BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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Vielen Dank nochmals für eure Beiträge. Ich denke ich werde jetzt erstmal den Alnico Nailbomb in meiner Ibanez testen und mal sehen was dabei herauskommt :)
 
@TheRiverDragon: Ich würde mir das mit dem Nailbomb evtl. nochmal überlegen, der klingt offensichtlich ziemlich "sägend" bzw. höhenreich. Da haben einige im Bare Knuckle Forum schon gemeint, dass ihnen das in ihren Heavy Strats etwas zu harsch und spitz war, wiederum andere schwärmen vom Nailbomb in einer Les Paul (die aber auch einen viel fetteren, wärmeren Grundsound hat). Letztlich entscheidest aber natürlich du, vielleicht klingt es auch so, wie du es gerne hättest. Das kann man wohl nur durch Ausprobieren herausfinden.
 
Ach Bartek, was soll man nur mit dir anfangen, du gibst keine ruhe wie ??
Also zu deiner Berichtigung und dann zurück zum Thema:
Ja, Ohm ist die Einheit in der elektrischer Widerstand gemessen wird und das man damit keine wirklich genaue Aussage über den Output eines Tonabnehmers machen kann weiß ich auch
das habe ich nicht um sonnst vor Jahren auch schon mehrfach moniert...

ja dann passt es doch und trotzdem sagst du etwas anderes.
 
ja dann passt es doch und trotzdem sagst du etwas anderes.
ja natürlich und da steht ja auch warum, evtl haste es überlesen:

Die Angabe erfolgt allgemein aber trotzdem weiterhin in Ohm weil man davon ausgeht je mehr Wicklungen desto heißer der Pickup und mit steigender Wicklungszahl steigt auch der elektrische Widerstand (gemessen in ohm, bzw Kohm)
und da selbst Hersteller und die Klampfer sowiso nicht davon abrücken den Output eines Tonambehmers in Ohm anzugeben, auch weils für jeden leicht nachprüfbar und verständlich ist, schließe ich mich dem an, wenns verständlich sein soll.
Denn den Output ableiten kann man schon, ist also nicht richtig das der gemessene Wicklungswiderstand "absolut garnichts" über den Output aussagt, es ist nur nicht sonderlich zuverlässig, auch weil es immer wieder Ausnahmen gibt die die Regel bestätigen.

gruß
 

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Vielen Dank nochmals für eure Beiträge. Ich denke ich werde jetzt erstmal den Alnico Nailbomb in meiner Ibanez testen und mal sehen was dabei herauskommt :)

Das wäre ein Anfang.
Allerdings, und das habe ich hier schon oft betont, gehen die Pickups sehr auf das Holz und die Konstruktion ein. Heißt also: der klangliche Unterschieden mit den gleichen Pickups ist in einer anderen Gitarre, womöglich sogar mit gleichem Holz, größer als bei den "herkömmlichen" Duncan/schießmichtot Pickups. Das macht Verallgemeinerungen, ob der XY-Pickup in die und die Gitarre passt, nicht einfacher. Tim und Co. wissen über ihre Teile zum Glück gut genug Bescheid, um Tipps geben zu können.
 
Hier mal ein netter Clip mit Aftermaths in einer Blackmachine B7:

 
In meiner Kramer werkelt nun ein Painkiller mit Camo-Cover, vielen Dank an dieser Stelle auch an User explorer76! Klingt sehr schön, ich habe jetzt auch auf Drop C gestimmt, das passt so. Nur für die Neckposition brauch ich noch einen Aftermath oder sowas, der Coldsweat ist leider ein langbeiniger, der passt nicht richtig. Vielleicht will ja jemand tauschen wenn ich mich um einen anderen Neckpickup gekümmert habe!
 
@TheRiverDragon: Ich würde mir das mit dem Nailbomb evtl. nochmal überlegen, der klingt offensichtlich ziemlich "sägend" bzw. höhenreich.

