[Bass] Bilder von euren Rigs ^^

Proberaum ist das Stichwort. So ne Anlage zahlt man nicht bei der Anschaffung, sondern mit jedem Transport...
 
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Richtig, wenn man alles komplett zu 'nem Gig schaffen will und dann
jedes Wochenende mindestens einmal auf die Bühne muss, das wird
richtig Arbeit. :rolleyes:

Ich kann mir gut vorstellen die Hälfte mitzunehmen und die Zahl
unserer Gigs pro Jahr lässt sich vermutlich an einer Hand abzählen?
Zwei Hände wär schön, ich weiß es noch nicht, wage keine Prognose. :opa:

Die Anlage dient zunächst mal als Rockband-Übungsrig in 'nem
dunklen Muffelkeller... und Herrje! Vier Chassis ist doch nicht die Welt,
oder? :D

Man könnte auch die beiden 15/3er bei nem Gig als kleine PA einsetzen.:great:

Wenn wir erfolgreich touren werden, werde ich über ein Paar FMC-Neo-
Lightweight-Boxen nachdenken und 'nen Digi-Amp mit Schaltnetzteil. :whistle:

Das Zeuch hier war sehr günstig, der Aufbau / Umbau hat Spaß gemacht,
vor dem Türmchen zu stehen macht Freude und jetzt lass ich's nochmal
richtig rocken auf meine alten Tage...
...und das kann mein PZR (Peavey-Zeck-Rig) :rock:
 
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Seit Juni haben wir einen neuen (komplett eigenen) Proberaum und heute haben wir die alte Kompakt-PA des Bruders unseres Schlagzeugers als Dauerleihgabe reinbekommen:


Stereo, 600W pro Seite (QSC), 15er Subs, 12er Tops (und ein alter Mini-Mixer von Behringer, den ich mal bei 'nem Kumpel vorm Elektroschrott gerettet hab :ugly:) - da wird mein eigentliches Stack in Zukunft wohl arbeitslos sein:


Und auch das Gitarren-Stack links wird wohl obsolet, Gitarrist Nr. 1 spielt eh schon Modeller. Bei Gitarrist Nr. 2 müssen wir mal gucken, aber der spielt an seinem Amp eh nur den Clean-Kanal und macht den Rest mit Pedalen, der kriegt wahrscheinlich einfach meinen alten FloorPOD als Amp- und Boxen-Sim hingelegt. Und tadaaa: nie wieder Probleme damit, dass man sich gegenseitig nicht hört. :D
 
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Ich hab natürlich ein 2.-Rig... :redface:

k-IMG_4151.JPG

...lässt sich deutlich einfacher transportieren! ;)
 
Hier ein Handyfoto aus'm Probenraum.
Oben der Eden E300.
Dann eine 212+H - Box von H&K.
Dadrunter eine Basstown-Custom-Box (112+8er).

Das ganze ist für den Probenraum eigentlich überdimensioniert. Live spiele ich mit genau dem gleichen Aufbau (die Bierkästen darf ich leider nicht immer mitnehmen...)

Edith möchte ergänzen, dass das "Netto-Bier" oder was auch immer da nicht von mir ist!

IMG456.jpg
 
Ein Spiralkabel ist nur cool, wenn ein Ende im Bass steckt. :ugly:;)
Ansonsten ein feiner Turm!

Die Bierkasten-Technik scheint echt beliebt zu sein, ich muss mir auch mal welche besorgen. Kann man die auch leer kaufen? :twisted:
 
Die macht man gefälligst höchst-männlich selber leer :ugly:
 
Gegen 1,50€ bekommst du beim Getränkehöcker leere Kisten und nen grimmigen Blick ;)

Das gute an der Bierkastenlösung:
- Box steht hören - man hört sich besser
- Box steht geschützt wenn die Bühne wieder in Bier, Schweiss oder Kunstblut schwimmt.. ;)
- kein "geschlossenes Volumen" das mitschwingt (wie zB bei einem Case)
- eigentlich bei jeder Location vorhanden :)
 
Natürlich, dann hab ich aber nen Haufen leere Flaschen einzeln rumfliegen und das nimmt nur unnötig Platz weg. :engel:

Flaschen leeren, zurück in den Kasten, zum Händler des Vertrauens, Flaschen einzeln in den Pfandautomaten werfen, leere Kisten wieder mitnehmen :D
 
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Ein Spiralkabel ist nur cool, wenn ein Ende im Bass steckt. :ugly:;)
Ansonsten ein feiner Turm!

Die Bierkasten-Technik scheint echt beliebt zu sein, ich muss mir auch mal welche besorgen. Kann man die auch leer kaufen? :twisted:

Kannst ja mal bei den Musikhäusern anfragen. Die sind doch in der Regel bemüht, auf Produktpaletten-Wünsche einzugehen.

