BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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Habe aktuell einen Nailbomb in meiner R7. Vorher Häussel VinA5. Der Unterschied ist erwartungsgemäß groß, und irgendwie finde ich den Sound nun etwas steif. Wie würde sich denn der Unterschied zu einem Blackdog bemerkbar machen? Ich empfinde den Nailbomb als weniger (!) Komprimiert, als den VinA5, aber auch "metalliger". Bisserl mehr Vintage dürfte schon sein. Ergo ähnlicher Sound mit etwas weniger Härte und mehr Offenheit bezgl. Crunchsounds, die klingen nämlich jetzt etwas unlebendig.
 
Was wolltest du denn vom Nailbomb was dir der Häussel VinA5 nicht gab? generell bin ich in derartigen Gitarren immer für den Mule BKP. Black Dogs sind nochn tick rauher und mittiger, Mules deutlich mehr Vintage.
 
Deine erste Frage ist schwer zu beantworten. Der Häussel ist Mega klar, hat Höhen, die beim Anschlag hervorstechen, aber auch schon mal neutral bis klinisch klingen. Bei dieser Gitarre kommt dann mit dem Häussel nicht viel nach, dennoch hat der Sound zuviel Pfund. Es fehlen einfach Mitten und Ortung NACH dem Anschlag. Zudem hat der PU im voll aufgedrehtem Zustand zuviel Kompression, erst wenn ich den auf 7 zurück gedreht habe, klingt es so, wie es mir vorschwebt. Da ich ja vor etwa 1,5 Jahren einen VH4 bekam, ist der Kompression Genüge getan. Den Bomb habe ich vor kurzem in eine andere Gitarre gebaut, in der auch ein VinA5 war. Das Ergebnis hat mich zu dem Experiment mit der Paula geleitet. Blackdog vs. Nailbomb klingt wie?
 
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Ich frage mich echt die ganze Zeit was du mit Kompression meinst. Mein Vin A5 ist glas klar und nichts von Kompression zu hören. Daher auch die Dynamik und Klarheit, dagegen ist mein RY oder Painkiller um ein vielfaches enge in der Signalwiedergabe.
 
Schwer zu erklären, Bart. Der Vin ist lauter, Dichter, der Nailbomb klingt zwar enger, aber das liegt vorwiegend an den geringeren Höhen und ausgeprägteren Mitten. Dafür Klang der Bomb in meiner Helliver insgesamt offener, crunchiger, weniger Metal. In der Paula ist der Bomb zu steif, es ist -wie immer- eine Gitarrensache. Vor dem Häussel hatte ich Bb1/2 drin. Die hatten mir zuwenig Definition und am Hals war es mir zu Bassig. Schwanke nun zwischen BlackDog Set, oder RiffRaff B/Mule N, oder Mule Set...
 
So wie du es beschreibst würde dir wahrscheinlich ein Riff Raff oder - falls es ein wenig mehr sein darf - ein VHII mehr liegen. Die haben beide guten Biss, genug Crunch und das Fett liefert, wie du schon beschrieben hast, dein VH4. Der RiffRaff ist halt so der typische Vintage-aber-auf-die-Mütze-AC/DC-Pickup, der VHII im Prinzip der etwas zahmere Bruder des Rebel Yells. Er drückt seinen Sound weniger raus, hat aber den Van Halen-typischen Biss und klingt vorallem leicht zurückgedreht bei Leadsounds sehr rund und artikuliert. Er hat halt bei offenen Akkorden nicht diese klavierartige Auflösung und Präsenz im Sound gerade bei den hohen Saiten, aber so wie ich es herauslese gehört das auch zu dem, was du als "steif" bezeichnet hast, also nicht unbedingt haben willst.

