Ader" um die Isolierte Ader gewickelt ist, und diese daher abschirmt.

Äußerlich kann man die beiden Arten fast nicht unterscheiden, außer evtl. an der Dicke, allerdings kann man sich NIEMALS darauf verlassen!!!!
möchte auch auf Cadfales Werk verweisen, klick, der auf Seite 14A nochmal den Unterschied der beiden Kabelarten in einer wunderschönen Grafik gezeigt hat:great:
Auch ansonsten ist dieses Werk ein super einstieg in die Welt der Musiktechnik!!!

Grüße,

Nico
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eigentlich?...
weil computer, amps etc. nicht so heiss werden.

... ich verstehe nicht, warum in der eu und der technisierten welt zwar jeder mist genormt wird aber die hersteller als buchsen und stecker zur leistungsübertragung nicht auschließlich speakon verwenden :mad:. dann wäre auch die antwort
Nein! Bloß kein normales Instrumentenkabel benutzen! Dafür gibt es spezielle Lautsprecher Kabel, mit höherem Querschnitt.
nicht notwendig gewesen.
 
Ergänzung zu Instrumenten- vs. Lautsprecherkabel von nicfreak:

Es gibt auch koaxiale Lautsprecherkabel. Ein solches kann man auch als überdimensioniertes Instrumentenkabel missbrauchen.
Koaxial ist das, was nicfreak bei den Instrumentenkabeln beschrieben hat.
 
ich hab mal ne frager zu bezeichnungen von sicherungen.

in der letzten Bandprobe hat es die sicherrung von meinen amp wegen eines defekten lautsprecherkabels geschossen also ab in elektrofachhandel und neue sicherrung kaufen (ja das kabel ist auch repariert).auf meiner alten sicherung stand 10A/250V drauf was für mich noch einleuchtend ist und auf der neuen steht nur T10/250V drauf.

jetzt zur frage für was stet das T? und kann ich die sicherung verwenden?

grüßle der Happy
 
Hallo zusammen,
Zum Thema Instrumentenkabel / Lautsprecherkabel möchte ich noch mal auf mein "Werk" "Boxenluder Reloaded" hinweisen. Da habe ich das alles breit erklärt.
https://www.musiker-board.de/vb/faq-workshop/321758-grundwissen-verst-rker-boxenluder-reloaded.html
Da steht auch (kurz) was über koaxiale Lautsprecherkabel ...

Gruß
Andreas
Auch wenn ich manchmal vergesse, Links auf Deine Dokumente zu setzen, war dies hier nicht der Fall; nicfreak hatte ja bereits darauf verwiesen.
Ich wollte hier nur noch betonen, dass man nicht allein vom Kabelaufbau auf den Verwendungszweck schließen kann.
Entscheidend für lautsprecherkabel ist der Leiterquerschnitt (und der Leiterwiderstand).

Ja.
Bei der kurzen Länge mögen auch 1,5mm² Leiterquerschnitt ausreichen.
2,5mm² halte ich aber grundsätzlich für angebrachter.
... auf meiner alten sicherung stand 10A/250V drauf was für mich noch einleuchtend ist und auf der neuen steht nur T10/250V drauf.

jetzt zur frage für was stet das T? und kann ich die sicherung verwenden?
Die Angabe auf der zweiten Sicherung ist durch das T präziser (stand auf der ersten wirklich nicht mehr drauf?).
T heißt träge und ist eine Kennzeichnung dafür, wie schnell sie auf Überspannung/Überströme hin "reagiert"/zerstört wird, nämlich träge.

Ob diese passend ist, sollte möglichst aus der Bedienungsanleitung des Geräts oder einer Aufschrift neben dem Sicherungshalter hervorgehen.
 
Hi,

wie hast Du diese Seite gefunden? Über eine Suchmaschine oder eine Preis-Suchmaschine?

Damit findest Du auch ältere, nicht mehr aktuelle Seiten, die nicht gelöscht wurden.
Wenn Du Dir bei Thomann die Linkliste aller aktuellen Hughes&Kettner-Produkte (https://www.thomann.de/de/hughes-kettner.html) anzeigen lässt, ist dort der BassBase400 nicht mehr dabei; nur noch der 600er als Vorführmodell.

Gruß
Ulrich

Ich hab für meien Bruder nach ner Gitarrenbox geschaut, 4x12er, und hab bei der Thomannsuchmaschine Hughes&Kettner eingegeben, und dann links auch ausgewählt. :confused:

Da fehlt imho was./QUOTE]
Hab ich mir dann auch gedacht, weil da ja sonnst immer nochwas steht.


Sollte man wirklich mal Probehalber bestelln
 
Gibt es eigentlich einen Mindest-Abstand zwischen Saiten und Tonabnehmer? Ich bilde mir ein, dass es Störgeräuche gibt, seit dem ich gestern die Bridge so niedrig gestellt habe, dass nichtmal ein halber Zentimeter dazwischen liegt.

Sorry, falls es hierzu schon Infos im Forum geben sollte - im FAQ habe ich sehr viel über den allseits beliebten Austausch, aber nichts über das Setup von Tonabnehmern gefunden.
 
Jap, den gibt es, vor allem bei passiven PUs. Wenn die Saite zu nah am Tonabnehmer ist, beeinflusst dessen Magnetfeld das Schwingverhalten der Saite, was sich in Nebengeräuschen und falschen Tönen äußern kann. Bei aktiven PUs besteht dieses Problem in der Form nicht, da die nicht so magnetstark sind wie passive.

Auf der Fender Homepage kann man z.B. die empfohlenen Maße für Fenderbässe rauskriegen...
 
und mal wieder was komplett Sinnfreies von mir ;)

welche Fender-Saiten sind die mit der schwarzen Umwicklung?
kann mich nämlich noch erinnern, dass die Werksaiten auf meinem Squier rote Umwicklung hatten, am Ballend und am Kopfende, ähnlich wie Rotosound...

(reine Neugierde, nich wundern :rolleyes:)
 
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