[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

  • Ersteller bassterix
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hi,

ich versteh dich nicht so recht ... was war die Frage?

Der Name der Gitarre ist "Ovation Celebrity" und der Nachname "Bass". Stammt aus den End-80ern, ist meiner bescheidenen Meinung nach pottenhässlich und mit ca 150 Euros anzusetzen.

Tom
 
Celebrity Ovation ist mir klar, nur finde ich kein einziges offizieles Bild dazu.
 
Den würd ich aber nicht kaufen... der hat ja nur 2 Saiten! :D

Edit:

#500 und nur Klamauk im Kopf... -__-"
 
*hust*
Ich wollte ja mal neue Saiten aufziehen, obwohl ich E-Gitarre spiele...dabei sind zufällig zwei gerissen und ich habs gelassen :D

#500 und nur Klamauk im Kopf... -__-"
Hmm?
 
War mein 500. Post... und ich hab nichts besseres zu tun, als Gitarristen auf die Schippe zu nehmen... ;)
 
Ich hab mal wieder ne Frage:
Jeder weiss ja, dass man nen E-Bass nicht an nen Gitarrenverstärker anschließen und drauf spielen sollte, da dieser sonst iwann den Geist aufgibt.
Aber wie ist das, wenn ich ne Gitarre an meinen Bassverstärker anschließe?
Kann da auch was passieren?
Ich hab heut wieder mit meinem Drummer gejammt und dabei auch mal seine Gitarre an meinen Amp angeschlossen. Klang auch garnet schlecht.

Und da wir dabei sind ne Band zu gründen und schonmal versuchen wollen Songs zu schreiben, spiele ich auch mit dem Gedanken mir ne Gitarre zuzulegen.


Und wo wir grad dabei sind: Kann mir vlt jemand (falls das dem Amp net schadet) ne Gitarre empfehlen?
Kriterien:
- am liebsten von Ibanez (ist aber kein Muss)+
- bis max 250 Euro
- 7-saitig

Muss halt nix besonderes sein.
 
Also bei ner 7-Saiter geh ich davon aus, dass du verzerrt spielen willst, meinst du nicht, dass du da auch nen Gitarrenamp, oder zumindest nen Modeller brauchst, um den Sound halbwegs anständig zu bekommen? ;)


Ansonsten, wenn gebraucht geht, vielleicht die hier:
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly44833de.aspx

Was billigeres würde ich eigentlich nicht nehmen, da da vermutlich der Druck fehlt, der Sound matschig sein wird und die Verarbeitung nicht so prickelnd sein dürfte.

Jetzt zu ner Frage von mir:

Ich hab auf meinem Ibanez GSR 200 die Bünde entfernt und bin zeitlich am überlegen, wie ich das Griffbrett behandeln soll, um es halbwegs resistent zu bekommen.
Ich habe mir jetzt zu Leinöl raten lassen, reicht das auf nem Palisandergriffbrett aus ?
Und meine zweite Frage:
Wie soll ich die Lücken am besten zu bekommen, was sind die Vor-und Nachteile vom Füllen mit Epoxidharz, bzw. Holz-/Furnierstreifen ?
Gruß, Jan
 
Willst du die Streifen denn später zur Orientierung noch sehen? Dann würde ich dir Holzstreifen empfehlen, bei Palisandergriffbrett macht sich Ahorn da ganz gut.
 
Ja die Streifen möchte ich noch sehen. Ich hatte dran gedacht, die Bundschlitze komplett durchgängig zu machen, sodass die Furnierstreifen auf beiden Seite rauskommen, damit ich sie auch da abschneiden und glattschleifen kann um sie auch als Orientierung von oben nutzen zu können, wie sorg ich am besten dafür, dass die Streifen drinbleiben ? Leim, Kleber, whatever ?
Gruß, Jan
 
Also bei ner 7-Saiter geh ich davon aus, dass du verzerrt spielen willst, meinst du nicht, dass du da auch nen Gitarrenamp, oder zumindest nen Modeller brauchst, um den Sound halbwegs anständig zu bekommen? ;)


Ansonsten, wenn gebraucht geht, vielleicht die hier:
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly44833de.aspx

Was billigeres würde ich eigentlich nicht nehmen, da da vermutlich der Druck fehlt, der Sound matschig sein wird und die Verarbeitung nicht so prickelnd sein dürfte.

