[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

[elkulk]

Dass es Cubase LE als Mac-Version gibt, kostet keine 5 sec. in google & Co.

Ob man die Windows-Version (kostenlos) ändern kann in eine Mac-Version, sollte bei EMU oder Steinberg zu erfragen sein.

 

[palmann]

Keine Ahnung, was da als OEM beiliegt. Bei der Vollversion sind beide Versionen für Mac und Windows drauf…

Gruesse, Pablo

 

[renue]

Also ich hab Cubase 4 LE bei nem Tascam Interface dabei gehabt. Und da waren die Windows und die Mac Version auf einer CD, aber in zwei verschiedenen Ordnern. Also nich denken, dass die Windowsversion, locker auch aufm Mac gehen würde.

 

[Andi@guitar]

o.k.,
ich hab auch nochmal Musik-Produktiv un JustMusic HH angemailt.
als antwort kam zurück:
1. dem EMU liegt das Mac-fähige "Ableton Live Lite" bei.
deshalb meine frage: Ist Ableton auch gut? Oder gibts Defizite gegenüber Cubase LE?

2. die Windows Version von Cubase LE ist upgradefähig zu dem CUbase Essential 4, was auch zu Mac kompatibel ist.

Zum Schluss hab ich auch noch meinen Gitarrenlehrer um rat gefragt: er hatte mir noch Pro Logic Express empfohlen.

 

[palmann]

Frag doch bitte mal im Homerecording-Unterforum nach, da sitzen die Experten.

Gruesse, Pablo

 

[Andi@guitar]

Frag doch bitte mal im Homerecording-Unterforum nach, da sitzen die Experten.

Gruesse, Pablo

wenn du meinst...
ja gut, trotzdem danke für die hilfe!!

 

[Scottydoesntknow]

worin genau besteht der Unterschied zwischen
diesen
und
DIESEN
Saiten?

aus der Beschreibung wird man ja recht wenig schlau...

 

[bernie49]

aus der Beschreibung wird man ja recht wenig schlau...

doch, wenn man genau hinguckt!
ROTOSOUND RS66LF haben eine fette A-Saite mit 85
ROTOSOUND RS66LD haben eine dünne A-Saite mit 80

 

[Scottydoesntknow]

doch, wenn man genau hinguckt!

...jetzt im Ernst?!
ach du Kagge, wie kommt man dann darauf, die in unterschiedliche Verpackungen zu stecken?

 

[bernie49]

wie kommt man dann darauf, die in unterschiedliche Verpackungen zu stecken?

versteh' ich auch nicht, wär mir egal, ob die A-Saite nun 80 oder 85 ist. Mir wäre die E-Saite zu dick, ich bevorzuge 45-65-80-100 von D'Addario, die Halfrounds. Ich kann sie nur empfehlen. Sie halten bei mir schon über 20 Jahre, ganz im Ernst, kein Spaß.

 

[Scottydoesntknow]

versteh' ich auch nicht, wär mir egal, ob die A-Saite nun 80 oder 85 ist. Mir wäre die E-Saite zu dick, ich bevorzuge 45-65-80-100 von D'Addario, die Halfrounds. Ich kann sie nur empfehlen. Sie halten bei mir schon über 20 Jahre, ganz im Ernst, kein Spaß.

naja, die Sache ist, dass ich den Ton von Rotosounds aufm Fender (bzw. Squier) absolut liebe!
selbst wenn er nach 2 Wochen weg is, is er innerhalb der 2 Wochen ein echter Segen für Rockmusik

 

[bernie49]

selbst wenn er nach 2 Wochen weg is, is er innerhalb der 2 Wochen ein echter Segen für Rockmusik

wenn man alle 2 Wochen 18,90 EUR investieren kann und will...
na ja, ich verstehe dich schon, da hat jeder so seine eigenen Soundvorstellungen. Aber die Halfrounds sind schon ein Tip, weil sie - zumindest für meinen Geschmack - reichlich Brillanz und Höhen bringen können bei entsprechender Einstellung am Amp. Außerdem schonen sie Griffbrett, Bünde und vor allem die Finger! Und den Mehrpreis hast du schon nach 4 Wochen dicke wieder raus! (und kannst sie mindestens weitere 2, 5 oder mehr Jahre spielen...)

 

[Scottydoesntknow]

wenn man alle 2 Wochen 18,90 EUR investieren kann und will...