Dass der Nailbomb nicht dein Ding ist ist in dem Fall btw auch keine Schande ;-). Den muss man mögen. Der ist halt wirklich DER BK-Pickup für drückende Rhythm-Metalsounds mit viel Fett untenrum im Stile von Mastodon, Alter Bridge und wie sie alle heißen. Das bedingt natürlich auch eine gewisse Steifheit im Sound, die aber für z.B. harten Blues - leicht zurückgedreht an der Gitarre - auch erwünscht sein kann. Sonst reiht er sich aber da nahtlos in die "Contemporary"-Ecke der BK-Pickups ein, die klingen nämlich für manche Leute alle ein wenig "steif". Aber das ist auch nicht der Punkt, der dann die Vorzüge dieser Pickups in der Modern-Sparte ausmacht :).
 
Also was ich auf jeden Fall durch die Testerei herausfinden konnte, ist auch eigentlich nichts neues.

Je nach Gitarre hat jede ihren eigenen Ton. So hat meine Helliver sehr kräftige Mitten, und das ist ihre Stärke. Sie hat jedoch wenig Hochmitten/Höhenanteil. Ergo klingt ein Pickup wie der Häussel VinA5 eher künstlich, da er die eigentlich wichtigen Frequenzen kappte und der Gitarre damit künstlich Höhen hervorbringt, die aber eigentlich nicht wirklich da sind. Daher Klang das ganze etwa harmlos.

Mit dem Nailbomb ging die Sonne auf, da dieser die Mitten gut wiedergibt, ohne den Charakter der Gitarre zu sehr verändern zu wollen. Der Nachteil ist, dass der Bomb in den ganz tiefen Frequenzen etwas wummert in der Gitarre. Daher werde ich den Cbomb nochmal testen. Der Rebel Yell hat mich in der Gitarre nicht recht überzeugt, weil er wieder den Fokus in andere Frequenzbereiche legt und die Gitarre wieder weniger Durchsetzung hat. Ich empfand den Nailbomb in der Gitarre aber weder zu steif, noch zu Metal:Modern. Sondern einfach gut, wobei man schauen muss, in welcher Verbindung.

An meinem Marshall Klang das alles wieder ähnlich wie die Kombi Les Paul/Nailbomb (auch hier steif, unrockig) am VH4. Diese Kombi Spiele ich aber eigentlich nie, deshalb ist das egal und die Priorität klar beim VH4.

Anders die Les Paul: sie verwende ich einerseits für Punk/Hardcore (Richtung Bad Religion, Lagwagon, bzw. Touché Amore, Defeater) und als Zweitgitarre im Bereich Hardrock (Ecke Danzig, The Answer, etc.)! Wobei ich live auch wieder VH4 spiele, nur in der Probe den Marshall.

Die Paula hat aber einfach nicht diese Mitten, wie die Helliver. Der Häussel hat zudem noch Mitten gekappt und dann dem ganzen Klang zwar viel Attack, aber wenig Substanz verliehen. Man müsste also schauen, welcher PU die Gitarre in ihrem Grundcharakter unterstützt, ohne sie dabei so klinisch und fizzelig (gerade bei Singlenotes auf höheren Saiten) klingen zu lassen.
Grundcharakter PAF also vielleicht gar nicht so falsch?
Ursprünglich waren in der Gitarre BB 1&2 verbaut, die ich insgesamt zu undefiniert und gerade am Hals viel zu Bassig empfand.
 
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Was wolltest du denn vom Nailbomb was dir der Häussel VinA5 nicht gab? generell bin ich in derartigen Gitarren immer für den Mule BKP. Black Dogs sind nochn tick rauher und mittiger, Mules deutlich mehr Vintage.
Habe nach dem Nailbomb nun den Rebel Yell getestet. Geht klar mehr in die Richtung, die ich mir vorstelle. Dürfte allerdings noch etwas offener und weniger modern sein, etwas "Filigranes" fehlt dem Ton noch, jetzt ist es schon noch derbe in your Face (Was auch geil ist ;) ) ! Auf jeden Fall aber jetzt weniger steif und rockiger!
 
jetzt ist es schon noch derbe in your Face!

Beste und genauste Beschreibung des Rebel Yells EVER! :rofl:

Mal ne Frage an die Single-Coil-Freunde hier: Hat jemand Erfahrung mit den "Vintage Hots" aus der Strat-Reihe, namentlich Irish Tour und Slow Hand?

Habe letztens mal eine Beschreibung gelesen, in dem der Irish Tour als "Mother's Milk" mit mehr Gas, und der Slow Hand als Irish Tour mit NOCHMAL dem selben + an Gas beschrieben wird.

Wie krass ist es denn bei letzterem? Ich suche nach Strat Pickups mit mehr Output, aber trotzdem einem gediegenen Ton (nicht so modernisiert wie z.B. der Trilogy Suite), im Sinne von John Mayer z.B. Könnte da ein Slow Hand am Steg extra-Power bringen oder wird der dann zu dunkel und zu mittig?
 
Wenn es nach den Beschreibungen von Bareknuckle geht, haben Irish Tour und Slow Hand im Vergleich zu den Mother's Milk mehr Bässe und Mitten, dafür ein etwas abgerundeteres Höhenspektrum. Die Slow Hand scheinen auch nochmal eine Schippe mehr Mitten draufzulegen.
Normalerweise ist es ja so, dass ein und der selbe Pickup mit mehr Wicklungen genau diese Effekte aufweist, also wie eben beschrieben mehr Bässe und Mitten und die Höhen treten weiter zurück.

Bareknuckle empfiehlt die Mother's Milk für eher wärmer klingende Gitarren und die Irish Tour und Slow Hand für eher helle Instrumente.

Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, würde ich wohl eher zu den Irish Tour greifen.
In den Soundsamples klingen die Slow Hand voller und bauchiger, dafür ist das Topend im Gegensatz zu den Irish Tour etwas weniger präsent. Die Irish Tour empfinde ich als etwas schlanker und sind klanglich noch etwas näher an den klassischen etwas gescoopt klingenden Vintage-Singlecoils dran.

Leider gibt es zu den BKP-Singlecoils nicht so viel Diskussionsstoff wie zu den Humbuckern.
 
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Ich habe hier ein fertig bestücktes Pickguard mit niegelnagelneuen Slowhands liegen.
Sobald die Warmoth-Lieferung mit dem für die Gitarre bestimmten Hals eintrifft, werde ich berichten.

Getestet werden soll in einem Rockinger-Erle-Body und einem Warmoth-Esche-Body im Vergleich mit Lollar Special S Pickups.
Beide Gitarren werden einteilige Ahorn-Hälse mit dem Fatback-Profil von Warmoth erhalten. Da beide Hälse nur 21 Bünde haben und mit Locking Tunern ausgestattet werden, sollte ein Pickguard-Wechsel schnell gehen.

Der Plan ist eigentlich, die Lollars in den Esche-Body und die Bare Knuckles in den Erle-Body zu packen. Mal schauen, ob der Plan die Tests übersteht...

Bin gespannt wie ein Flitzebogen, muss aber - wenn es dumm läuft - noch 5 Wochen warten :coffee:
 
Okay, ich denke dass ich da mit meiner Irish-Tour Bestellung gar nicht mal verkehrt gelegen habe. Die PUs sollen in eine Erle-Strat mit Ahorn-Flame-Top und Ahornhals, also schon eher auf der helleren Seite. Stock Fender Pickups waren mir in der leider viel zu glasig, da kam kein Schmalz auf. Auch der Output war selbst im Vergleich zu PAFs erschreckend niedrig ;-). Ich berichte dann auch wenn sie da sind.
 
@volkair: Hier mal ein paar Ideen:

-VHII klingt wie eine zahmere Version des Rebel Yell. Klingt allerdings auch zurückgeregelt noch nach 80ern.
-Abraxas: Etwas wildere und kräftigere Version eines PAFs
-Mule: Klassischer PAF vom Feinsten

Wenn's Häussel sein soll:
-1959 Custom Plus - eine wildere kräftiger Version des 1959. Klart beim runterregeln auf und gibt Dir den 1959 Sound
- AGL Angus: Der Name ist Programm. Lebendig, wild, rockig, sehr klar aber immer mit viel Charakter.

