Band-Keyboarder Mangelware?

Das kann ich in der Coverband aber nur sehr selten brauchen, wenn es darum geht möglichst ans Original zu kommen. Klar, wenn man Eigeninterpretationen macht, dann ist das sicher nicht doof.

Ich behaupte einfach mal, dass spieltechnisch eher zu den unteren 50% gehöre, aber mein Gesamtpaket ist in Ordnung und das ist das entscheidende. Ich kann mit meinem Equipment mehr oder weniger gut umgehen und das drum rum. Ich kann bei Bedarf Bankings inklusive diversen Klicks liefern (Audio, Midi) und das ist es, was immer einen positiven Eindruck hinterlässt.

Das die Bücher helfen steht außer Frage, aber entscheidet ist das auch nicht. Wie gesagt: ich hab die erst genutzt als ich schon lange in Bands gespielt habe.
 
Mal im Ernst, glaubt Ihr das man über Bücher lernen kann, wie man ein Bandkeyboarder wird?
Nein, wie oben schon gesagt - jedenfalls nicht unbedingt autodidaktisch. Aber genauso, wie es auch für den "klassischen" Klavierunterricht Bücher gibt wie "Der Junge Pianist" oder was auch immer, also ein Lehrwerk, an dem sich ein Lehrer "entlanghangelt", so gibt es eben für den (die) Pop/Rock-orientierten Unterricht(s-Phase) Bücher, die genau dabei helfen und die passenden Etüden beinhalten. Dass der eine oder andere, der dafür der Typ ist, diese Bücher auch als Autodidakt nutzen kann, ist en netter Nebeneffekt.

Das die Bücher helfen steht außer Frage, aber entscheidet ist das auch nicht. Wie gesagt: ich hab die erst genutzt als ich schon lange in Bands gespielt habe.
Ich hab sie im Unterricht benutzt, und bin die entsprechenden Spieltechniken mit meinem Lehrer durchgegangen (bzw. er mit mir ;) ). Zusätzlich gab es Übungen und Songs, die er selbst aufgeschrieben hat, oder später auch mal eine der bekannten Wierzyk-Transkriptionen als Arbeitsgrundlage für eine eigene Version eines Popsongs.

Mal provokativ gefragt: den "klassischen" Klavierunterricht absolviert man doch auch nicht, ohne sich eine Klavierschule zu kaufen? Bis man direkt die Editionen der Stücke einzeln kauft (oder z.B. die Bach-Inventionen als Gesamtausgabe) spielt man doch auch einen bunten Strauß von einfachen Liedern und Etüden aus irgendeinem Standardwerk? Da wäre es ja genauso legitim zu sagen, die Bücher brächten nichts... (tun sie aus sich selbst heraus auch selten - aber sie haben schon einen Sinn...)
 
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Sogar das real book bringt was. Zitat Ron Carter: "Ach wie schoen endlich die original Melodien und Changes gedruckt parat zu haben, auch fuer diejenigen die das bisher nach Gehoer gespielt haben, so wie du vermutlich, der das gerade hier liest."
 
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Ich sage auch nicht, dass die nichts bringen.
Ganz im Gegenteil, die Bücher helfen alle um technische Fähigkeiten zu erwerben und das hilft alles ein guter Tastendrücker zu werden.

Aber um dich Bandtauglich zu machen, ist das meiner Ansicht nach nicht das Allheilmittel.
 
Aber um dich Bandtauglich zu machen, ist das meiner Ansicht nach nicht das Allheilmittel.
Nein, um Himmels Willen! Da gehört schon noch deutlich mehr dazu als nur das, was in den Büchern vermittelt wird. Allerdings decken die auf der spieltechnischen Seite schon einen ganz ordentlichen Teil ab - und die Frage war ja, ob es sowas wie ein "Standardwerk" gibt. Antwort: ja.
Die üblichen Standardwerke für traditionellen Klavierunterricht machen aus einem auch keinen Konzertpianisten (so ganz ohne Lehrer, Fleiß, Talent, ..., ..., ...). Genausowenig übrigens, wie man aus "Green Line" oder "English G Klasse 8" verhandlungssicheres Business-Englisch lernt (vgl. Konzertpianist) oder lernt, sich in einem Pub in Manchester so zu verständigen, dass man der nächsten Schlägerei aus dem Weg geht (vgl. Bandkeyboarder - wo es dann auch auf Dialekt, Subtext, Tonfall ankommt, und zwar auch in Stressituationen und/oder nach dem dritten Ale) :D
 
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Jede Beschäftigung mit der Materie - sei es jetzt Bandspiel, das klassische „Raushören“ oder eben auch so ein Buch mit Tipps & Licks bringt einen ein Stückchen weiter.

