[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Danke ulk!
Du brauchst für ausreichende Leistung schon einen kleinen Kopfhörerverstärker.
Werd ich mir wohl doch son Ding kaufen müssen... der Klang des Kopfhörersignals meines Übungsamps ist nämlich ziemlich grotte, sonst hätt ich den Traynor genommen, wenn man mal nicht aufdrehen kann...
 
Ist ein Akustikbass schwerer zu greifen als ein E?

Ist Bass für Anfänger sehr schwer zu greifen? Wegen der Docke der Saiten?
 
Das kann man nicht so pauschalisieren...bei menschen mit kurzen und/oder dürren fingern ist der Bass an Anfang (und auch nur dann) schwerer zu greifen weil man mehr Kraft aufwenden und mehr Weg machen muss als bei der Gitarre
Ob es jetzt E- oder Aku-Bass ist meine ich jedenfalls eher egal.
 
Heyho

Kann mir Jemand sagen, welchen Bass John Myung auf der "Live in Budokan"-DvD spielt? Es ist weder der alte Signature mit dem Unendlichkeits-Inlay im Hals noch der, der auf der Yamaha Page gezeigt wird.
http://de.yamaha.com/de/products/mu...s/el_basses/rbxjm2_inca_silver/?mode=overview
Ich meine nämlich, einen Soapbar Pu zwischen Humbucker und Bridge ausmachen zu können, dieser fehlt ganz offensichtlich bei dem Bild von Yamaha. ;)

lG
 
hi,

ich hab da ma ne frage ich hab auf nem floh markt nen bass günstig erstanden. die marke sagt mir nichts und ansonsten kann ich damit nicht viel anfangen. der kling gut und hat mich den erstaunlichen preis von 25€ gekostet. ich will einfach mal wissen ob mir jemand was dazu sagen kann.

hier n paar pics:
 

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Hi Trunks, willkommen im Forum,

was steht denn auf der Kopfplatte? Das kann man leider bei den Fotos nicht erkennen :rolleyes:

Greetz :)
 
auf der kopfplatte steht Series A aber davon konnt ich wegen der schlechten beleuchtung kein foto machen
 
Ein Akustikbass ist schon ein ganzes Stück unbequemer und sperriger als ein E-Bass, das sei gesagt. Auch sind die verwendeten Saiten andere, es fühlt sich also schon anders an und spielt sich anders.
Wie schwer ein Instrument in der Handhabung ist muss immer relativ zu sehen. Im Vergleich zu einer Gitarre brauchst Du schon mehr Kraft um die Saiten herunterzudrücken, im Vergleich zu einem Kontrabass weniger. Jedes Musikinstrument hat seine eigenen Schwierigkeiten was das grundlegende Handling betrifft. Wenn man nicht gerade die Begabung eines Wunderkindes hat wird es auch an jedem Instrument zu Anfang Schwierigkeiten mit grundsätzlichen Dingen geben, aber das ist nicht schlimm und nur natürlich. Mit Fleiß, Übung und vielleicht auch einem guten Lehrer kommt man über all das in der Regel gut weg und kann bald erste Erfolgserlebnisse verbuchen. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Ich hätte auuch noch was.
Ein Vater eines Schwager hätte einen Marathon Bass abzugeben.Kennt ihr die Marke?
Bildre hab ich leider noch nicht,aber diese Facts weiß ich:
-durchgehedn schwarz
-Jazz oder Humbuckerbestückung
-5 oder 6 Saiter
 
4 ODER 5 Saiter?
Single Coil ODER Humbucker?
etc.

Sorry aber das sind keine "Facts". :rolleyes: Allerdings hab ich von Marathon nicht viel gutes gehört, scheinen ein paar solide Anfängerinstrumente in der "Pro"-Produktlinie gewesen zu sein aber das wars auch schon!
 
Tut mir Leid,ich kann euch n ur das berichten was der Schwager mir gesagt hat.
Er meinte "mehr als 4 Saiten und 2 gleichaussehende Tonanehmer".Erhat halt keine Ahnung davon.
 
Ok, danke für die Antworten?

Was haltet ihr davon Bass aus einem Buch zu lernen? Mein bruder spielt Gitarre und hats aus dem Buch von Peter Bursch erlernt, klappt echt super. Ist das bei Bass ebenfalls möglich sich durch Lektüre das spielen weitesgehend anzueignen (ist klar das es Dinge gibt die Bücher nicht erklären können :D )
Für Lehrer reicht das Geld im Moment einfach nicht, hab zwar jemanden in der Hinterhand der vllt mir helfen könnte aber halt nicht auf Dauer.

mfg
 
Ich denke mehr wie 120 ist der bei gutem Zustand nicht wert! Aber vll sagt ja noch eine rmit mehr Ahnung und fundiertere Meinung zu Marathon Bässen was.
 