Meine Empfehlung nach allem was Du schreibst wäre der Häussel 1959 Custom Plus, denn der kann so ziemlich alles sehr gut.
 
Hi! Den 1959 Custom Plus kenne ich nicht. Kenne den Classic, Pearl, Vin, Vin+, P90. Letzterer gefällt mir sehr gut. Der Rest eher nicht so. Insgesamt sind mir die Häussels durch die Bank zu "steril", wie ich das beschreiben soll, weiss ich auch nicht. Ist ein Spielgefühl. Kann natürlich auch an anderen Komponenten meines Setups liegen, aber da es mehrere Häussels betrifft, scheint die generelle Ausrichtung nix für mich zu sein. Testamps waren VH4 und mein Marshall, an dem die Häussels einfach immer besser zur Geltung kommen. Den Amp spiele ich ja zu 90% mit meiner Helliver Classic Hollow mit P90 vom Harry.

Häussels haben auch gefühlt mehr Bass und machen im obersten Bereich des Regelweges so ein "Fizzzz" und werden sehr dicht und komprimiert. Das gleiche Gefühl hatte ich heute mit dem Cbomb. Hatte den mal in die Gitarre gebaut, die mit dem Abomb klingt, als brülle ein Tier durch den Raum (Helliver Basic Single). Was geil war, nur noch etwas zu steif, und ich wollte einen ticken mehr Attack.

Daher den Ceramic Bomb rein, und direkt wieder raus ;) Man hätte eine Tubescreamer vor den Amp basteln können und hätte einen ähnlichen Effekt gehabt, mehr Flutschigkeit bei schnellen Akkorden, etwas hochmittiger, weniger Tiefmitten und Bass, aber leider auch weit weniger Dynamik und Charakter, und dieses Brüllen, diese Frequenz die so richtig weh tut, sich unter Marshallsäge und über Bass gnadenlos durchfrisst, fehlte, zudem klingt es Clean indiskutabel, fast so platt wie der Clean vom 6505.

Habe in meiner Paula dann einen Blackdog getestet. Sehr geil, anständig "önk" im Anschlag, fast schon zu biestig. Clean bzw. Crunch noch etwas zu modern. Aber deutlich mehr Charakter in MEINER Gitarre, als der Rebel Yell, der dagegen zwar ordentlich Druck macht, aber trotzdem leer klingt. Dann habe ich noch einen Mule eingebaut, und der hatte zwar weniger Punch als der Blackdog, klingt aber Clean und crunchig wieder angenehmer. Irgendwie klang der Mule wieder mehr nach Häussel VinA5 in der Paula (der auch nicht schlecht ist, nur sagt mir der BK Grundcharakter mehr zu), aber mit mehr Musikalität, und linearerem Regelweg. Denke also, es wird am Ende auf BD oder Mule rausgekommen. Und dann will ich den Blackdog noch in meiner Helliver Basic testen.

Hier auch noch eine Frage zum Riffraff: wie unterscheidet der sich vom Mule?

Hab dann noch zwei Hellivers mit Juggernauts gespielt; krasse PUs. Modern, aber mit Wärme, nicht so Metal wie der Cbomb. ..
 
Ja, Classic, Perl, Vin, Vin+ sind alle sehr neutral / steril. Auch der 62er ist jetzt nicht so mein Ding.Das ist bei den neueren Häussels völlig anders, die sind viel lebendiger.
 
"Problem" ist: ich habe mich nun auf BK eingeschossen. Habe 8 Jahre Häussels gespielt und im Moment einfach die Lust an ihnen verloren, obwohl ich sehr wohl weiß, dass Harry einen Super Service macht und für bestimmte Bereiche sind die PUs genial. Möchte nicht wissen, wieviele Mumpfbretter durch die Megatransparenz vor dem Sperrholztod gerettet wurden ;) In meinem Fall war es eine LTD-Ec1000, die nach dem Einbau eines Tozz dermaßen geil war, dass es mir am Ende schwer fiel, die zu verkaufen.
Es muss eben immer zum Instrument/Band/Equipment passen. Genau das machen bei mir die BK. Deren Konzentration auf bestimmte Mitten scheinen irgendwie genau dahin zu zielen, wo ich sie brauche. Und es klingt insgesamt immer irgendwie "familiar", wie es der Brite (sic) sagen würde!
 