Verzerrt ist kein Muss. Soll wirklich nur für "so am Rande" sein. Wenn ich gefallen daran finden SOLLTE, kauf ich mir vlt mal ne richtige Gitarre und nen Amp. Aber da ich nur die Grundlagen lernen will, reicht es erst mal so (wenn es dem Bassverstärker nicht schadet)

Wegen Sound: Ich habe als Amp den Behrinher BXL 1800. Ich weiss, nicht der Superamp aber ok. Und ich war überrascht wie gut die Gitarre darüber klingt.
Könnte auch einfach daran liegen, dass ich nie ne Gitarre allein über nen guten Amp gehört hab, aber mit dem Sound war ich so sehr zufrieden.
 
Ja die Streifen möchte ich noch sehen. Ich hatte dran gedacht, die Bundschlitze komplett durchgängig zu machen, sodass die Furnierstreifen auf beiden Seite rauskommen, damit ich sie auch da abschneiden und glattschleifen kann um sie auch als Orientierung von oben nutzen zu können, wie sorg ich am besten dafür, dass die Streifen drinbleiben ? Leim, Kleber, whatever ?
Gruß, Jan

So wie du dir das vorstellst, hat es bei mir geklappt, kannst du hier nachlesen, wenn du willst.
Aber warum musst du die Bundschlitze durchgängig machen? Sind sie das noch nicht?
Geklebt habe ich sie einfach mit Sekundenkleber.
 
Ne tatsächlich sind die Bundstäbchen ca 1mm kürzer gewesen, als das Griffbrett, also zumindest der Teil, mit dem sie im Holz versenkt waren, jetz ist halt auf jeder Seite noch n kleiner Rand aus Holz, den würde ich dann wegsägen, die Furnierstäbchen überstehend einsetzen und dann das überstehende abschneiden und eben feilen.

Wie weit hast du das Griffbrett danach runtergeschliffen, bzw, wie breit hast du die Schlitze ausgesägt ?
Gruß, Jan
 
Das Griffbrett habe ich gar nicht runtergeschlieffen. Mit dem Deltaschleifer grob die (Plastik-)Furnierstreifen runtergeschliffen, dann mit einem auf einen Holzklotz geklebten SChleifpapier alles eben geschliffen, nochmal mit feinem Papier drüber, fertig.
Ausgesägt habe ich die Schlitze kaum, die Plastik"einsätze" die ich verwendet habe, ließen sich leicht an die Biegung des Hales anpassen.
 
Alles klar, dann werd ich mich nachher auch mal dransetzen ^^
 
Darf man Röhren anfassen? :confused:
Es gibt ja diese kleinen Glühbrinen, die man nicht direkt anfassen darf, gilt sowas auch für Röhren?
 
Ich glaube, dass wir dazu vor nicht allzu langer Zeit schonmal ne Diskussion hatten und wenn ich mich richtig erinnere, dann darf man Vorstufenröhren unbesorgt anfassen, da die nicht in Temperaturbereiche kommen, in denen es wegen Fettrückständen etc. gefährlich wird.

Bei Endstufenröhren sieht das schon wieder anders aus - wie gesagt, wenn ich mich richtig erinnere!
 
wenn man sich nicht sicher ist auch erstml nicht direkt anfassen da fährt man besten mit;)
 
Grüss euch :).

Wir haben jetzt einen neuen Bassisten in der Band mit welchem wir uns an unsere Setlist von ca 15 Songs machen. Wir handhaben es so dass wir uns mal auf 3 Songs konzentrieren und mit ihm ausarbeiten. Gegen Ende zur Probe hängen uns allen die Songs schon zum Hals raus (is klar :) ) daher spielen wir dann quer durch die Setlist ein Paar Songs Vollgas damit er auch mal was anderes hört.

So meine Frage wäre folgende:

Ist es für euch zumutbar Songs die ihr nicht wirklich kennt nach einer sehr kurzen Absprache einfach zu spielen obwohl ihr gezwungenermaßen oft daneben haut? Würde euch das stören oder macht es für euch Sinn und auch Spass?

Uns stören Fehler die er dann macht überhaupt nicht, die sind unvermeidlich. Oft hauts aber nach 2 Takten auch hin und wir geben richtig Gas, also kurz es is ein riesen Spass. Ich mach mir nur um den Bassisten sorgen denn dass er beim zweiten mal Proben nicht auf die Kacke hauen will könnt ich verstehen^^.

lg
reini

Übrigens spielen wir Metal bis Rock also nix grossartig kompliziertes, drei Akkorde Sachen :).

Edit: Da lohnt sich wirklich kein Thread für oder? :redface:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben