Aus der Sicht eines Gitarrenlehrers mal ein paar Gedanken an Anfänger!

  • Ersteller Nappi (PoA)
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Ich wünschte, ich hätte mit 13, als ich 2x die Woche zum Gitarrenunterricht ging, den einen oder anderen Gitarrenlehrer von Euch gehabt, dann stünde ich heute definitiv besser da.
Viel habe ich mir dann in den ersten 10 Jahren in der Bandpraxis selbst aneignen müssen (klassisches learning by doing). Erst mit Mitte/Ende 20 habe ich dann noch einmal Gitarrenunterricht bei einem wirklich guten Lehrer, Ralf Sommerfeld, genommen und das eine oder andere Wissensloch auffüllen können. Musste mir dann aber auch einige falsche Abläufe wieder abgewöhnen (nur ein Beispiel: Ich hatte hatte Bendings immer nur mit dem einem Finger gespielt, der das Bending greift, anstatt die "Hand mitzunehmen", also auch die Finger vor dem Greiffinger).

Ich frage mich auch, ob Gitarrenlehrer, die es im Grunde richtig machen, jedenfalls besser, als mein erster damals, nicht auch gerade bei den Kids Kunden verlieren. Ich hätte als 13jähriger vermutlich nicht die Geduld für jedesmal 20 Minuten Trockenübungen (dafür rares Taschengeld ausgeben?) oder insgesamt 150 Minuten konzentriertes Arbeiten am Stück aufgebracht. Den Sinn hätte ich damals einfach nicht erkannt und Geld war knapp. Allerdings hatte ich auch nie ernsthafte Ambitionen, Rockstar zu werden, der Spaß mit der Rockband stand immer im Vordergrund.
Wenn ich mir das obige Solo von Dream Theater anhöre, speziell diesen aus meiner Sicht extrem schönen kreativen Part ab 02.45 bis ca. 03.00, dann fehlt mir (neben der wirklich nicht einfachen Technik des gesamten Solos) einfach dieser Schuss Genialität und das habe ich zúm Glück früh erkannt.

Ich wäre also so einer dieser Schüler gewesen, denen es genügt hätte, Basics zu erlernen und sich in dem Bereich, den sie spielen, technisch und theoretisch zu verbessern, ein darüber hinausgehendes Allroundwissen etwa für Klassik, Jazz, seltene Tonarten usw. zu bezahlen hätten mich vermutlich eher vertrieben.

Ich stelle mir den Beruf des Gitarrenlehrers wirklich schwierig vor. Entweder man macht es nach der eigenen Überzeugung und richtig gut, das kann Kunden kosten.
Oder man richtet sich sehr nach den Wünschen des einzelnen Kunden, das könnte einen als Lehrer frustrieren, weil es eben nicht perfekt und vollständig wird, dafür sind die Kunden zufrieden.
 
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Ich finde, hier prallen einfach ganz viele individuelle Erfahrungen und persönlichen Ansprüche aufeinander.

Die ursprünglich Aussage habe ich so verstanden, dass es schlicht extrem hilfreich ist, zu wissen wo auf der Gitarre welche Töne zu finden sind. Dem kann man doch eigentlich nur schwer widersprechen, oder?

Viele ausgebildete und vielleicht auch klassiche Gitarristen, werden das lesen und sich wahrscheinlich fragen, warum man darüber überhaupt nachdenkt?

Was der Einzelne braucht, möchte, wünscht, lernen will, oder nicht lernen will, dass ist sicher unterschiedlich. Genau so wie das "warum" möchte ich bestimmte Sachen lernen.

Früher, etwa mit 14, war mein Ziel auch erstmal mit möglichst wenig Akkorden Horse With No Name, Get Back
oder Lady In Black zu spielen.

Wollte ich lernen, habe ich von der netten jungen Musikstudentin :) vermittelt bekommen. Alles paletti damals.

Wenn ich tief einsteigen möchte und mehr über den ganzen Hintergrund erfahren will, dann ist das einfach eine andere Ausgangslage.

Ich kann sowohl die gelegentliche Frustration eines Lehrers vertehen, der sich vielleicht manchmal wünscht, bzw, "denkt", "verdammt, jetzt lern das doch einfach mal, du faule Socke!" ;-) Aber aber natürlich auch genau so die Sichtweise, ok, der Lernende entscheidet selbt, was er gerade will uns sich da auch ein Stückweit als Dienstleister sieht und auch die Vorteile im Sinne einer entsprechenden Motivation seiner Schüler und Schülerinnen sieht.

