[Bass] Der Neuanschaffungsthread - oder: "Wenn der Postmann dreimal klingelt..."

OK, aber ich hab das richtig verstanden dass es nicht dazu geeignet istals Effektgerät eingeschliffen zu werden?
Demnach eine reine Recording - Geschichte?
 
Moin!

Habe jetzt auch eine "Neuanschaffung" im Bass-Bereich.
Ein gebrauchter OLP 4-Saiter in Naturlook.
Die Auktion in der Bucht ging vor 20 Minuten zuende. Bin also grad etwas euphorisch :-D

Jetzt muss ich nur noch mit dem Verkäufer absprechen wann ich das Teil abhole.
Ist 10 Minuten mit dem Auto entfernt von hier. Ich war im Vorfeld auch mal hingefahren um den Bass anzutesten.

Wenn ich ihn habe, gibt es Fotos.

Sabot
 
neuanschaffung 2009 nummer eins: Squier Classic Vibe 60s

eigentlich wollte ich mir ja nix zulegen, aber da mein Yamaha BB414 leider einen "schaden" hatte und von yamaha eingezogen wurde, habe ich im musikgeschäfft ein guthaben gehabt... und bevor das da so rumliegt, hab ich es einfach in einen bass umgesetzt ^^
 
der Jazz oder?
den hab ich auch mal in der Hand gehabt, der Hals is schön und der Sound is natürlich auch schön:D
 
OK, ich bin mal wieder schwach geworden :D Hab' mir grade auf ebay 'nen ADA MB-1 Preamp geschossen, werde ihn, wenn er da ist, mal gegen meinen BMax antreten lassen. Bin ja eigentlich immer noch auf der Suche nach 'nem flexibleren Rig mit mehreren Sound-Möglichkeiten. Der MB-1 wäre ja, nachdem mich das Setup mit dem BDDI programmable net ganz überzeugt hat, die perfekte Lösung für so was: Röhrenpreamp und Solid State Preamp frei kombinierbar, Compressor und Effekte onboard, komplett programmierbar mit bis zu 256 Presets und MIDI-Steuerung ... Wenn er jetzt noch vom Sound das hält, was ich mir von verspreche, muss mein BMax im Rack einen Platz zur Seite rutschen :D Mal schauen, ob und wie sich die beiden ggf. kombinieren lassen - der BMax klingt halt zu gut, um ihn komplett zu ersetzen ...
 
Na Glückwunsch, aber warum nicht die BMax Röhrenversion genommen? ;)
 
Na Glückwunsch, aber warum nicht die BMax Röhrenversion genommen? ;)

Ganz einfach - 1) nicht programmierbar (wieder nicht verschiedene Sounds für's Set) und 2) 629€ nicht programmierbar zu 230€ voll programmierbar mit zwei integrierten Preamps (Röhre und solid state) zur Wahl ... ähhh ... genau :D

Den BMax-T hatte ich schon auch auf'm Radar - aber da bräuchte ich noch 'ne Umschalt-Lösung, um beide Preamps (BMax & BMax-T) mit unterschiedlichen Settings wahlweise fahren zu können. Das wär' auch wieder kompliziert geworden (und nich ganz billig), wenn mir der MB-1 klanglich taugt, wäre das halt die bestechend einfache Komplettlösung :)
 
2) 629€ nicht programmierbar zu 230€ voll programmierbar mit zwei integrierten Preamps (Röhre und solid state) zur Wahl ... ähhh ... genau :D

Und wo liegt dann der Unterschied zwischen den beiden?
 
der Jazz oder?
den hab ich auch mal in der Hand gehabt, der Hals is schön und der Sound is natürlich auch schön:D


oh, ähm nein. ich meine den 60s preci.
die jazzbässe haben mir zu kleine hälse :D
 
Und wo liegt dann der Unterschied zwischen den beiden?

Naja, Röhrensound mit einigem Zerrpotential zu neutralem Transistor-Sound - also quasi zwei völlig verschiedene Sound-Ideale in einem Preamp. Lassen sich auch beide stufenlos mischen - vielseitig ist das Teil auf jeden Fall :)
Kenne den MB-1 bisher nur von Aufnahmen, also shcon ein Stück weit Blind- bzw. Impulskauf ;) Bin gespannt, wie er mir dann im Bandkontext taugt ...
 
Naja, Röhrensound mit einigem Zerrpotential zu neutralem Transistor-Sound - also quasi zwei völlig verschiedene Sound-Ideale in einem Preamp. Lassen sich auch beide stufenlos mischen - vielseitig ist das Teil auf jeden Fall :)
Kenne den MB-1 bisher nur von Aufnahmen, also shcon ein Stück weit Blind- bzw. Impulskauf ;) Bin gespannt, wie er mir dann im Bandkontext taugt ...

