[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

  • Ersteller bassterix
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schon klar, man findet das Equipment vom Idol natürlich rattenscharf, aber ich verweise nochmal hier drauf hin:


Den Yamaha zähl' ich nicht. Wirklich (oft) spielen tust du den ja nicht, oder?

Hast ja auch recht mit ;)
Leider Gottes lindert das das Gefühl nicht... (kann man wohl auch schlecht ändern :rolleyes:)


Und nein, so oft spiel ich ihn nicht
Ist zwar immer mal wieder interessant aber letztendlich üb ich mit dem Squier
 
Hallo Scotty,

für 1000 Euro kriegst Du einen Roland D-BASS 210!
Frag mal I'm Google was DAS bedeutet! :cool:
Du wirst deinen Squier mit völlig neuen Augen sehen!
Also warum ein Bass, den Du nicht brauchst?

Gruß
Andreas
 
für 1000 Euro kriegst Du einen Roland D-BASS 210!
Frag mal I'm Google was DAS bedeutet! :cool:
Du wirst deinen Squier mit völlig neuen Augen sehen!
Also warum ein Bass, den Du nicht brauchst?

Oh, lieber nicht fragen - ich sollte nicht (wieder) mit dem Schwärmen anfangen. Ich habe heute das erste mal mit meinem russischen Big Muff Pi im Effektweg gespielt. Die Tatsache das man die Signale Amp/Effekt miteinander mischen kann ist einfach vorzüglich. Das Bi-Amping ist (wie ich heute mal wieder feststellen durfte) eine geile Sache, das Horn klingt affengeil mit dem Big Muff drangehängt. Im Moment muss wirklich ein Thunderbird her (ah, GAS!).

Aber Cadfael, warum einen Verstärker den er ''nicht braucht''. Er hat ja sein Ashdown-Stack. Älter als ein Jahr kann es nicht sein - da will man sich nicht gleich schon wieder einen neuen Verstärker kaufen.

Aber es stimmt, man würde den Squiern mit neuen Ohren hören (denn am Aussehen verändert sich durch den Roland nicht sooo viel)! :D
 
... Leider Gottes lindert das das Gefühl nicht... (kann man wohl auch schlecht ändern :rolleyes:) ...
gut dass ich von solchen sachen vollkommen frei bin ...
quatsch ;) ich eifere zwar keinen idolen mit deren equipment nach. aber mal zum trost und vll. auch nachdenken: vor´n paar wochen in fast menschenleerer musikalienhandlung einen sg-3 bj 68 (!) gespielt. reisst sich ein kleiner junge - ca. 6 jahre, also in dem gleichen alter wie ich damals - von mama los und glotzt mich lachend und mit großen augen an. buchstäblich kleines publikum, aber in dem moment bin ich mir vorgekommen, wie jack bruce für arme. gerade weil der sound des alten instruments nicht mit den neuen sgs zu vergleichen ist. und das soll dein vorbild ja auch von seinem fender sagen ;).
außerdem glaube ich, dass du mit einem muma beim aufrüsten auch gut bedient wärst ...
 
Hallo I'm Google,

um einen tollen Werbespruch in einem Webdesign-Forum umzuformulieren:
"Ihre Ohren werden große Augen machen!" :)

Gruß
Andreas
 
Hallo ihr Bassisten,

Mein Dad möchte wissen, wieviel sein Fender Precision Bass noch wert ist.

Er meint, er hat in so um 1975 rum gebraucht gekauft. Und seitdem immer ordentlich gespielt., daher natürlich auch einige gebrauchsspuren...könnte fast als Relic durchgehen :D

Dazu ist zu sagen, dass die Abdeckplatten nicht mehr die Originalen sind

Leider kenne ich mich mit Bässen wenig aus.

