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Ich gehe einfach mal davon aus das man den Leuten hier die zu faul sind sich mit dem Instrument richtig zu beschäftigen eh nicht helfen kann.
etwas ruppig bzw. unglücklich formuliert
Wer so schreibt, braucht sich nicht wundern.Himmels Willen bitte äußere dich nicht zu Themen von denen du wirklich keinerlei Ahnung hast. So etwas dummes habe Ich ja noch nie gehört. I
empfinde ich nicht als
Du scheinst ja schon erwachsen, oder zumindest älter, zu sein. Deshalb ist das dein gutes Recht, dir einen zu deinen Bedürfnissen passenden Lehrer zu suchen.Wenn ich einen Gitarrenlehrer bezahle, dann bestimme ich, was ich lernen möchte und nicht der Gitarrenlehrer.
das ist doch auch in anderen Bereichen so. Wenn jemand einen Handwerksberuf ergreifen will um bestimmte Dinge zu verwirklichen,Zum anderen muss man etwas leisten, nämlich einen grundlegenden Bildungsauftrag.
Diese Schwierigkeit betrifft alle Instrumente (und nicht zu vergessen Gesang).Ich stelle mir den Beruf des Gitarrenlehrers wirklich schwierig vor. Entweder man macht es nach der eigenen Überzeugung und richtig gut, das kann Kunden kosten.
Oder man richtet sich sehr nach den Wünschen des einzelnen Kunden, das könnte einen als Lehrer frustrieren, weil es eben nicht perfekt und vollständig wird, dafür sind die Kunden zufrieden.
Das trifft den Nagel auf den Kopf!Die Schüler sind unterschiedlich. Der eine will nur am Lagerfeuer Songs begleiten können, der nächste will Musik studieren, wieder einer will Hobbymusik in einer Rockband, usw. Selbst aus Sicht eines Laien wie mir KANN es doch gar nicht funktionieren, die über Basics hinaus genau gleich zu unterrichten?
Was für ein schönes Wort. Das werde ich mir zu eigen machen (keine Ironie).Kollateralgewinn
Also - ich war ungerecht und entschuldige mich (vor allem bei Bernd Kiltz, falls der hier mitliest...)!Genau die Art Gelaber (in dem Video) würde auch mich abschrecken...
Mir ging es ähnlich und es entspricht auch nicht meiner Art von Pädagogik, die eher von positiver Verstärkung geprägt ist, als davon anderen Leuten einzureden wie schlecht sie sind, wenn sie Dinge nicht wissen.So schlecht finde ich es gar nicht, eigentlich sogar ganz gut Der Start ist halt unglücklich (... das musst du können!... ... wenn du das nicht weißt bist du kein vollwertiger Musiker! Punkt! ...)
Eine allgemein übliche Methode, Musiktheorie zu "lehren" gibt es glücklicherweise nicht. Es gibt guten, weniger guten und schlechten Unterricht, in Mathematik, Deutsch, Musik genauso wie im speziellen musikalischen Thema Musiktheorie. Wenn du da schlechten Unterricht gehabt haben solltest, wäre es sehr hilfreich, das nicht zu pauschalisieren, sondern mit angemessener Differenzierung zu betrachten.Diese dogmatische Art spricht vielleicht eher Leute an, die Ordnung und Disziplin geil finden und sich auch in ihrer Freizeit irgendwelche Pflichten suchen, die sie dann zu erfüllen haben. Mich nicht!
Und das ist vielleicht überhaupt das Problem bei der allgemein üblichen Methode, Musiktheorie wie in der Schule (wo die Schüler keine Chance zur Flucht haben) zu "lehren".
Und wenn nichts anderes mehr die Gesellschaft zusammenhält: die Erinnerung an schlechte Musiklehrer vereint uns alle. Ich habe ganz viel mit musiklernenden Erwachsenen zu tun, und es gibt kaum eine größere gesellschaftliche Konstante, als die Erfahrung, in Jugendzeiten an schlechte Musiklehrer geraten zu sein. Das Merkwürdige ist, dass kaum jemand einen eigenen Anteil an einem miesen Unterricht sieht oder sogar daraus positive Ideale für die Zukunft zieht.Warum ich von Musitkheorie so gut wie keine Ahnung habe liegt vor allem an der spröden Vermittlung.
Da hast du recht!Wenn du da schlechten Unterricht gehabt haben solltest, wäre es sehr hilfreich, das nicht zu pauschalisieren, sondern mit angemessener Differenzierung zu betrachten.
Der TN spricht durchaus auch von "Modi" und dass man keine C-Dur Tonleiter benutzen kann ohne bereits im Thema "Modi" zu sein. Allerdings so, dass ich ich mir nicht als erstes denke: "Aha, das ist ja interessant, vielleicht sollte ich mich doch mal näher damit beschäftigen."Vor allem, da der Threadersteller gar nicht von Musiktheorie schreibt, sondern davon, ...
Das Merkwürdige ist, dass kaum jemand einen eigenen Anteil an einem miesen Unterricht sieht oder sogar daraus positive Ideale für die Zukunft zieht.
Sicher, dass das zutrifft? Was sind denn hier "Viele" in Zahlen / Prozenten?Viele Gitarristen ... wissen nicht immer, wo sich welche Noten auf dem Griffbrett befinden.
... ist meines Erachtens nochmal was anderes: Das ist ja sozusagen der INPUT und dient dazu, die Töne erstmalig in den Kopf zu bekommen und idealerweise sogar direkt ohne zu Üben etwas fehlerfrei vom Blatt spielen zu können (was gute Musiker in der Tat können).das Thema Notenlesen