BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
  • Erstellt am


gruß Robi
 
und wieder die gleiche reaktion.
wie ein kleines mädchen, der ist nicht meiner meinung also ist er doof
du kannst gerne versuchen mich hier lächerlich zu machen, aber das ändert nichts daran dass du wohl am ende absolut keine ahnung hast und hier nur heiße luft produzierst.
du kannst mir/uns gerne zeigen wie man einen BK richtig spielt. uns deshalb weil ich mir sicher bin, dass einige nürnberger sicher mitkommen wenn schon so eine fähige person uns etwas zeigt.
das angebot steht noch immer und du hast damit die chance mir mal richtg zu zeigen wo der hammer hängt.
dann kannst du dir sicher sein, dass garantiert keiner mehr an deinen worten zweifeln wird. zumindest keiner von denen die du mit deinen dicken saiten und dem harten anschlag umgehauen hast.

wenn du darauf nicht eingehen willst dann solltest du vielleicht mal anfangen den ball flach zu halten und dich hier nicht als der könner aufspielen. viel erzählen kann ich nämlich auch und gerade im EF thread hast du auch sehr viel von dir gegeben das mehr heiße luft als realität war.


Alter, schreib ihm ne PM wenn er dir nich passt. Ich hab keinen Bock dein gestusse hier zu lesen.
Das ist der BKP Thread, nicht der "deine Nase passt mir nicht" Thread. Klaro? Gut!

Also btt please!

Ich finde Robs Argument sinnig. Mit nem harten Anschlag und Abschleppseilen macht ein AM oder PM mehr Sinn als ein Mule.
Eben weil das stärkere Magnetfeld die stärker Ausschwingende Saite besser abtasten kann (ich gehe hierbei von einer tiefen Stimmung aus).
 
Okay, jetzt wo Klartext ja offensichtlich vollkommen in die Teeniephase abgedriftet ist, könnten vielleicht ein paar andere nette Jungs hier auf meine Frage eingehen.
Nochmal - Stichwort "etwas heißerer" PAF, gut splittbar. Vom Output sind da gleich mehrere Interessant. Der Black Dog, der Emerald oder vielleicht sogar noch ein Stück moderner?
 
Okay, jetzt wo Klartext ja offensichtlich vollkommen in die Teeniephase abgedriftet ist
alter da bin ich nie herausgekommen :D

ich wollt ja jetz auch anfangen mit "liest du die Beiträge überhaupt" usw...
aber statt dessen frag ich dich lieber noch mal:
warum fragst du nicht Tim von BKP, der liegt nicht selten richtig mit seinen Tips ??
...zumal du doch auch lieber woanders fragen wolltest
Aber okay, ich such woanders nach Infos.
??

Naja, wenn du jetz aber doch unsere Meinung wissen willst und der Mule nix für dich ist, dann ist mein Tip eindeutig der VH II:
http://www.bareknucklepickups.co.uk/main/pickups.php?cat=humbuckers&sub=vintage_hot&pickup=vh_ii
Ist im wesentlichen Teilen auch auf PAF Basis nur halt etwas lauter und moderner, also:
-Alnico Magnet (sogar IV wenn ich das richtig im Kopf habe)
-42 AWG plain enamel wire
-etc, und glaube der hat sogar auch Holzspacer wie beim PAF ??
(bin mir da jetz net so socher, so oft nimmt man die nicht auseinander)

Der ist halt n bissle saftiger mit um die 10K als n PAF


gruß
 
VHII ist super. Gerade mit viel Gain dreht der richtig auf. Absolut sahnig und mit Biss aber nie scharf und nie lasch!
 
Hallo liebe Bareknucklespieler,

ich wollte hier nur mitteilen, dass ich mir heute ein Set Aftermath Pups in Black Battleworn bestellt habe.
Ich mache euch und euren Thread dafür verantwortlich, wenn mich die Dinger nicht komplett vom Hocker hauen ;)

Ich freue mich bald zu diesem User-Thread zu gehören :)

Mit freundlichen Grüßen,

rowsi
 
Hallo liebe Bareknucklespieler,

ich wollte hier nur mitteilen, dass ich mir heute ein Set Aftermath Pups in Black Battleworn bestellt habe.
Ich mache euch und euren Thread dafür verantwortlich, wenn mich die Dinger nicht komplett vom Hocker hauen ;)

Ich freue mich bald zu diesem User-Thread zu gehören :)

Mit freundlichen Grüßen,

rowsi

Da mach dir mal keine Gedanken. Mittlerweile tendieren die Aftermath zu meinen Lieblings-PUs. Die sind so dermassen Allzweckwaffe.....
Egal ob classic Rock, Blues oder derber Metal, alles klingt ausgewogen.
 