Wichtig ist nur, sich damit zu beschäftigen und nicht die Schuld ständig auf eine angeblich nicht vorhandene Infrastruktur zu schieben.

Der beste Lehrer nützt nichts, wenn man nicht übt bzw. einem das Musikmachen einfach nicht liegt...
 
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…"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" frei nach Erich Kästner... das ist das Hauptproblem eines Bandkeyboarders. Kraft und Zeit - auch wenn sich das jetzt nach Ausrede anhört.

Nehme ich mich mal als Beispiel:
Ich würde mich eher im unteren Drittel einordnen, nicht der spontane Tausendsassa, sondern das was ich auf die Bühne bringe, muss ich mir vorher zu Hause gut anschauen, mir Gedanken zur Spielweise und Fingersatz machen und Geläufigkeit üben.

Aus dem Heimorgelbereich kommend, mit einem Lehrer, der für Harmonielehre rein gar nichts übrig hatte (nur Tonleiterdreschen...) bin ich nach vierjähriger Instrumentenabstinenz (aufgrund kein Bock mehr) durch Zufall in einer Band gelandet. Dort alles Autodidakten, die sofort losgespielt haben. Da habe ich erste Schritte zum Bandkeyboarder gemacht. Es war im Studium, ich hatte außer ein bisschen Rahmenplan keine Verpflichtungen. Das ging hinterher ganz gut, d.h. ein paar Melodien reinspielen, Flächen drücken. Danach kamen ernsthaftere Bands mit mehr Anforderungen. Da mir Klaviertechnik und Harmonielehre komplett abgingen, war das immer eine zeitaufwändige Herausforderung. Als dann noch ein Pianospieler dazukam, landete ich wieder bei den Flächen / Effekte und der Orgel.

Jetzt spiele ich in einer Akustikcombo nur Piano und der Zeitaufwand für die Vorbereitung ist hoch,da ich mir in hohem Alter noch einiges draufschaffen muss, wenn ich da mithalten will. Das kostet Zeit und Verständnis bei Familie und Kind (und Hund) und leider ist da auch noch der Vollzeitjob.

Das einzige, was mich in meinen Augen zu einem (besseren) Bandkeyboarder macht, ist Üben und das Spielen mit einer Band. Ohne die Kombination bringt das nichts. Ich bekomme, wenn die Band gut läuft, wesentlich mehr hin. Nicht nur besser als zu Hause, sondern auch mehr. Plötzlich klappt der Groove besser, ich entdecke Verzierungen und Übergänge, an die ich vorher nie gedacht habe.
Diese Synergieeffekte sollte man nie unterschätzen - weil man sich als Bandkeyboarder in das Spiel der Band einbettet, da gib es kein Ego sondern ein wir, das soll grooven und klingen und die Sängerin steht vorne und die Stimme führt.

In einer Proficoverband (einer guten...) wäre ich überfordert, weil das zeitlich gar nicht mehr ginge und die regelmäßige Probe nicht vorhanden wäre.

LG
Reiner
 
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Ich wuerde nur in einer Band spielen (zb in meiner Gospelchorbegleitband) wo ich freestyle hammind epiano und piano spielen kann.

ich haette keine Lust die Sounds und Spielweisen von zb take on me rauszuhoeren und das alles dann live umzusetzen. Da finde ich midifiles besser und wuerde allenfalls die schrecklichen gm standardsounds durch bessere ersetzen, aber das ist nicht meine Baustelle.

das Akkordeon in "nossa" ist zb super in dem Midifile, das wuerde ich nicht en detail ueben, da ich keine Lust haette auf so einen Song. Aushilfsweise mimen wuerde ich, wenn midifiles vorhanden.

kenne viele Coverbands, die ueber die files live drueber spielen.

Manche gehen zur Schauspielschule und wollen dann nicht in Pilcher-Werken oder bei gzsz mitspielen, so geht es mir bei top 40 Bands oder Schlager, wobei ich das nicht wertend meine.

In einer Popband mit Soul - / Funk Einschlag schon eher.
 
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Ich habe auch fast 10 Jahre in einer Top40-Band gespielt, und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich dort unglaublich viel gelernt habe. Brass-Sätze, Stringarragements, solche nicht unbedingt trivialen Akkordeonparts wie der von „Nossa“ usw., usw.