Ich habe kürzlich Nailbombs in meine Ibanez Artist mit Edge Trem eingebaut. Zunächst war ich etwas enttäuscht, habe aber schnell rausgefunden, dass die Nailbombs ca. 1-2 nF an zusätzlicher kapazitiver Last benötigen, um richtig gut zu klingen. Ohne zusätzliche Last lag die Resonanzfrequenz so hoch, dass Störgeräusche vom Anschlag bzw. jedes minimale Schnarren im Bereich der Resonanzüberhöhung lag und entsprechend übermäßig laut übertragen wurde.

Mit der zusätzlichen Last ist die Artist jetzt eine etwas bissigere Schwester meiner Gibson Les Paul Studio mit Crawlern. :)
 
Hi all,

ich weiss nicht ob es OK hier so einfach zu fragen aber ich dachte ich tue es einfach mal. Auf den bisherigen Seiten habe ich nicht all zu viel dazu gefunden. Ich habe aktuell einen 500T an der Bridge der vom Output absolut super ist. Nur hätte ich das ganze gerne in "warm" also einen Hauch von, sagen wir Vintage. Der 500'er klingt halt recht "Harsch", da dachte ich mich mal bei Bareknuckle um zu sehen.
Allerdings ist die Auswahl recht groß und hoffe mal das Ihr mir den einen oder anderen Tip geben könntet, in welche richtig ich schauen sollte ( eher bei VINTAGE HOT oder CONTEMPORARY)... Gespielt wird Rock bis Metal ..

Gruss und danke für eure Hilfe
 
Hallo an alle Bare Knuckle User.

Aktuell stehe ich vor der Entscheidung welche Humbucker ich in meine ESP Eclipse packe, da mir die 81/60er EMG Kombo nicht wirklich gefällt.
Gestern habe ich die Gitarre mit passenden Saiten auf Drop B gestimmt und mir fehlt da etwas am Ton, dass ich gerade nicht genauer charakterisieren kann.

Wie dem auch sei, von Bare Knuckle hört man viel gutes und obwohl die Dinger einen stolzen Preis haben würden mich die Aftermath Humbucker interessieren.
Was ich bislang hören und lesen konnten klang alles sehr passend, nur würden mich noch die Meinungen der Nutzer hier im Forum interessieren.
Das Einsatzgebiet wäre oft stark verzerrter Metal (auch Metalcore wie Parkway Drive und Konsorten würde ich gerne spielen), aber auch schöne warme Cleansounds sind mir wichtig.
Am liebsten würde ich mir ein Set Aftermath bestellen und einfach ausprobieren, aber vorher wüsste ich gerne wie andere darüber denken.

Edit: Kann man sich irgendwo die Cover ansehen? Ich hätte die gerne in Blackchrome, bzw. einem ähnlichen Ton.
 
Hi all,

ich weiss nicht ob es OK hier so einfach zu fragen aber ich dachte ich tue es einfach mal. Auf den bisherigen Seiten habe ich nicht all zu viel dazu gefunden. Ich habe aktuell einen 500T an der Bridge der vom Output absolut super ist. Nur hätte ich das ganze gerne in "warm" also einen Hauch von, sagen wir Vintage. Der 500'er klingt halt recht "Harsch", da dachte ich mich mal bei Bareknuckle um zu sehen.
Allerdings ist die Auswahl recht groß und hoffe mal das Ihr mir den einen oder anderen Tip geben könntet, in welche richtig ich schauen sollte ( eher bei VINTAGE HOT oder CONTEMPORARY)... Gespielt wird Rock bis Metal ..

Gruss und danke für eure Hilfe

Es wäre noch hilfreich die zugehörige Gitarre zu wissen, da die ja noch einen großen Einfluß auf den Klang hat! Ansonsten gelten sowohl der Aftermath als auch der Nailbomb als vielseitig und könnten was für dich sein.
 