Nö, kann ICH zumindest nich, aber dafür hat man dann nach 6-8 Wochen etwas, worauf man sich freuen kann
ich lasse aber z.B. grade die DR Lo-Riders auf meinem ATK "sterben", das klingt ganz cool wie ich finde
Halfrounds habe ich noch nich probiert, aber Chromes, die ja für Flats ja schon viele Höhen haben
viiiieeeel zu muffig, zumindest für meine Bandaktivitäten

 

[bernie49]

... aber Chromes, die ja für Flats ja schon viele Höhen haben
viiiieeeel zu muffig, zumindest für meine Bandaktivitäten

auf meinem Fretless klingen sie super, genau wie ich es haben will, aber muffig? Hmm, dunkel eben wie ich es mag, so in Richtung Kontrabaß.
nun ja, wie schon gesagt, die Geschmäcker (und Bässe) sind verschieden. Aber wir bleiben trotzdem Freunde!

 

[Scottydoesntknow]

auf meinem Fretless klingen sie super, genau wie ich es haben will, aber muffig? Hmm, dunkel eben wie ich es mag, so in Richtung Kontrabaß.
nun ja, wie schon gesagt, die Geschmäcker (und Bässe) sind verschieden. Aber wir bleiben trotzdem Freunde!

wie gesagt, für meine Band passts einfach gar nich...
bin ich übrigens auch für

 

[Scottydoesntknow]

unvermeidbarer Doppelpost, sorry!

ich schon wieder
ich müsste mal meine beiden Bässe einmal durchpflegen, die fangen an "sticky" zu werden
Lemon Oil geht ja bekanntermaßen auf Ahorngriffbrettern nicht (warum eig. nich, mal ganz konkret...?)
GHS Fast Fret muss ich für meinen Geschmack zu oft nachkaufen, also, welche Polituren kann man denn ohne Bedenken auf Ahorn benutzen?
für nen Link wär ich dankbar, gibt ja unüberblickbar viel von Dunlop, Ernie Ball, etc.

 

[d'Averc]

... für nen Link wär ich dankbar, gibt ja unüberblickbar viel von Dunlop, Ernie Ball, etc.

also ... für lackiertes ahorn taugt definitiv nur das hier.

 

[Scottydoesntknow]

also ... für lackiertes ahorn taugt definitiv nur das hier.

da kann ich mich aber wieder nich entscheiden...
ab wann ists denn lackiert? mir is klar, dass da so ne Art Versiegelung drauf ist, aber so fetter Lack wie bei Amerikaner halt auch nich

 

[Cadfael]

Hallo Scotty,

ich schließe mich d'Avercs Link in vollem Umfang an!

Während Palisander grobporiges Holz ist, das nicht lackiert sondern geölt werden sollte, ist Ahorn feinporiges Holz, das lackiert oder geölt und gewachst werden sollte.

Ist der Hals lackiert: Mikrofasertuch von Mutter klauen.
Wer seinem Hals etwas besonders gutes tun will, kann Gletschereis aus der Antarktis einfliegen lassen, es auftauen und zusammen mit dem geklauten Tuch nutzen.
Preiswerter ist H2O der städtischen Wasserwerke. Kostet 1/100.000 oder noch weniger un hat den gleichen Effekt.

Hat man nach 50 Jahren intensivster Plege mit 65 / 75 / 85 Jahren einen Ahornhals der immer noch wie neu aussieht, werden die Erben beim Verscherbeln des Basses in Erklärungsnöte kommen. Daher sollte man dem Hals ruhig gestatten altersgemäß auszusehen.
Man sollte den Jugendlichkeitswahn unserer Gesellschaft nicht auf Basshälse übertragen ...

Am besten für einen Ahornhals ist es, wenn er nicht gespielt wird. Handschweiß und Mikrobrieb durch Spielen auf dem Hals kann man höchstens durch Neulackierung irgendwann beheben.

Dreck weg - gut ist's!

Netter Gruß
Andreas

EDIT: Auf deinem Bass dürfte Polyurethan Mattlack drauf sein, der durch das Spielen im Laufe der Zeit seidenmatt (leicht "speckig") wird. Mit deinen Händen polierst Du das Matte au dem Mattlack weg > Seidenmatt.

 

[d'Averc]

... ab wann ists denn lackiert? mir is klar, dass da so ne Art Versiegelung drauf ist, aber so fetter Lack wie bei Amerikaner halt auch nich

dein neuer atk hat garantiert ein lackiertes griffbrett. auch wenn der lack nicht so amerikanisch aufgetragen sein sollte, wie bei meinem ollen.