Erst sehr, sehr viel später habe ich für mich ganz persönlich erkannt, dass ich doch viele Sachen für mich brauche und auch verstehen möchte. Da gibt es auch heute noch ganz viel nachzuholen. Selbst schuld. ;-)

Dazu gehört (für mich) auch die Orientierung auf dem Griffbrett. Ich bin da übrigens selbst auch heute noch manchmal ein bisschen langsam. ;-) Geht aber halbwegs. Ich möchte doch aber nicht jedesmal irgendwo nachschauen, wenn ich z.B. Akkorde in irgendwelchen Umkehrungen in verschiedenen Lagen spiele? Das will ich mir nach Möglichleit auch selbst ableiten können.

Aber wie gesagt, das ist doch immer eine Frage des persönlichen Anspruchs?

Sicher, niemand "muss" das wollen und einige können da auch "per Ear" sehr gut. Die haben einfach viel Spielpraxis und wissen wo der "passende" Ton liegt. Im Grunden verstehen die auch manchmal das ganze Thema auf ihre eigene Art und Weise.

Ich war z.B. mal auf eiem ganz interessanten Workshop von Henrik Freischlader (Blues/Rock vom Allerfeinsten). Der spielt bekanntlch weder nach Noten oder Tabs, noch beschäftig er sich so wahnsinnig mit Theorie und trotzdem weiß der genau wo die Töne liegen, die er gerade "braucht". Er weiß aber durchaus aus, dass er da z.B. in der Kommunikation mit Anderen manchmal auch einfach sagen muss: Spiel mal eben, ah...ja ok. Hat er auch ganz lustig beschrieben. Aber auch hier: Um was geht es?

Wenn man sich übrigends mal mit alten Videos von B.B. King, Hendrix und vielen Anderen beschäftigt, dann wird man sehen, dass auch die durchaus auch gut Bescheid darüber wussten welche Töne und Intervalle sie gerade wo auf dem Griffbrett spielen und auch "warum" sie das tun.

Es gibt meiner Meinung nach schlicht ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Wünsche.

Allerdings manchmal auch einfach nur mehr oder weniger gute Ausreden um Dinge die, vielleicht etwas unbequem sind, zu vermeiden oder irgendwie zu umschiffen. Ich kenne das selbst nur zu gut und mir ist das später in einigen Fällen auch kräftig auf die Füße gefallen. Auch was die Spieltechnik betrifft.

Nicht jede vermeintliche Abkürzung führt tatsächlich zum Ziel.
Letzteres kann sich ja zudem auch schon mal ändern. ;-)
 
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Schöne Zusammenfassung (y)(y)(y)
 
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sowas brauchen auch die wenigsten Gitarristen,wenn sie nicht grade Klassisch unterwegs sind.

JEDER Gitarrist auf dieser Welt spielt in mindestens einem Modi. Um Himmels Willen bitte äußere dich nicht zu Themen von denen du wirklich keinerlei Ahnung hast. So etwas dummes habe Ich ja noch nie gehört. In welchen Tonleitern die nichts mit den Modi zu tun haben willst du denn spielen ohne C-Dur? Bin mal gespannt was da jetzt so kommt.
 
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JEDER Gitarrist auf dieser Welt spielt in mindestens einem Modi. Um Himmels Willen bitte äußere dich nicht zu Themen von denen du wirklich keinerlei Ahnung hast. So etwas dummes habe Ich ja noch nie gehört. In welchen Tonleitern die nichts mit den Modi zu tun haben willst du denn spielen ohne C-Dur? Bin mal gespannt was da jetzt so kommt.
Also wenn Du so unterrichtest dann gute Nacht :oops:
 
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Von der Sache her gebe ich B.K. ja recht, aber bei der Art der Präsentation fiel mir nur das alte, englische Schülersprichwort "this teaching kiltz my motivation" ein.
 
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Totaler Schwachsinn,

So etwas dummes habe Ich ja noch nie gehört

Bitte mal wieder runter vom Empörungsross, es geht schließlich für die meisten um ein Hobby und nicht darum, die Weltformel vorzustellen. Man kann ja einen Standpunkt haben und diesen begründet vertreten, aber andere Ansichten als "Schwachsinn" und "dumm" runterzumachen verschiebt die Argumente in den Hintergrund und hinterlässt nur persönliche Angriffe.
 
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Wahrscheinlich ist es schlicht nötig, dass Lehrer und Schüler schon in der ersten Stunde die Ziele vereinbaren.
Vereinbaren, nicht vorgeben!
Also nicht Vorgabe des Lehrers mit "Ich weiß, was gut für dich ist und du machst das gefälligst so!"
Sondern ein Abklopfen des Lehrers, was der Schüler wirklich will und dann die Erstellung eines Konzepts, was der dafür braucht.
Die Schüler sind unterschiedlich. Der eine will nur am Lagerfeuer Songs begleiten können, der nächste will Musik studieren, wieder einer will Hobbymusik in einer Rockband, usw. Selbst aus Sicht eines Laien wie mir KANN es doch gar nicht funktionieren, die über Basics hinaus genau gleich zu unterrichten?