Ich habe gerade letzte Woche einen 500T in einer Explorer gegen einen Miracle Man ersetzt, weil mir die Gitarre mit dem Originalpickup in den Höhen zu heftig war und Tim Mills mir gerade für diese Problemstellung einen Miracle Man empfohlen hat. Auch für gemächlicheren Rock und trotz des hohen Treble Peaks im Diagramm auf der Website (eigentlich wird der MM ja als Metal Pickup geworben). Zufällig hatte Jaeger28 gerade einen im Flohmarkt und jetzt ist der in meiner Explorer :D Tim Mill hatte recht, darin macht er sich wirklich gut.

Edit: Uhmm... OK, ich hatte das mit dem "Hauch von Vintage" überlesen. Dann isses vielleicht doch nicht der richtige PU :D

Dann vielleicht einen Abraxas, so einen habe ich mal in eine Chambered Les Paul eingebaut (hat einen Gibson 498T aus ähnlichen Gründen ersetzt), wobei der 498T aber kein Keramik PU war, aber die Gitarre an sich sehr hell.
 
Ich werde zugunsten von Häussel Pickups auf Bare Knuckles verzichten - nicht, weil Bare Knuckles schlecht wären - kann ich selbst gar nicht einschätzen, weil ich die nicht ausprobiert habe.

Aber es macht mich echt wahnsinnig, dass es so viele verschiedenen Medium bis Hi-Output Alnico 5 und Keramik Humbucker gibt und mir Tim zum Aftermath rät, Nolly aber dringend davon abrät. Es ist auch wirklich ermüdend, im Bare Knuckle Forum herumzuwühlen und immer wieder auf widersprüchliche Aussagen zu stoßen, welche Pickups für welche Gitarren und für welchen Sound empfehlenswert sind.

Klar ist das wohl bei anderen gut sortierten Herstellern wie Seymour Duncan oder Dimarzio das gleiche Phänomen - aber bei Häussel hab ich wenigstens nen Überblick und glaube nicht, dass die schlechter sind als Bare Knuckles.

Jetzt gibts neuerdings auch schon große Diskussionen, ob die Bare Knuckles heute schlechter seien als früher (früher war ja eh alles besser?!) - weil sie tatsächlich an Qualität verloren haben (wie sogar manch ein eingefleischter Fan selbst zugesteht, der mehrere gleiche Modelle sein Eigen nennt)? Oder weil nun tatsächlich jemand auf den Trichter gekommen ist, dass nicht Tim alleine 1000 Pickups im Monat wickelt - sondern vielleicht auch ganz gewöhnliche Angestellte ohne Zauberhände und das Mojo nun fehlt? Man weiß es nicht.

Der Hype um die Aftermaths als den ultimativen modernen Alles-und-speziell-Metal-Könner scheint auch ins Gegenteilige umzuschlagen zugunsten von moderateren Pickups wie VHII, Emerald, Black Dogs... und ja ich gebs zu - ich hab mich von dem Hype auch anstecken lassen und bin jetzt doof, weil ich sie nicht mal ausprobieren mag.

Ich sehe das aber ganz pragmatisch - wenn Tim und Nolly sich in ihren Empfehlungen nicht einig sind, kann es durchaus sein, dass ich mit der Wahl dann auch nicht zufrieden bin und dann dauert es Wochen, bis Ersatz geliefert wird. Zudem kosten die Bare Knuckles noch ein bisserl mehr als Häussels - letztere haben sich aber bei vielen Gitarrenbauern bewährt und den guten Ruf, dass sie den Klang der Gitarre nicht so sehr verbiegen, was mir eigentlich prinzipiell sehr sympathisch ist.

Also dieser Post soll jetzt weder als Pro oder Contra Bare Knuckle gewertet werden - ich bins nur den lieben Usern, die mir hier weitergeholfen haben, schuldig, da nochmal drauf einzugehen und bedanke mich nochmal recht herzlich für die Beratung.