Aus nem Buch lernen ist so ne Sache... ich finde, die meisten Bücher tun sich besonders bei korrekter Haltung in Händen und Rücken schwer. Da macht ein Lehrer schon Sinn, wenn man sich nicht sicher ist.

Meine Frage: Ists eigentlich normal, dass Bässe einen gewissen "Sweetspot" haben, bei dem die Töne extrem lange stehen?
Bei meinem Setup (Preci VM=>Traynor YBA=>Fmc 15") hab ich ab einer gewissen Lautstärke diesen Effekt bei dem C (3. Bund A-Saite). Steht und steht und will garnicht ausklingen :gruebel: (nach ner Minute wurds mir zuviel^^)
Bei anderen Tönen passiert das nicht, zumindest ist mir das noch nicht aufgefallen...
 
Vielleicht triffst du da genau die Eigenfrequenz des Basses, so dass sich eine Rückkopplung bildet? Ist aber nur spät abendliche Vermutung.
 
Die Überlegungen mit Rückkopplung und Eigenfrequenz habe ich auch schon gehabt... ich denke, das würde es erklären :gruebel:

Wusste aber garnicht, dass es beim Bass sowas wie Rückkopplungen auch geben könnte, kenne das jetzt nur von den Gitarreros her.^^
 
[Martin];3736063 schrieb:
... die Eigenfrequenz des Basses ...
Nicht nur der Bass ist dabei relevant, sondern das ganze akustische System von Bass, Geräten (Effektgeräten, Verstärkung), Boxen und Räumlichkeiten bzw. Verteilung/Position von Bass und Boxen im Raum trägt dazu bei, ob und welche Frequenzen besonders starke Resonanzen ausbilden.
Die Überlegungen mit Rückkopplung und Eigenfrequenz habe ich auch schon gehabt... ich denke, das würde es erklären :gruebel:

Wusste aber garnicht, dass es beim Bass sowas wie Rückkopplungen auch geben könnte, kenne das jetzt nur von den Gitarreros her.^^
Das geht mit verschiedenen Verzerrern ab einer bestimmten Lautstärke beim Bass auch sehr gut (bei mir z. B. mit dem Chaosfuzz oder dem Woolly Mammoth).

Zur Not geht es auch ohne Verzerrer, aber dann muss man schon extrem laut drehen.
 
@Nashrakh
Hmm, das hab ich heute bei der Probe auch gehabt.
Bei mir ist es allerding ein H im 7. Bund der E-Seite, also garnicht weit von deinem Punkt entfernt, von dem Ton her. Allerdings habe ich ein komplett anderes Setup. :)
 
Aus meinem Gitarristen-Dasein :redface:
möchte ich zu elkulk ergänzen, dass der Winkel zum Amp und die Entfernung zum Speaker auch eine Rolle spielen - wobei die Entfernung nicht automatisch "näher = besser" bedeutet. Bei Gitarrenamps ist es oft ein halber Meter. Bei Bassamps dürfte die optimale Rückkopplungsentfernung großer sein.

Das muss man eine Zeit lang probieren und bekommt dann ein Gefühl dafür welcher Ton bei welcher Entfernung in welchem Winkel am besten geziel koppelt. Umgekehrt kann man diese Erkenntnisse auch dazu nutzen bestimmte Entfernungen oder Winkel zu meiden um Rückkopplungen zu vermeiden.

Koppelt es ungewollt sollte die erste Tat die Änderung der Winkels zum Amp sein. Danach kann man immer noch einen halben Meter vor oder zurück.

Wobei wir natürlich von Rückkopplung und nicht on Mikrophonie reden!

Ansonsten hilft für Rückkopplungen: Auf Holzbühne Bass in den Ständer bei eingeschaltetem Amp stellen und dann Saite ganz leicht anschlagen. Das sollte bereits "helfen" ...

Gruß
Andreas
 
...
Ansonsten hilft für Rückkopplungen: Auf Holzbühne Bass in den Ständer bei eingeschaltetem Amp stellen und dann Saite ganz leicht anschlagen. Das sollte bereits "helfen" ...
...noch'n Gedicht - äääähhh - Tipp:
Kopfplatte oder Hals vom Bass auf eine Kante der Box auflegen - die Schwingung des Boxengehäuses wird auf den Bass übertragen - Resonanz.
 
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