Nein, ich meine den Unterschied zwischen der 230€ und der 630€ Version.
Ach so, da geht's um den BMax-T (die Röhrenversion), den Mad* angesprochen hatte - gebraucht kaum zu kriegen, und schlägt neu eben mit 630€*zu Buche. Ist aber ein ganz "normaler", einkanaliger Preamp mit Röhrenschaltung in der EIngangsstufe, macht also für mich net wirklich Sinn. Klingt hat noch etwas plastischer und weicher, aber net grundsätzlich anders als der BMax in der Transistor-version, den ich momentan im Rack habe.
Mir geht's eben darum, während des Sets verschiedene Sounds abrufen zu können, dazu ist ein flexibler und programmierbarer Preamp wie der ADA MB-1 schon mal sehr praktisch. Halt nur noch gebraucht zu haben, ADA gibt's ja als Firma schon lange nicht mehr (und außerhalb der USA sind die Geräte auch extrem selten).
Sind also zwei völlig unterschiedliche Konzepte - beim BMax punchig-cleaner Sound in Reinstform, das dafür in Perfektion
Beim MB-1 dagegen maximale Flexibilität in einem Gerät ... Bin gespannt, wie sich der MB-1 klanglich gegen den sehr geilen BMax behaupten kann
MIDI-gesteuertes, programmierbares Rack-Equipment ist halt im Bassbereich nie so richtig in Mode gekommen ... Wurde eher von Gitarristen favorisiert, verschwand aber in den 90ern auch ziemlcih von der Bildfläche - scheint aber grade wieder im Kommen zu sein.
Es ist halt net so wirklich sexy, wenn man mit 'nem Haufen Tasten und Display arbeiten muss, um seinen Sound zu finden ... Wobei ich in meinem Gitarristen-Zweitleben auch nur noch programmierbare Rack-Setups benutze, habe da also wenig Berührungsängste