@ Azriel: Du spielst mit den Aftermath auch Blues und Classic Rock? Das ist interessant. Bislang hatte ich den Eindruck, dass die meisten damit nur harte Musik in Drop Tunings spielen bzw. die auf 7- oder 8-Saitern verbaut haben.
 
@ Azriel: Du spielst mit den Aftermath auch Blues und Classic Rock? Das ist interessant. Bislang hatte ich den Eindruck, dass die meisten damit nur harte Musik in Drop Tunings spielen bzw. die auf 7- oder 8-Saitern verbaut haben.

Hab einen in meinem Eigenbau von Formentera und in einer Mahagoni Gitarre kann er auch sehr warm klingen.

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@ Azriel: Deine Selbstgebaute hat einen Wenge-Korpus, richtig?
Hat den Aftermath auch schon jemand in einer Stat-ähnlichen Gitarre ausprobiert (Erle-Korpus, Ahorn-Schaubhals)?
 
@ Azriel: Deine Selbstgebaute hat einen Wenge-Korpus, richtig?
Hat den Aftermath auch schon jemand in einer Stat-ähnlichen Gitarre ausprobiert (Erle-Korpus, Ahorn-Schaubhals)?

Fast. Mahagoni-Hals mit Ebenholzgriffbrett und Mahagoni-Korpus mit Wenge-Decke. Wenge ist ähnlich hart wie Ebenholz. Insofern klassische Paula-Holzwahl mit knackigeren Höhen.
Ich hab noch eine Ibanez Darkstone aus Sapele (wohl eine Mahagoni-Art, wenn mich Google nicht angelogen hat) und da klingen sie noch eine Ecke straffer und knackiger, allerdings ohne die Wärme meiner Formentera-Gitarre zu erreichen.
Aber die Aftermath sind ja, abgesehen von dem ordentlichen Output ausgewogene Mitten-PUs und der am Hals auch mit Alnico V Magnet. Insofern empfinde ich diese schon als "best of both worlds". Klingen bei weiten nicht so klar/kalt wie andere Keramik PUs, haben aber immer noch genug Wumms für derben Metal und klingen auch gesplittet (vor allem in der Darkstone) sehr fein. Was man auch nicht von allen Humbuckern sagen kann.
 
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@ Azriel: Ja Sapeli ist eine Mahagoni Art. Ich schwanke für meine Heavy Strat (Erle-Korpus, Esche-Decke, Ahorn-Hals und Ebenholz-Griffbrett) noch zwischen den Aftermath und den Holy Diver. Letztere sollen ja gerade bei so einem Typ Gitarre sehr empfehlenswert sein, weil sie viele Mitten hinzufügen und den Klang voluminöser machen. So jedenfalls die Aussagen im Bare Knuckle Forum. Allerdings gibt es auch Stimmen, die behaupten, dass die Holy Diver ziemlich in Richtung Duncan SH-4 gehen, welchen ich eigentlich nicht so toll finde wegen seiner kratzigen Hochmitten. Die Aftermath werden in jüngster Zeit auch gerne mal mit Dimarzios Crunchlab und Liquidfire verglichen (Petrucci Set). Hmm ich hab bisher immer angenommen, dass die Holy Diver flexibler wären als die Aftermath - du bist quasi der Erste, der die Aftermath mit Blues in Verbindung bringt. ^^
 