Sonst wird das wie der berüchtigte Blockflötenunterricht in der Schule. Alles nach Zwang, ganz festes Konzept, Folge: Keiner hat Bock darauf, Flöte ist lebenslang "durch".....
 
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Bitte mal wieder runter vom Empörungsross, es geht schließlich für die meisten um ein Hobby und nicht darum, die Weltformel vorzustellen. Man kann ja einen Standpunkt haben und diesen begründet vertreten, aber andere Ansichten als "Schwachsinn" und "dumm" runterzumachen verschiebt die Argumente in den Hintergrund und hinterlässt nur persönliche Angriffe.

Ich gehe einfach mal davon aus das man den Leuten hier die zu faul sind sich mit dem Instrument richtig zu beschäftigen eh nicht helfen kann. Von daher Guten Rutsch!
 
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Ich gehe einfach mal davon aus das man den Leuten hier die zu faul sind sich mit dem Instrument richtig zu beschäftigen eh nicht helfen kann.

Überheblicher geht's ja wohl kaum!

Akzeptiere doch einfach, dass es auch Menschen gibt, die, egal mit welchem Instrument, gar nicht oder nur begrenzt in die Theorie einsteigen wollen.

Musizieren soll Freude machen, Deinen Weg als den einzig wahren Weg anzusehen halte ich für sehr vermessen. Ein guter Lehrer fragt den Schüler nach dem Ziel und legt danach den Weg fest (#143), wobei der Weg nicht statisch sein soll.
 
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den Leuten hier die zu faul sind

Das gehört wohl auch zu den Dingen, die

Ich mal loswerden muss

Nur gut:

Ich suche keinerlei neue Schüler,

Gut, denn Dein bisheriges Wirken in diesem Thread trägt sicher dazu bei:

Und vielleicht hilft das dem Einen oder Anderen bei der Entscheidung wer der richtige Lehrer ist.

Warum also das Ganze? Vielleicht doch Langeweile oder eine kleine Rache an Denen da oben?

Ich erkläre jetzt mal, was mich schon auf den ersten Blick an so einem Thread stört: Die Überschrift!
"Aus der Sicht eines Gitarrenlehrers"!
Vielleicht ist es nicht allen bekannt, aber Gitarrenlehrer ist kein geschützter Beruf, jede/r darf sich so nennen, egal ober er oder sie dafür ausgebildet, geprüft oder gar geeignet ist.
Einer ist Einer von Vielen! Zum Glück kommt nicht jeder Gitarrenlehrer auf die Idee seine "Sicht" hier in einem Extra-Thread zu bekunden. Die Überschrift erinnert mich an die vielen Videos auf YouTube, in denen ein "British guitarist" irgendwelche Dinge "analysis". Selbst wenn sich hier ein Musikwissenschaftler (einer von vielen) über eines Sache auslassen würde, müsste man annehmen, dass es einige Kollegen gäbe, die nicht seiner Meinung sind. Aber Privatmeinungen in einem eigenen Thread ohne Bezug auf eine Frage, halte ich für, nun ja, übertrieben.
Beim Ausbildungsberuf Musiklehrer/Musiklehrerin geht es wie bei der Lehre im Allgemeinen auch um Pädagogik und auch in der Musik spielt sie als Musikpädagogik eine wichtige Rolle, was inzwischen auch in diesem Thread zur Sprache gekommen ist.

Um Unterrichtseinheiten planen und Unterrichtsinhalte altersgerecht vermitteln zu können, sind pädagogische Fähigkeiten und psychisches Einfühlungsvermögen erforderlich. Vorkenntnisse in Pädagogik und Psychologie sind hier von Vorteil

Als guter Lehrer sollte man davon auch viel Ahnung haben, aber wie ich von Anfang befürchtet hatte, zeigt der Verlauf dieses Threads immer mehr, dass der Threadstarter hier schwere Mängel zeigt. Es wäre also sinnvoll im Sinne von "Prüfe Dich selbst" erst einmal die eigenen Voraussetzungen richtig einzuschätzen, bevor man über die unwilligen und unfähigen Schüler herzieht!
 
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Gut, denn Dein bisheriges Wirken in diesem Thread trägt sicher dazu bei:
Ich denke das ist ein Troll,der nur hetzen will. Mit seiner Art hat er jedenfalls keinen einzigen Schüler
 
Sagt mal, geht's eigentlich noch?
Da vertritt jemand die legitime Meinung, dass es bei vielen Gitarrenschülern an den Grundlagen hapert und wird dafür angefeindet und am Schluss noch als Troll diffamiert.
Find ich nicht okay.
 
