BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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edit by Eggi: OT entfernt!

Da steht aber "custom etched anniversary covers". Dann bezieht es sich wohl doch auf das Logo?
So sehe ich das auch, gravierte Kappen ähnlichen den "Bareknuckle Pickup" Gravuren nur halt noch mehr ins Auge stechend! Wer's mag... mir sind schon die "BKP..." Gravuren irgendwie zu viel.
 
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Liebe Leutz, jemand ne Idee zu meiner Frage?
 
volkair: ich hätte mal auf A5-bomb getippt weil ich den sehr mag und flexibel finde, aber auch der RiffRaff sollte gehen nachdem du ja mehr als genug gain-reserven im vh4 hast also output eher zweitrangig ist. Nailbomb fährt auf jeden Fall einen ziemlich fetten und "organischen" Ton auf, hab'n u.a. in ner LP und funzt mit dem vh4 super. Mehr als genug bass kommt da auch an, aber da hast du ja 'was machen lassen am amp, könnte also passen dass nicht wieder außer Kontrolle gerät.
Painkiller finde ich noch "fieser" und hat auf jeden Fall heftig output. Der Papa Diezel selbst scheint auch den nailbomb zu mögen.

Oder sonst nochmal die "vintage hot" Reihe sichten!

Ansonsten zahlt es sich auf jeden Fall immer auch aus bei BKP direkt zu fragen mit Details zu Gitarre, Amp und Vorstellungen. Die antworten flott.
 
Liebe Leutz, jemand ne Idee zu meiner Frage?

Der Nailbomb ist klasse, hab ich auch ein Set in einer Gitarre, aber da ist es mit wenig bzw. moderatem Output nicht so weit hin. Aber toller Pickup!
Ich hab vor knapp einer Woche ein Set aus Black Dog und VH2 in eine Mahagonie Gitarre eingebaut, und bin jetzt zu dem schluss gekommen, dass ich die Nailbombs, so toll ich sie auch finde, gegen dieses Set tauschen werde in der anderen Gitarre. Der Blackdog ist "luftiger" als der Nailbomb am Steg und der VH2 ist der Hammer am Hals! Sehr glockiger Klang! Ich würde den Blackdog empfehlen, weniger Output und sehr offener, mittiger Klang. Im moment meine lieblinge, vielleicht auch noch ein bischen "Honeymoon" dabei, aber eigentlich bin ich ziemlich objektiv, ich merk meist sehr schnell wenn ich mir was schön rede! ;)
Ich werf die kombination einfach mal in den Raum! :)
Gruß
 
Finde den Black Dog auch unschlagbar.
Sehr sehr offen und vom Output genau richtig (für mich).
Der ist schon deutlich offener als der Aftermath, Nailbomb und Black Hawk. Aber ich glaube, diese "Offenheit" haben alle PU´s in der Medium Gain Liga.
 
Finde den Black Dog auch unschlagbar.
Sehr sehr offen und vom Output genau richtig (für mich).
Der ist schon deutlich offener als der Aftermath, Nailbomb und Black Hawk. Aber ich glaube, diese "Offenheit" haben alle PU´s in der Medium Gain Liga.[/QUO:)TE]

Amen!! :)
Der perfekte bridge pickup für blues bis metal! Leider sehr unterschätzt!
 
Also "mehr Bass als genug" ist bei mir sicher eher kontraproduktiv. Organischer ist super, der Häussel ist sehr ...analytisch? Auf jeden Fall hat der Amp immer noch ne Spur zuviel "bass" oder sowas. Werde das siche rnochmal von Peter auf meine Sachen anpassen lassen. Aber irgendwie hört sich ja der BD interessant an. Dennoch hörte ich mal, dass er nicht so ideal für eine schwere, langsame mittige Gitarre ist...mag das aber auch falsch verstanden haben!
 
In einer eher langsame, fetteren Gitarre wäre meine Meinung der Painkiller. Ich habe in meiner PRS Singlecut, die sehr fett unten rum ist einen PK drin und der räumt im tiefen Frequenzbereich mal richtig auf.
Komprimiert halt etwas mehr als z.b. ein BlackDog.
Den Nailbomb hatte ich als Keramik Variante, der ja etwas tighter sein soll als der A5. Den Nailbomb würde aber nicht nehmen, dann lieber den Painkiller der schneller ist.
 