@ Azriel: Ja Sapeli ist eine Mahagoni Art. Ich schwanke für meine Heavy Strat (Erle-Korpus, Esche-Decke, Ahorn-Hals und Ebenholz-Griffbrett) noch zwischen den Aftermath und den Holy Diver. Letztere sollen ja gerade bei so einem Typ Gitarre sehr empfehlenswert sein, weil sie viele Mitten hinzufügen und den Klang voluminöser machen. So jedenfalls die Aussagen im Bare Knuckle Forum. Allerdings gibt es auch Stimmen, die behaupten, dass die Holy Diver ziemlich in Richtung Duncan SH-4 gehen, welchen ich eigentlich nicht so toll finde wegen seiner kratzigen Hochmitten. Die Aftermath werden in jüngster Zeit auch gerne mal mit Dimarzios Crunchlab und Liquidfire verglichen (Petrucci Set). Hmm ich hab bisher immer angenommen, dass die Holy Diver flexibler wären als die Aftermath - du bist quasi der Erste, der die Aftermath mit Blues in Verbindung bringt. ^^

Oh, den Holy Diver hab ich am Steg in meiner LAG Imperator. Mit dem SH-4 hat er aber nur das leicht kreischige gemein. Ansonsten ist der HD wesentlich wärmer. Ist halt die Frage was du willst. Willst du es wärmer, nimm den Diver, willst du es knackiger, nimm den Aftermath.
Und was das Petrucci-Set angeht, die Dimarzios klingen wesentlich kälter, dafür auch klarer. Ist wirklich die Frage wo deine Präferenzen liegen. Mehr Richtung Rock, dann der Diver, mehr Druck und harter Metal, dann der Aftermath. Hach, schwere Entscheidung.:D
 
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Hmm, pragmatisch gesehen würde ich mal sagen, dass man einen Aftermath dann noch eher wie einen Holy Diver klingen lassen kann (durch Nachregeln der Amp-Einstellungen) als umgekehrt?! "Kreischiger" schreckt mich gerade etwas ab, das mag ich nicht so gern, hört sich nach so einen Hochmtten Peak an, den man nie wegbekommt und der einem in den Ohren wehtut. Dass du das Petrucci Set klarer - im Sinne von Saitentrennung und Definition - siehst, wunder mich jetzt auch etwas, da die meisten User genau das Gegenteil meinten: sprich die Petruccis klingen etwas rauher und rotziger, also auch mit etwas mehr "Matsch", die Aftermath eher klarer und aufgeräumter. Aber hast Recht, schwierige Entscheidung...
 
Hallo lieber BKP Userthread,

da ich mich ja bald zu eures Gleichen zählen möchte, stehe ich momentan im regen E-Mail Verkehr mit Tim von BKP.

Beim Thema Kondensatoren empfiehlt er mir für ein globalen Tonepoti einen 0,022mfd Kondensator, natürlich die, die von Jensen für BKP hergestellt werden.

Nun meine Frage:

Die Teile kosten 14Pfund pro Stück(!). Ein "normaler" Kondensator mit diesen Werten kostet hier höchstens 1,50€ und ist damit schon teuer.
Wie ist dieser Preis gerechtfertigt? Kann dieser Papier/Öl Kondensator wirklich so viel besser sein als ein normaler? Voodoo?

Ich danke schonmal für eure Antworten :)
 
Hmm, pragmatisch gesehen würde ich mal sagen, dass man einen Aftermath dann noch eher wie einen Holy Diver klingen lassen kann (durch Nachregeln der Amp-Einstellungen) als umgekehrt?! "Kreischiger" schreckt mich gerade etwas ab, das mag ich nicht so gern, hört sich nach so einen Hochmtten Peak an, den man nie wegbekommt und der einem in den Ohren wehtut. Dass du das Petrucci Set klarer - im Sinne von Saitentrennung und Definition - siehst, wunder mich jetzt auch etwas, da die meisten User genau das Gegenteil meinten: sprich die Petruccis klingen etwas rauher und rotziger, also auch mit etwas mehr "Matsch", die Aftermath eher klarer und aufgeräumter. Aber hast Recht, schwierige Entscheidung...

Immer ansichstsache. Lasse hat hier ja auch schon gezeigt, dass die Aftermath bei weitem nicht so "tight" sind, wie manch andere Keramik-PUs und letztendlich kommt es natürlich auch immer darauf an, wo die PUs verbaut sind und welches Set man fährt.
Und nicht das wir uns falsch verstehen, die HD sind nicht kreischig im Sinne von "Aua" sondern eher wie man es von den klassischen 80er Sound a la Van Halen oder Nuno Bettencourt kennt. Aber auch da wird es bestimmt den einen oder anderen geben, der das wieder anders sieht.
Wenn du nicht so weit weg wärst, könntest du hier mal anspielen. Aber da bist du ja Stunden unterwegs....