Vielleicht mag der ein oder andere ja auch nochmal darüber nachdenken, ob es wirklich nötig ist, 9 verschiedene Hi Output Humbucker anzubieten und ob man nicht woanders auch fündig und glücklich werden kann.
 
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Na ja, jeder kauft das was ihn glücklich macht. Wenn dich eine große Auswahl kirre macht, ist ein kleinerer Anbieter wohl besser.
Dass es so extrem unterschiedliche Aussagen gibt, wundert mich nicht. Die Anzahl an Gitarren ist mittlerweile gigantisch. Genauso wie die Kombinationsmöglichkeiten aus Gitarre, PU und Amp. Erschwerend kommt hinzu, dass nicht nur jede angeblich gleiche Gitarre vom selben Hersteller unterschiedlich klingt, nein, jeder Gitarrist hat dummerweise auch noch ganz spezifische Vorlieben und Soundvorstellungen.
Somit ist Streit schon vorprogrammiert.

Zum Aftermath: Mittlerweile ist das der PU der mich am meisten glücklich macht. Ich bin momentan ernsthaft am Überlegen, so ein Set noch in eine dritte meiner Gitarren (ein Selbstbau, eine Telecaster und jetzt evtl. eine SG) einzubauen. Ich kenne bisher keinen PU der so flexibel ist. Der klassich angecruncht genauso überzeugt wie clean oder mit viel Gain. In der Tele twängt er sogar und das als ungesplitteter Humbucker.
 
Naja ich hatte ja sowohl Tim als auch Nolly meine Gitarre beschrieben (Konstruktion, Hölzer usw) und auch identische Soundvorstellungen geäußert.

Wenn der eine sagt, nimm Pickup A, der macht dich glücklich - der andere aber sagt, nimm bloß nicht Pickup A, der passt absolut nicht in so eine Gitarre und für so einen Sound, nimm auf jeden Fall B, dann finde ich das schon ein bisschen merkwürdig. Das hat ja nicht zwingend was mit der Auswahl zu tun, sondern damit, dass sie sich wohl alles andere als einig sind, welcher Pickup geeignet wäre.

Prinzipiell hast du natürlich Recht, es gibt sehr viele verschiedene Gitarren - aber vielleicht ist es gerade deshalb ja auch etwas unsinnig, so eine Auflistung der Frequenzen Bass/Middle/Treble zu geben - weil gerade DAS doch auch maßgeblich von der Gitarre abhängt, in die der Pickup eingebaut wird. Natürlich sollte man für eine schon trocken angespielte sehr höhenreich klingende Gitarre mit wenig Fundament nicht unbedingt auch noch einen Tonabnehmer wählen, der sehr schlank in den Mitten und Bässen ist und dafür die Höhen sehr betont...

Vielleicht werde ich ja irgendwann mal auch Bare Knuckles spielen, aber im Moment eben aus oben genannten Gründen nicht.
 
Naja ich hatte ja sowohl Tim als auch Nolly meine Gitarre beschrieben (Konstruktion, Hölzer usw) und auch identische Soundvorstellungen geäußert.

Wenn der eine sagt, nimm Pickup A, der macht dich glücklich - der andere aber sagt, nimm bloß nicht Pickup A, der passt absolut nicht in so eine Gitarre und für so einen Sound, nimm auf jeden Fall B, dann finde ich das schon ein bisschen merkwürdig. Das hat ja nicht zwingend was mit der Auswahl zu tun, sondern damit, dass sie sich wohl alles andere als einig sind, welcher Pickup geeignet wäre.

Nun, das spricht auf der einen Seite eben für einen kleinen Betrieb in dem jeder MA freie Hand hat (was schon fast symphatisch ist), aber auf der anderen Seite nicht für bindende Absprachen bezüglich Kundenbetreuung. In der Aussendarstellung sieht das dann richtig doof aus.
Das passiert dir logischerweise bei einem one man Kundenbetreuer wie ACY nicht. ;)
Ändert aber nichts am sensationellen Ton des Aftermath.