...schneller und weniger wummerig, ein bisschen die Gitarre "straffen". klar, eine Paula schiebt halt. Das macht sie ja auch aus. Wenn ich dann meine Hellivers spiele, merke ich einen ziemlichen Unterscheid, was Toninformation betrifft. Im Studio habe ich meine LP und meine Helliver Basic mitgenommen. Erst die LP in den Amp, probegespielt- Dann die Helliver. Selbst dem Drummer fiel das auf, es war einfach viel weniger störende Frequenzen, mehr Klang. Wohlgemerkt haben beide den gleichen PU.
Die Paula gefällt mir wiederum sehr gut mit E-Tuning. Da sie aber eine Liberogitarre darstellt, brauche ich einen PU, der sowohl souverän abrockt, dynamisch ist, gleichzeitig aber auch etwas straffer und insgesamt schnell ist. Immer diese Kompromisse -.- Ein Gitarrist hat eben immer genau eine Gitarre zuwenig. Ansonstem hätte ich noch ne ESP Eclipse. Mit nem Nailbomb. So!
 
Mein GAS schreit auch nach BlackDogs, allerdings haben die denke ich auch nicht viel weniger Bass - laut schlauem Bildchen praktisch wie Nailbomb.
Vielleicht mal die Fühler/Lauscher in Richtung RiffRaff oder vh2...oder auch Emerald und Abraxas ausstrecken!
 
Ich kann bestätigen, dass der Painkiller eine Les Paul etwas schneller macht. Ich hatte vorher den Standard 498T drin mit einem, ich glaube, Alnico 2 Magneten. Klar, klingt schön warm, voll und mit viel Punch aber ist halt etwas träge, bzw Pickings kamen nicht so durch. Mit dem Painkiller ist die Gitarre richtig fett und böse geworden, dabei aber bei bspw. Palmmutes schnell und jedes Chug kommt durch. Dafür einen Ticken kühler oder einfach brillianter im Sound. Dennoch ich möchte für Rhythmusarbeiten am Steg ab sofort immer Keramik!
 
Ich hatte vorher den Standard 498T drin mit einem, ich glaube, Alnico 2 Magneten.

Alnico 5 hat der. Der 498T ist sehr ähnlich dem Seymour Duncan Custom 5. Gleicher Draht, gleicher Widerstand, gleicher Magnet.
 
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Ah ok ich war mir nicht mehr sicher.
Ich finde beim 498T, so toll er auch klingt, er klingt immer nach Classic Rock und dem typischen Les Paul Vintage Sound. Auch bei High Gain und Metal. Ist halt DER mMn. Les Paul Charakter PU. Ich wollte er was schnelles, fettes, böses und modernes. Da musste er gehen!
 
Ah ok ich war mir nicht mehr sicher.
Ich finde beim 498T, so toll er auch klingt, er klingt immer nach Classic Rock und dem typischen Les Paul Vintage Sound. Auch bei High Gain und Metal. Ist halt DER mMn. Les Paul Charakter PU. Ich wollte er was schnelles, fettes, böses und modernes. Da musste er gehen!

Ja . Ich habe ihn z B. durch einen aftermath ersetzt und am Neck spiele ich einen Emerald
 
Am Neck habe ich einen Air Norton. Kommt in Mahaghonie Gitarren richtig klasse!!
 
Foto(1).jpg

Hier mal mein Umbau auf ein Set bestehend aus einem Blackdog am Steg und einem VHII am Hals! Klingt klasse!
 
Ich hab mir in eine Dean ein Set Nailbombs eingesetzt. Definitiv ein Hammer, verglichen mit den originalen Pickups. Sie könnten ruhig etwas extremer sein, etwas fetter und etwas mehr Output haben, wenn ich es mit meinen Les Pauls (498T) vergleiche. Aber dass eine Dean keine Gibson ist, ist mir schon klar :)

Bisher hab ich sie noch nicht am Stack probiert, aber ich kann das am Übungsamp (kein Modeller) schon sehr gut abschätzen...
 
Vielleicht interessiert es jemanden, im Netz hatte ich diese Info nicht gefunden:

Ich habe mal bei BKP angefragt, was es kosten würden, den Alnico V-Magneten meines Bridge-Nailbombs gegen die keramische Variante auszutauschen.

Die Antwort war:

Ben - Bare Knuckle Pickups schrieb:
It's not a quick job. The ceramic magnets are taller so the pickup has to be taken to pieces, new magnet, re-built and then wax-potted again. The cost is £25 GB Pounds, plus recorded shipping at £12 GB Pounds.

Zusammen mit den Kosten fürs Hinschicken (ca. € 10,-) ist man schon bei € 40 (ohne Rückversand - den hätte man bei Neukauf ja auch) - und lohnt sich das also praktisch nicht. Gebraucht verkaufen und neu kaufen kommt praktisch genauso teuer, man hat aber nicht das nervige Hin- und Hergeschicke und die Zeit, in der die Gitarre nur halbfertig ist. ;)
 
Weiß jemand, ob der Nailbomb auch für Hardrock ganz gut ist? Danke. :)
 

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