Vielleicht gibts dann Mengenrabatt beim Einkauf beim Musikhaus, sodass man unter 1,50 € kommt. Dann kann man damit schnell zum nächsten Supermarkt und OHNE Mengenrabatt Pfand kassieren.

Oder man würde - analog zu Harley Benton, t.bone etc - eine eigene "Biermarke" erstellen. Natürlich nur für die Kästen.

t.beer, Treppendorfer Lagerbier, Burgebracher Weißes, ....



Das gute an der Bierkastenlösung:
- Box steht hören - man hört sich besser
- Box steht geschützt wenn die Bühne wieder in Bier, Schweiss oder Kunstblut schwimmt.. ;)
- kein "geschlossenes Volumen" das mitschwingt (wie zB bei einem Case)
- eigentlich bei jeder Location vorhanden :)

Naja, meine beiden würde ich sogar mitnehmen. Darauf vertrauen, dass die bei der Location vorhanden sind, würde ich nicht. Es müssen immerhin zwei gleiche Kästen sein, deren Grundfläche einigermaßen passt.
Und die "Wahl" der Biermarke ist auch nicht ganz irrelevant. Bei uns im Norden macht man mit Löwenbräu als Kästen nix verkehrt. Aber wehe, man käme mit Astra, Becks, Flens etc an. Dann geht das Geschrei gleich los. Im Süden ist es ggf. andersrum. Da sollte man sich zwei Kästen Flens hinstellen...

Zumindest eine gute Lösung, diese Bierkästenmethode. Hohe Steifigkeit bei geringem Eigengewicht - das mal aus Ingenieurssicht.
 
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Gegen 1,50€ bekommst du beim Getränkehöcker leere Kisten und nen grimmigen Blick
Hm, das wäre ja echt günstig. Wenn man einfach sagt, dass seit der letzten Party nen Haufen einzelne Flaschen übrig geblieben sind, weil jeder sein eigenes Sixpack dabei hatte, klingt es sogar halbwegs logisch :D

Flaschen leeren, zurück in den Kasten, zum Händler des Vertrauens, Flaschen einzeln in den Pfandautomaten werfen, leere Kisten wieder mitnehmen :D
living-dangerously.jpg
 
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Bezogen auf die Rigerhöhung:
Egal was für ein Bier...hauptsache BÜGEL-Flaschen;)
 
Zur Not gibts immer noch einfach einen Quadratmeter schwarzen Stoff den man über die Kisten der unpassenden Marke schmeißt. Der passt in jedes Gigbag...
Und jetzt erzählt mir nicht, das ne Oettinger Kiste immer so mumpfig klingt in den Bässen... ;)
 
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Der EBS ist einer der wenigen Amps, bei denen ich den EQ komplett "Flat" lasse. Er besitzt dann zwar immer noch ein gaaanz leichtes Mitten-Loch, klingt aber sowas von genial und gefällig, dass es nahezu überall passt. Es war mir mal möglich, den EBS T90 mit einem Ampeg B-15N 1:1 vergleichen zu können. Nach meinem Empfinden klingen beide Amps nahezu identisch, nur dass der EBS deutlich mehr "Biss" hat.

Bei den Boxen handelt es sich um Hughes&Kettner QS210Pro Boxen.
Sehr leicht (Neos), belastbar (450 Watt), hoher Wirkungsgrad und knackig in der Ansprache.
Ich habe lange gebraucht, passende Boxen für meinen Sound-Vorstellungen zu finden. Sie harmonieren perfekt mit den eher Bass-lastigen Vollröhren, die ich (fast) ausschließlich spiele.
Ich habe etliche Boxen besessen und getestet und bin letztendlich auf diese H&K Boxen gestoßen. Leider und auch zum Glück zu einem Zeitpunkt, als deren Herstellung eingestellt wurde. "Zum Glück" weil ich zwei QS410 und eine QS115 im Abverkauf zu einem sehr günstigen Preis (die Boxen waren ursprünglich nicht gerade "günstig"), "Leider" weil ich gerne noch zwei QS210er besessen hätte, diese aber schon längere Zeit nicht mehr im Handel erhältlich waren. Ich habe letztendlich zwei 210er auf dem Gebrauchtmarkt gefunden.
Einziger Nachteil der Boxen: Der verwendete Tolex ist alles andere als "Road-tauglich". Er ist sehr weich und reißt schnell. So sehen Boxen auch nach schonender Transportweise schon nach kurzer Zeit sehr unansehnlich aus.
 
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Dabei sieht Dein Equipment auf den Fotos immer aus, wie aus dem Ei gepellt.
 
Bei den Amps trifft das sicherlich zu. Ich bin Sammler, Amps müssen nicht nur 1A funktionieren, sie müssen auch optisch gut erhalten sein.
Die untere 210er hat schon tüchtig gelitten, das kommt auf den Fotos nur nicht sooo rüber.

Hier mal mein Proben-Raum-Gelumpe:
v4_probe.jpg
 
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Behind the scenes. :D
 

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