Die stylistische Bandbreite war immens, und es war für mich immer eine große Herausforderung, alle wesentlichen Parts ohne Midifile bzw. Sequenzer so umzusetzen, dass für den Zuhörer nichts Wesentliches gefehlt hat.

Mittlerweile habe ich da keinen Bock mehr drauf, aber es hatte seine eigenen speziellen Reiz - sowohl vom Spielerischen als auch von Seiten der Soundprogrammierung her.
Wer einmal versucht hat, „Moskau“ von Dschingis Khan ( ja, ich weiß... :rolleyes:) authentisch als alleiniger Keyboarder zu covern, der weiß, was ich meine...

Zu Midifiles auf der Bühne zu faken, käme mir nicht in die Tüte.
Deswegen mache ich auch keine Aushilfsjobs, da der Aufwand in keinerlei Relation zur Gage stehen würde.
Da scheitere ich am eigenen Anspruch... :D
 
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Moskau - ja, da merkt man, easy listening klingt nur easy, wenn es handwerklich gut gemacht ist.
 
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Diese Midifiles sind dann wieder ein Grund für einen "schlechten" Ruf der Keyboarder...

Da sprichst du aber wahre Worte... man lernt auch sehr viel mit den Jahren. Klein fängt jeder an, aber wenn man da Lust drauf hat, entwickelt sich das ganze. Also ist das Keyboard doch unantraktiv? Wenn ich da so lese, haben wir hier bei den Bandkeyboardern doch eigentlich alles an Background dabei... von autodidaktisch bis studiert. Also kann es da grunsätzlich nicht dran liegen, bzw. scheitern ;)

Wenn ich mal gucke, wie ich einen Songs zu Beginn meiner "Karriere" gespielt habe und wie ich ihn über die Jahre verändert habe, das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Damit meine ich nicht nur, dass ich besser spiele als früher, sondern auch was ich spiele und mit welchem Sound.
 
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Über die Jahre wurde es bei mir immer
minimalistischer..... jetzt spiel ich nur noch Hammond und Piano/Epiano und improvisiere meist.

Als alles anfing vor über 30 Jahren, in einer Coverband, waren wir 2 Keyboarder (einer eher Piano und ich meist Orgel/Synth).
Von Bruce Hornsby bis Bruce Springsteen.
Wir haben versucht jedes Soli jeden Sound zu treffen. Die Compact Cassetten waren völlig abgenudelt (von wegen Google und Youtube).
Nächtelang vor kleinen Displays gehockt und Synths samt Expander programmiert. Bläsersätze 4 händig ausgetüftelt und und und....
Klar, als Schüler/Student hat man Zeit, aber man hat UNMENGEN gelernt!
Von Songstrukturen, Arrangements, Harmonielehre, Porgrammierung und und und...
Sequencer oder Bandmaschine wäre nie in Frage gekommen, das war "Ehrensache"!
;-)
 
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Ich habe auch fast 10 Jahre in einer Top40-Band gespielt, und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich dort unglaublich viel gelernt habe. Brass-Sätze, Stringarragements, solche nicht unbedingt trivialen Akkordeonparts wie der von „Nossa“ usw., usw.
Die stylistische Bandbreite war immens, und es war für mich immer eine große Herausforderung, alle wesentlichen Parts ohne Midifile bzw. Sequenzer so umzusetzen, dass für den Zuhörer nichts Wesentliches gefehlt hat.
Ohne Frage! Für mich die beste Schule zum Band-Keyboarder (und nicht nur, was Keyboard angeht, also eh besser gesagt "Band-Musiker"), wobei da die meisten wohl zu dieser Art Musik keinen Bock haben. Nirgends wo anders musst Du diese Bandbreite an Sounds und spielerischen Elementen liefern wie bei Top40-Cover - natürlich nur, wenn man den Anspruch hat, das ohne Midifiles abzuliefern.
Das Beispiel 'Moskau' kam hier. Hatten wir letzte Jahr mal auf dem Zettel, kleines Medley mit Dschingis Khan und Moskau. Da muss man schon einige Register ziehen, so trivial diese Songs den meisten vorkommen. Für einen Keyboarder alleine ist das schon ne Menge Arbeit, nicht nur was Sounds betrifft, sondern auch spielerisch. Bei Dschingis Khan hab ich für den schnellen Streicher-Lauf sogar ein Arpeggio programmiert, weil das meine spielerischen Fähigkeiten nicht hergibt. Bei Moskau dann linke Hand eine Piano-Linie, mit der rechten Hand Bläser dazu, immer im Wechsel mit Streichern, und dann noch Rückung von F-Moll auf Gb-Moll - da ist dann eine Whitsnake-Nummer dagegen eher erholsam ;)
 
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Aber bei einer Band, die dafuer da ist, das Publikum nicht beim saufen und feiern zu stoeren bzw dazu anzuregen, ist es da nicht besser, midifiles zu nehmen? Das sagt nichts ueber den Keyboarder aus sondern etwas uebers Publikum.