Kann ich gut verstehen :) Ich versuch mich mal an einer These: Das was Du beschreibst, hört sich für mich nach nem PU an, der sowohl mit viel Gain als auch mit vintage Gain umgehen kann und dabei immer differenziert und lebendig klingt. Wenn das zutrifft wäre mir persönlich der Mule (der durch seine sehr prägnanten Höhen tatsächlich den Häussel etwas ähnlich klingt find ich) zu leer in den Mitten und der BD zu honkig. Von den drei von Dir erwähnten find ich ist der Riff Raff best of both worlds: Lebendige Mitten, sehr klar und klassisch ohne honkig zu sein. Sehr ausgewogen und auch mit viel Gain immer kraftvoll durch die Mitten, differenziert und akzentuiert. Auch wenn man auf der BKP das Frequenz Schema anschaut sieht man, dass er sehr ausgewogen ausgelegt ist, während die anderen 2 jeweils ein Frequenzband sehr betonen und daher eher geeignet zu sein scheinen, gewisse Schwächen einer Gitarre auszugleichen. Der Riff Raff gefällt mir super (kein Wunder er klingt ja auch sehr ähnlich wie einer meiner Lieblings PUs, dem Angus von Häussel AGL).
 
Und genau DEN würde ich gerne mal testen. Aber woher nehmen...Rückgabe ist ja nunmal ausgeschlossen. Und bei einem Artikel um 160 Euronische Drachmen muss ich mir schon sicher sein!
Im übrigen ist deine Theorie sehr richtig. Und der Mule ist crunchig und clean dem BD überlegen, aber der BD gefiel mir mit tieferen (Drop C#) Tuning besser, knurrte mehr. Ein Mix aus beiden währe ideal für die Paula.
 
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Ach Gott, bin ja grad vom Stuhl gekippt: Tatsächlich, der Wechselkurs ist ja Hammerscheiße....krass, vor 18 Monaten waren das grad mal 120EUR....

Naja, wie dem auch sein mag, es gibt nur 3 Möglichkeiten:

1. Du akzeptierst, dass das Testen Teil des Hobbies ist und somit das Investment auch selbst dann sinnvoll war, wenn Du ihn hinterher nicht behälst und weiterverkaufst ( und dann sind ja nicht die ganzen 160EUR futsch, sondern nur die Differenz zu dem, was Du für den PU gebraucht noch bekommst, tippe mal auf 80-85EUR)
2. Du probierst nimmst ne günstigere Alternative, die in eine ähnlich Richtung geht zB Tonerider A2, Gibson 57, Duncan Slash oder Häussel Angus. Auf jeden Fall was mit A2.
3. Du lebst mit dem, was Du schon hast - und das ist ja auch nicht sooooo verkehrt. Und irgendwann gibts auch den Riff Raff mal gebraucht....
 
Zum letzten Punkt: in 5 Monaten 1 Blackdog Set, 1 BDBridge, 1 Set VHII gebraucht gefunden. Der Rest sind durchweg Aftermath, Painkiller, Holy Diver, ab und an bunte Nailbombs und 1 Rebel Yell (den ich gekauft habe).
Also der Markt ist nicht so ergiebig für die Vintage BKs.
In meinem Fall habe ich einen Nailbomb und Rebel Yell gebraucht gekauft. Den Mule und Blackdog habe ich leihweise. Einen weiteren Pickup KANN ich mir derzeit leider nur leisten, wenn ich weiß, welcher es ist. Dann müsste ich vorher mein Set Häussels verkaufen und die Gitarre bis zum Eintreffen des neuen Sets an die Wand hängen :( Was aber auch Blöd wäre, denn eigentlich müsste ich den Riffraff noch mit Blackdog und Mule vergleichen. Also müsste ich alle parallel haben...

Ich arbeite übrigens in der Pflege...
 

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