---------- Post hinzugefügt um 19:42:59 ---------- Letzter Beitrag war um 19:39:47 ----------

Hallo lieber BKP Userthread,

da ich mich ja bald zu eures Gleichen zählen möchte, stehe ich momentan im regen E-Mail Verkehr mit Tim von BKP.

Beim Thema Kondensatoren empfiehlt er mir für ein globalen Tonepoti einen 0,022mfd Kondensator, natürlich die, die von Jensen für BKP hergestellt werden.

Nun meine Frage:

Die Teile kosten 14Pfund pro Stück(!). Ein "normaler" Kondensator mit diesen Werten kostet hier höchstens 1,50€ und ist damit schon teuer.
Wie ist dieser Preis gerechtfertigt? Kann dieser Papier/Öl Kondensator wirklich so viel besser sein als ein normaler? Voodoo?

Ich danke schonmal für eure Antworten :)

14 Pfund für einen Kondensator? :eek: Sicher dass nicht Pence gemeint sind? Völlig unnötig. Geh in ein Elektronikfachgeschäft und kauf dir für 2 Euro ein paar Kondensatoren mit demselben Nennwert von unterschiedlichen Herstellern und probier die aus oder kauf die von Göldo für 1,30. Das ist völlig ausreichend.
 
14 Pfund für einen Kondensator? :eek: Sicher dass nicht Pence gemeint sind? Völlig unnötig. Geh in ein Elektronikfachgeschäft und kauf dir für 2 Euro ein paar Kondensatoren mit demselben Nennwert von unterschiedlichen Herstellern und probier die aus oder kauf die von Göldo für 1,30. Das ist völlig ausreichend.

Es sind wirklich 14pfund gemeint. Ich habe Tim extra nochmal angeschrieben ob das nicht ein Fehler ist.

Danke für den Hinweis, werd ich so machen :)
 
@Azriel: Ja das war ein lustiges Unterfangen von Lasse, hat ja doch ein paar Gemüter hier erhitzt... ^^
Nuno hat doch einen Lawrence L-500 am Steg, den hatte ich mal vor über 10 Jahren in einer Jackson Dinky verbaut. Der klang aber eher so, wie sich deine Beschreibung der Aftermath liest. Wie dem auch sei - ich mache wahrscheinlich mit keinem der beiden Sets einen Fehler. Und sollte es doch aus irgendeinem Grund überhaupt nicht mein Fall sein, bekommt man die ja auch wieder los, so beliebt, wie die sind.
Vielen Dank für deine hilfreichen Antworten! Nur eine Frage noch: Wenn du mit den Aftermath auf einer 6-Saiter in Standard E-Tuning Böse-Buben Musik spielst, würdest du dann sagen, dass bei Palm Mutings der Bass schlanker ist als z.B. bei einem SH-4 oder dem Holy Diver? Hatte das Gefühl, dass dem so ist, damit auch bei 8-Saitern die dickste Seite noch akkurat abgebildet wird ohne zu matschen.
 
Vielen Dank für deine hilfreichen Antworten! Nur eine Frage noch: Wenn du mit den Aftermath auf einer 6-Saiter in Standard E-Tuning Böse-Buben Musik spielst, würdest du dann sagen, dass bei Palm Mutings der Bass schlanker ist als z.B. bei einem SH-4 oder dem Holy Diver? Hatte das Gefühl, dass dem so ist, damit auch bei 8-Saitern die dickste Seite noch akkurat abgebildet wird ohne zu matschen.

Boah, schwere Frage. Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Nach meinem Bauchgefühl sind die Tiemitten ein wenig schlanker, die eigentlichen Bässe eher nicht. Aber das sind echt Nuancen und müsste man wirklich mal ausmessen.
 
@ Azriel: Alles klar, das hat mir schon sehr geholfen. Wenn es wirklich nur Nuancen sind, spricht ja auch nichts dagegen, mit einem Aftermath in Standard E-Tuning zu spielen, ohne das Gefühl zu haben, dass da "was fehlt".
 

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