Also, Auf der Kopfplatte steht:

PAT. 2,573,245 2,968,204 3,143,028 2,976,755

Ich hoffe die Angaben reichen, dass ihr mir helfen könnt, den Bass und seinen ungefähren Wert zu identifizieren

Im Anhang noch ein paar Bilder


Schonmal Danke im Voraus für die Hilfe ;)
 

Anhänge

  • IMG_1153.jpg
    IMG_1153.jpg
    60,7 KB · Aufrufe: 88
  • IMG_1154.jpg
    IMG_1154.jpg
    63,1 KB · Aufrufe: 82
  • IMG_1155.jpg
    IMG_1155.jpg
    67,7 KB · Aufrufe: 89
  • IMG_1156.jpg
    IMG_1156.jpg
    49,8 KB · Aufrufe: 77
Kennt jemand einen empfehlenswerten Online-Musikshop aus dem UK?
Von wegen schwaches Pfund und so...
 
Aslo ich kenne da nur
Playrecord.net
Die schreiben über sich selbst ja auch, dass sie The UK's Premier Online Music Shop sind. Fragt sich nur, ob das so stimmt. :rolleyes::D
Sieht aber nach ner ganz ordentlichen Organisation aus....
 
@Fender91: Meinst Du jetzt, was er wert ist, oder was ich dafür zahlen würde?? :D:D

Machen wir´s kurz und realistisch: wer einen derartig gut erhaltenen früh 70er P-Bass unter 1.500,- Euro abgibt, der braucht SEHR dringend Geld!! Dafür findet man sicher einen Käufer, alles drüber hinaus regelt der Markt ... im Bezug auf "vintage" ist´s allerdings gerade keine gute Zeit, die Preise "bröckeln" durch die Bank ziemlich.

Zur genaueren Datierung des Baujahres gibt´s den üblichen "Fender-4-Schritte"-Plan:

1) Seriennummer auf Neckplate (6-stellig) im Internet recherchieren, ca. auf 2 Jahre genau. Da sich die Seriennumer nicht auf der Kopfplatte under dem "Fender"-Logo befindet, ist er in jedem Fall vor 1977 gebaut... gut, logisch, wenn er ´75 gebraucht gekauft sein soll ;)
Dann sollte die Nummer unter "500.000" sein, je niedriger, desto älter - unter "300.000" wird´s sehr interessant und der Wert steigt deutlich über die angesprochene Summe - aber immer erst mit den Schritten 2 -4 gegenchecken ... Halsplatten kann man austauschen!!

2) Hals abschrauben, mit etwas Glück ist der mit einem Code, mit viel Glück sogar noch mit einem Datum gestempelt. Ca auf den Monat genau, wobei damit nur der Hals datiert ist, nicht der Body! (Das Problem des Fender-"Baukastensystems"!)

3) Die EIA-Codes der Potis - so denn original - checken. Eine 7-stellige Ziffer, die in 98% aller Fälle mit den Zahlen "137" für den Hersteller CTS beginnt - danach kommen je 2-stellig Jahr und Woche.

4) Stempel unter den originalen Pickup-Spulen, bestimmt das Jahr (die letzten beiden Ziffern)

Sehr schöner Bass, ich werde wirklich leicht nervös, weil mir ein schöner Maple-Neck-P-Bass irgendwie noch fehlt ... Dein Vater findet Basspielen in letzter Zeit nicht vielleicht doch irgendwie blöd, und möchte sich ´ne Modelleisenbahn zulegen?? :gruebel::gruebel:

Ich mein´, vielleicht ... wenn ... so´ne kurze PN an mich ... nur so als Vorschlag ... *lapalomaflötunddäumchendreh*

Bassergruß

J.T.
 
Hi Snizzle!

Sehe gerade erst, dass ja da noch ein Fender taxiert werden soll - gut, auf zum Doppel-Post!

Du musst aber dafür jetzt sehr tapfer sein!!!