Nein, ich meine den Unterschied zwischen der 230€ und der 630€ Version.
 
Ich glaube er meint den B-Max-T.
Der kostet nämlich so ca. 600 € ;)
 
Nein, ich meine den Unterschied zwischen der 230€ und der 630€ Version.

Ach so, da geht's um den BMax-T (die Röhrenversion), den Mad* angesprochen hatte - gebraucht kaum zu kriegen, und schlägt neu eben mit 630€*zu Buche. Ist aber ein ganz "normaler", einkanaliger Preamp mit Röhrenschaltung in der EIngangsstufe, macht also für mich net wirklich Sinn. Klingt hat noch etwas plastischer und weicher, aber net grundsätzlich anders als der BMax in der Transistor-version, den ich momentan im Rack habe.

Mir geht's eben darum, während des Sets verschiedene Sounds abrufen zu können, dazu ist ein flexibler und programmierbarer Preamp wie der ADA MB-1 schon mal sehr praktisch. Halt nur noch gebraucht zu haben, ADA gibt's ja als Firma schon lange nicht mehr (und außerhalb der USA sind die Geräte auch extrem selten).

Sind also zwei völlig unterschiedliche Konzepte - beim BMax punchig-cleaner Sound in Reinstform, das dafür in Perfektion :) Beim MB-1 dagegen maximale Flexibilität in einem Gerät ... Bin gespannt, wie sich der MB-1 klanglich gegen den sehr geilen BMax behaupten kann :)

MIDI-gesteuertes, programmierbares Rack-Equipment ist halt im Bassbereich nie so richtig in Mode gekommen ... Wurde eher von Gitarristen favorisiert, verschwand aber in den 90ern auch ziemlcih von der Bildfläche - scheint aber grade wieder im Kommen zu sein.
Es ist halt net so wirklich sexy, wenn man mit 'nem Haufen Tasten und Display arbeiten muss, um seinen Sound zu finden ... Wobei ich in meinem Gitarristen-Zweitleben auch nur noch programmierbare Rack-Setups benutze, habe da also wenig Berührungsängste ;)
 
Sind also zwei völlig unterschiedliche Konzepte - beim BMax punchig-cleaner Sound in Reinstform, das dafür in Perfektion :) Beim MB-1 dagegen maximale Flexibilität in einem Gerät ... Bin gespannt, wie sich der MB-1 klanglich gegen den sehr geilen BMax behaupten kann :)

Ich habe erst jetzt festgestellt das du dir eben diesen 'MB-1' gekauft hast.

Ich dachte nämlich das dieses...

ratking schrieb:
230€ voll programmierbar mit zwei integrierten Preamps (Röhre und solid state) zur Wahl

auf den B-Max im Alleingang bezogen war - würde aber kein Sinn machen, denn sonst bräuchte man ja nicht die Röhrenversion kaufen.

Tut mir Leid das du soviel schreiben musstest. :redface:
 
Okey, meine erste Anschaffung 2009:
"Line 6 Lowdown Studio 110" 75W modeling Amp mit 4 Ampmodels, Synth, Compressor und noch einem weiteren Freischaltbaren Ampmodel (Dann muss man allerdings auf die "Clean" einstellung verzichten oder jedes mal Reset machen, wobei alle Modeleinstelungen verloren gehen).
Mit nur 11,9 kg genau dass was ich gesucht habe um mal eben mit Bass und Verstärker unterm Arm loszudüsen ;).
 
@remanuel: Würd' mich interessieren, wie dir das Teil so taugt auf Dauer ... Hab' vor kurzem mal live über 'nen gestellten Lowdown gespielt, der große 15er allerdings. Hat mich auf Anhieb jetzt net so begeistert - gebe aber zu, dass es sicher auch daran gelegen haben dürfte, dass ich mich net wirklich mit dem Teil beschäftigen konnte. Und dass ich 15er mit Horn prinzipiell net mag ;)

Also, über ein Review mit Sound-Samples würd' ich mich freuen :D
 
Meine erste Anschaffung für dieses Jahr:
Steinberg Cubase 5

On Topic: Natürlich ausschließlich zum Bass aufnehmen! :D

Gruesse, Pablo
 
@ ratking
kommt ;)! Will ihn erstmal im Bandeinsatz testen. Und natürlich dann auch über unsere kleine PA.
Aber du hast schonmal recht dass es etwas Übung bedarf, vor allem dass mit dem Opto-Compressor muss man erstmal ein bisschen gehandlet kriegen. Dann kann man aber wirklich nette Klänge entlocken :).
 

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