Prinzipiell hast du natürlich Recht, es gibt sehr viele verschiedene Gitarren - aber vielleicht ist es gerade deshalb ja auch etwas unsinnig, so eine Auflistung der Frequenzen Bass/Middle/Treble zu geben - weil gerade DAS doch auch maßgeblich von der Gitarre abhängt, in die der Pickup eingebaut wird. Natürlich sollte man für eine schon trocken angespielte sehr höhenreich klingende Gitarre mit wenig Fundament nicht unbedingt auch noch einen Tonabnehmer wählen, der sehr schlank in den Mitten und Bässen ist und dafür die Höhen sehr betont...

Vielleicht werde ich ja irgendwann mal auch Bare Knuckles spielen, aber im Moment eben aus oben genannten Gründen nicht.

Ne, ich fand die Tone-charts schon sehr sinnvoll. Hier kann man sich natürlich nicht auf den letzten Milimeter verlassen. Aber sie zeigen sehr gut die Tendenzen des PUs auf. Gerade der Unterschied von beispielsweise Miracle Man zum Painkiller zeigt sich gut. Und vor allem weiss ich jetzt, wenn Tim viele Höhen im Chart gezeichnet hat, dann sind das VERDAMMT VIELE Höhen ;)
Letztendlich kann ich dir nur raten vielleicht mal im Gebrauchtbereich dir einen Aftermath zu krallen oder mal jemanden beknieen, der einen hat und dich mal die Gitarre anspielen lässt.
 
Der Acy hat in dem Fall gar nix damit zu tun - wollte das nur ergänzend sagen. Die Pickups werden direkt bei Harry Häussel bestellt - und können bei Nichtgefallen problemlos innerhalb KURZER Zeit umgetauscht werden. ^^

Früher oder später bekomme ich sonen Aftermath schon mal in die Finger, beknieen muss ich sicherlich keinen dafür ; )
 
@buzzdriver: Danke schon mal fuer die Tipps, werde mich mal nach denen auf der Barek Page umschauen. Ist wirklich nicht so einfach bei denen. Der Miracle MAn klingt auch recht viel versprechend, der "Hauch von Vintage" sollte eigentlich heißen das der Pickup gerne ein bisschen wärme haben kann. Da der 500T doch recht kalt daher kommt (ich hoffe das es ein wenig verständlich ist), allerdings ist der Output halt super um einen alten Röhren Amp vernünftig zu kitzeln.


@seraphackh : Es handelt sich um eine Flying-V History 59'er.
 
@Myxin: Naja, also Nolly steht inzwischen halt eher auf etwas weniger Output beim Tonabnehmer und rät wohl deshalb vorallem vom Aftermath ab, der aber auch nicht übermäßig viel Output hat (wie alle BKPs) - super schöne Cleans sind damit im Gegensatz zu SD SH-6, EMG81 oder Blackouts möglich ohne das Vol. Poti zu benutzen.

Dieses Video hier vergleicht Aftermaths mit Rebell Yell und VH-II in einer 8-String, auch mal ganz interessant:
 
@seraphackh : Es handelt sich um eine Flying-V History 59'er.

Also genügend Wärme sollte der MiracleMan schon haben, er klingt aber eher etwas moderner. Je nach "Bassgehalt" der Gitarre wären allerdings auch Nailbomb, HolyDiver oder Coldsweat gute Kandidaten. Kommt halt auch darauf an ob der Schwerpunkt eher im Rock- oder im Metalbereich liegt. Im Endeffekt wäre es sicher eine gute Idee Tim von BKP einfach mal 'ne Mail deswegen zu schreiben!

@DJLeuck: Also Clean hat mir der Aftermath im Video gut gefallen! Wäre ja vielleicht auch nochmal was den Aftermath Neck mal auszuprobieren ... :D
 

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