Am Ende wird man trotz all der Muehe noch angepöbelt oder wie einmal mitten im Song kommt ein Rentner und schreit: "Könnt ihr nicht deutsch singen?" Und komnendes Jahr nimmt der Veranstalter lieber einen DJ, Begruendung O'Ton: "Der macht die ganze Musik, bei Band mit fuenf Mann macht ja jeder nur ein fuenftel"

Bitte immer bedenken, bei "umsonst und draussen" geht es nicht um Musik. Der Veranstalter sucht eigentlich nur einen Vorwand, eine Vortaueschung.

Gilt natuerlich nicht fuer alle Veranstaltungen, aber ihr wisst schon. Ich ueberspitze mal, als Denkanstoss.

zitat Knorkator: "uebte jahtelang wie ein besessener auf der gitarre, das alles nur fuer meinen Traum. Doch der ist nicht in Erfuellung gegangen... Alles was ich sehe auf den Konzerten sind dicke Maenner mit Baerten. Ich schaeme mich fuer meine Fans..."

Auch nachdenkenswert die Kolumne von Max Goldt ueber "Fans" bzw den "Sexy lecker geil-Mensch"

und den Anteil an Fans beim Lebensruin von Michael Jackson.

ja, ich bin zu schwarzmalerisch. Nie bekommt man, was man verdient (oder doch?)
 
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Aber bei einer Band, die dafuer da ist, das Publikum nicht beim saufen und feiern zu stoeren bzw dazu anzuregen, ist es da nicht besser, midifiles zu nehmen? Das sagt nichts ueber den Keyboarder aus sondern etwas uebers Publikum.

Am Ende wird man trotz all der Muehe noch angepöbelt oder wie einmal mitten im Song kommt ein Rentner und schreit: "Könnt ihr nicht deutsch singen?" Und komnendes Jahr nimmt der Veranstalter lieber einen DJ, Begruendung O'Ton: "Der macht die ganze Musik, bei Band mit fuenf Mann macht ja jeder nur ein fuenftel"

Bitte immer bedenken, bei "umsonst und draussen" geht es nicht um Musik.

Jaja, der Krawallopa. Immer gern gesehen bei Liveauftritten, inbs bei Openair/Strassefestivals... . Genauso wie der besoffene Vortänzer, das Hampelkind, die "könntet-ihr-bitte -leiser-spielen"-Frau und der "spielt-doch-mal-XXX"-Typ...
 
Wieso sollte es da besser sein, Midifiles zu nehmen? Wenn ich mit Midifiles auflaufe, dann kann ich auch lieber DJ spielen. Klingt besser, ist genauso flexibel (sogar noch mehr) und bleibt mehr für mich übrig am Ende.

Und wenn uns jemand fragt: Könnt ihr nicht deutsch singen... Dann machen wir das einfach :)
 
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Naja, nur weil es dem Publikum egal ist, muss es mir das ja nicht sein...

Wer will, soll den DJ nehmen - so geht die Kultur halt mehr und mehr den Bach runter...
Und Hauptmitwirkende an der Misere waren als Totengräber die Midifileplayer, die überall den Eindruck erweckten, dass die heutigen Musiker ja eh nicht mehr live spielen, sondern sowieso fast alles aus dem Rechner kommt.
 
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Ich hab nicht neun Jahre englisch in der Schule gelernt um es dann nur im Ausland einzusetzen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ok, midifiles schwanken stark in der Qualitaet.

Aber ich finde es gut und okay / legitim wenn Bands coole Backings (orchestrale Intros oder was auch immer) in Mainstage verwenden.

Natuerlich muss ich mich selbst als Musiker wohlfuehlen, zb in dem ich live spiele (ich hab da ja mein wertschaetzendes dankbares Publikum gefunden)
 
Das ist ja nun nicht unbedingt das Vorzugsargument dafür, keine deutschen Songs zu spielen ;)

Wenn man das begleitend einsetzt, finde ich das auch noch in Ordnung.
Aber oben hast du ja von einem anderen Zustand geredet...
 

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