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Da vertritt jemand die legitime Meinung, dass es bei vielen Gitarrenschülern an den Grundlagen hapert und wird dafür angefeindet . . .
Find ich nicht okay.

Nein, nicht dafür wird er angefeindet, um es mit Deinen Worten auszudrücken.

Er akzeptiert nicht, dass andere hier im Forum eine ebenso legitime (und abweichende) Meinung haben.
 
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Leute, geht es noch?!

Der TE hat (etwas ruppig bzw. unglücklich formuliert) geschildert, dass er viele Schüler hat, die nach vielen Jahren oder Jahrzehnten von anderen Lehrern (deren Qualifikation genauso unklar ist, wie seine eigene) zu ihm kommen, und immer noch nicht weit gekommen sind (zumindest sind sie scheinbar bei der Stange geblieben). Als Gemeinsamkeit hat er hier identifiziert, dass diese alle die Töne auf dem Griffbrett nicht finden (nix Notenlesen oder so). Seine Feststellung ist, dass diese schneller und weiter vorankommen, wenn er ihnen hier auf die Sprünge hilft. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass es auch ein paar Genies, die auch ohne dieses Wissen erfolgreich vorankommen (die deshalb auch nicht bei ihm gelandet sind). Sein Fazit: Töne und deren Zusammenhänge auf dem Griffbrett zu erkennen, sollte BESTANDTEIL jedes (guten) Instrumentalunterrichts sein, nicht ausschließlicher Inhalt.

Diese Meinung würde ich aus meiner bisherigen Erfahrung in verschiedenen Genres und mit unterschiedlichsten Instrument absolut teilen. Ich kann aber auch verstehen, dass es gegenläufige Erfahrungen gibt. Erfahrungen sind halt immer individuell, auch wenn sie in gerne mal als absolut betrachtet werden...

Die generelle Diskussion darüber, was einen guten Gitarrenunterricht ausmacht, kam erst durch die Diskutanten hier hinzu.

Es gibt hier einige, die für sich in Anspruch nehmen, auch ohne diesen Schwerpunkt gute bis begnadete Gitarrenlehrer zu sein. Und das nehme ich so erst einmal hin, denn ich kenne niemanden davon persönlich, und schon garnicht als Lehrer. Ob das stimmt, könnten nur deren Schüler und noch besser Gitarrenlehrerkollegen aus dem direkten Umfeld beurteilen.

Diese Unvoreingenommenheit hat auch der TE verdient. Ich weiß nicht, warum einige ihn hier jetzt als schlechten und erfolglosen Lehrer abkanzeln müssen, ohne ihn offensichtlich persönlich zu kennen. Fühlt ihr euch dadurch besser oder überlegener? Ich versuche, aus diesen Entgleisungen nicht gleich auf die Person hinter diesen Beiträgen zu schließen, man muss halt immer die Forendynamik beachten, auch im MuBo. Schade finde ich sowas trotzdem.

Mit seiner "Leistungsprobe" hat der TE mir zumindest gezeigt, dass er ein sehr passabler Musiker ist. Seine Musik gefällt mir persönlich auch sehr viel besser, als was andere hier, auch Profis ohne theoretischen Fokus so bevorzugen.

Vielleicht ist das Ganze also auch wirklich Genre-Abhängig. Aber trotzdem glaube ich, dass Lehrer Möglichkeiten und Wege aufzeigen sollten. Ob oder welchen Weg man dann davon gehen will, kann dann immer noch jeder Schüler selber entscheiden. Aber das erfolgt dann wenigstens auf einer informierten Grundlage, und die Gefahr in eine Richtung zu rutschen, die einem eigentlich garnicht so liegt, ist auch geringer...

In diesem Sinne wünsche ich allen weiter stressfrei Diskussionen, Offenheit für neue musikalische Ideen/Ansätze und schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß,
glombi
 
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....auch wenn`s OT ist: genau deswegen liebe ich Monkey3 - Stoner Rock mit gut gespielter Gitarre ;)
auch eine gute band mit einem leichten pink floyd einschlag.
allerdings ist sleep um einiges bekannter. und matt pike für sein spiel durchaus berühmt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

ich behaupte der TE hat in seinem eingangspost nicht ausreichend differenziert und unglücklich formuliert.

schüler haben ein verschiedenes alter, unterschiedliche ziele, unterschiedlichen musikgeschmack.
mit der "one fits all" methode wird man nicht alle schüler mitnehmen können.
 
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Warum schreibt ihr sowas nicht per PN?
 

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