Der späte Telecaster-Bass gehört in "vintage"-Kreisen nun wirklich nicht zu den "hot spots" - im Originalzustand dafür deutlich über ´nen Tausender zu bekommen wird schon schwer!
(Bitte jetzt nicht mich wieder gleich mit Beiträgen a la "Bei dem Händler steht ein 73er Tele-Bass aber für 2.000,- auf der Liste!" steinigen - das VERLANGT der Händler! Ob er es nach vielen Monaten auch nur ansatzweise bekommt, sieht man nicht! Und als "Privater" möchte man ja nicht lange warten!)

Nun ist Deiner heftigst "modifiziert (man könnte auch sagen "verbastelt"), fällt somit VÖLLIG aus der vintage-Skala raus, es bleibt der reine Spielwert.

Ich würde den so bei 600,- bis allerhöchstens 800,- Euro taxieren, aufgrund des schönen Halses und der spieltechnisch sinnvollen Mods (der originale Humbucker klingt am Tele-Bass ja auch wie Hupe!!!!!), aber es wird sauschwer, jemanden zu finden, der das so auch haben möchte. Jeden verfrickelten end-70er P-Bass verkauft man wahrscheinlich bedeutend fixer!!

So krank, wie das manchmal ist: im vintage-Sektor ist jedes Abweichen vom Originalzustnad wertmindernd - einen 69er P-Bass habe ich mal nicht neu bundieren lassen, weil ein potentieller Käufer sonst abgesprungen wäre ... und die Bünde waren eigentlich gar nicht mehr vorhanden :screwy::screwy:

Tieftönergruß!

J.T.
 
Gibt es eine oder ein paar gute Adresse/n, wo man Akkorde zu Songs herbekommt? Bei 911tabs finde ich nicht alles, was ich derzeit suche.
Es geht hauptsächlich um die Akkorde!

Vielleicht hat ja auch jemand was von meiner Suchliste:
Die Ärzte - Schneller leben
Irgendetwas bleibt - Bela B.
Augen zu - Clueso
Hände in den Taschen - Die Ärzte
Jetzt gerade bist du gut - Olli Schulz
Nichts bleibt für die Ewigkeit - Die toten Hosen
 
Hi jtable!

Vielen Dank für deine Einschätzung. :)
Mir war klar, dass man da nicht allzu viel erwarten kann, eben wegen diesen heftigen Modifizierungen.
Aber 600 - 800 Öcken sind ja auch schon gutes Geld, für mich als Schüler zumindest. :D Leider gehört der Bass ja nicht mir selbst, sondern einem Bekannten, der den aus Spaß restauriert hat, weil er diesen seinem Bruder abluchsen konnte. Da er aber eingefleischter Gitarrist ist und den Bass dann wohl kaum spielen wird und sowieso kein Equipment fürs Bassspielen hat, erwähnte er schonmal leicht in nem Nebensatz, dass ich den dann wohl spielen darf/werde. ;):D
Mich hat halt nur interessiert, was man dafür noch verlangen könnte, eben aufgrund dieser Bastelarbeiten. :)

Danke nochmals!
 
www.azchords.com

da findet man machnmal was. Kann aber nichts zu der Qualität sagen.
Ich höre mir die Sachen immer raus ;)
 
Ja sehr geil! Vielen Dank euch beiden!
 
Hallo dieser Tread wurde mir gerade empfohlen und ich wollte mal fragen,
ob ihr einen Bass-Bauer, der Fingerboards für Short und Longscale Bässe mit Custom Inlays machen könnte, kennt so etwa in der Nähe von Bremen oder Landkreis Diepholz (unter Bremen)
 
so jetzt hab ich auch mal ne frage:
ich spiel in der band jetzt bei manchen songs fingerstyle parts und dann im refrain wieder mit plek oder auch mal ne slap-bridge zwischendurch. Dabei kommt es teilweise dann halt auch zu krassen lautstärke unterschieden..manche teile gehen einfach unter und andere sind viel zu laut..wird mir ein kompressor helfen die verschiedenen lautstärken halbwegs in den griff zu bekommen?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben