[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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es soll trotzdem nicht besonders gut für den hals sein, wenn man für längere zeit die spannung herunternimmt weil der hals dann ja quasi vom trussrod "verbogen" wird weils keine gegenspannung mehr gibt
 
Der hält das aus.

Gruesse, Pablo
 
es KANN sein, dass sich der Hals minimal verzieht...
das dürfte sich wenn aber so gering halten, dass ca. 1/8 Drehung reicht, um ihn wieder perfekt hinzubiegen
also auch hier keine Bedenken ;)
 
Michse schon wieder...

Müssen sowohl Volume- als auch Tone-Poti logarithmisch sein? Oder geht auch ein linearer Tone-Poti?
 
Die können natürlich auch linear sein. Unterscheiden sich ja nur im Regelweg...

Gut, danke
Ganz ehrlich, ich bin ein ziemlicher Techniknoob :redface:
Ich befürchte, dass ich entweder was vergessen hab, zu bestellen oder dass ich ein Kabel zu kurz abgeknipst hab, dass ich jetzt wieder brauche :rolleyes:
am Samstag kommt mein neu lackierter Squier zurück, dann werd ich ja sehen :great:
 
noch n00bishere technik frage:
wo ist der unterschied zwischen logarithmisch und linear...?:redface::rolleyes:
 
noch n00bishere technik frage:
wo ist der unterschied zwischen logarithmisch und linear...?:redface::rolleyes:
Logarithmenrechnung noch nicht in der Schule gehabt? ;)

So sieht zb ein Logarithmus aus (hier ln):
7723_lnfunktion.JPG


Linear wäre ne Gerade...

Wichtig ist da die Steigung (=Auswirkung auf den Regelweg), lineare Potis haben überall die gleiche Steigung (?) und somit verteilt sich das ganze gleichmäßiger... bei einem logarithmischen flacht die Steigung ab, dh die meiste Wirkung haben diese im unteren Bereich, der dann abnimmt... logarithmische werden lieber genommen, weil es sich "natürlicher" anhört... einige Amps von Warwick haben aber auch lineare Master Volumes (AFAIR)
 
Mach dir nichts draus BrEmSnIx, es gibt immer jemanden, der noch dümmere Fragen stellt.. wo wir gerade dabei sind:
Woran genau liegt es, wenn die Töne der hohen Lagen Dröhnen?
 
oh cool danke:p jetzt weiss ich auch was gemeint ist:great:

@Tobbse:
Vielleicht an deiner Zimmereinrichtung?
 
Oder an Resonanzen, die sich wegen der extrem verkürzten Saite ergeben...
 
... Wichtig ist da die Steigung (=Auswirkung auf den Regelweg), lineare Potis haben überall die gleiche Steigung (?) und somit verteilt sich das ganze gleichmäßiger... bei einem logarithmischen flacht die Steigung ab, dh die meiste Wirkung haben diese im unteren Bereich, der dann abnimmt... logarithmische werden lieber genommen, weil es sich "natürlicher" anhört... einige Amps von Warwick haben aber auch lineare Master Volumes (AFAIR)
Dazu hat AK übrigens im FAQ-Bereich einen Thread verfasst - mit graphischer Darstellung:
https://www.musiker-board.de/vb/faq...eile-einstellbare-widerst-nde.html#post433576

dort:
11.jpg
 
Hallo liebe Basser!

Ich hab hier zu Hause einen Warwick Streamer Stage 1(?) Neck-Thru vom März 87. Es ist der 691te Bass aus der Serie! Jetzt wollte ich mal fragen was das Teil nach einem, höchst professionelle repariertem Kopfplattenbruch noch wert ist?

>Greetz und schonmal Danke im voraus!
 

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    25-11-08_1410.jpg
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Derzeit sind die Preise im Keller. Streamer in gutem Zustand bekommt man zwischen 800,- und 1000,- vor kurzem kurzem ging bei Ebay einer um 750,- über den Tisch.

Würde daher, subjektiv geschätzt zwischen 600,- und 700,- schätzen, die du auch bekommen könntest. Er ist zwar schon etwas älter, vintage bei Warwick hat sich aber noch nicht richtig durchgesetzt, als Sammlerobjekte werden die noch nicht gehandelt.

Zum Hals nochmal, bei ebay, ohne Mechaniken: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ssPageName=STRK:MEWAX:IT&item=230340899059
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frag mich grad, ob die Grafik da so richtig ist... denn die da abgebildete Logarithmusfunktion ist doch eher ne Exponentialfunktion?

Und auch das, was AK da sagt:
In diesem Fall nimmt der Widerstand pro Winkeländerung zunächst sehr langsam zu, steigt aber gegen Ende des Drehbereiches stark an. Vor allem bei Lautstärkereglern ist dieser Verhalten erwünscht, da das menschlichen Ohr eine ähnliche Empfindlichkeitsverlauf besitzt.
Widerspricht eher meinen Erfahrungen und meinem Begriff eines logarithmitschen Potis... oder ich steh grad auf dem Schlauch...^^
 
Ich frag mich grad, ob die Grafik da so richtig ist... denn die da abgebildete Logarithmusfunktion ist doch eher ne Exponentialfunktion?

Und auch das, was AK da sagt:

Widerspricht eher meinen Erfahrungen und meinem Begriff eines logarithmitschen Potis... oder ich steh grad auf dem Schlauch...^^

[Achtung, Halbwissen]

Also ich kenne eher deine Version als Logarithmusfunktion, Nash.

In den unteren Bereichen des Regelwegs hat das Poti die größte Wirkung, nimmt danach jedoch ab - logarithmisch eben.

Das ist auch einer der Kritikpunkte:
Wenn man sich dieser Wirkung nicht bewusst ist, entsteht dabei besonders bei unerfahreneren Bassisten der Eindruck, dass der Amp fette Reserven besitzt - logisch, man reißt den Amp nicht mal zur Hälfte auf und hat genügend Power, massig Headroom. :rolleyes:;)

So, jetzt habt ihr's geschafft: Ich habe nur für euch längst verdrängtes Wissen von der dunklen Seite der Macht hervorgekramt. Und das als Deutsch-Geschichte-Leistungskursler. Nach der Abi-Prüfung. :mad::D
 
Nya, ich bin grad 13. Klasse, Matheabitur steht in 2 Wochen an, und auf dem Lehrplan war unter anderem "Exponentialfunktionen und Logarithmenrechnung". :D

Kenne das auch nur so, und genau das selbe Beispiel mit dem Headroom hatte ich auch im Kopf...
 
Ich frag mich grad, ob die Grafik da so richtig ist... denn die da abgebildete Logarithmusfunktion ist doch eher ne Exponentialfunktion?

Und auch das, was AK da sagt:

Widerspricht eher meinen Erfahrungen und meinem Begriff eines logarithmitschen Potis... oder ich steh grad auf dem Schlauch...^^
Mal noch eine andere Quelle:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1011211.htm

Ich verstehe den mathematischen Logarithmus auch anders, aber egal ...

Tatsache ist, dass die "logarithischen" Potis diesen Widerstandsverlauf, wie in den Graphiken gezeigt, aufweisen. Das kann man auch einfach mit einem Multimeter messen ...
 
Ah, jetzt hab ichs... wenn man da den Widerstand betrachtet macht das sogar Sinn... aber die Unterscheidung positiv/negativ logarithmisch/exponentiell ist mir noch nicht klar...
 
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