Cervin
Helpful & Friendly User
//EDIT (vorweg): Ars beitrag stand bei meinem schrieben noch nciht, also geh ich nicht darauf ein ^^. Das ist ansich das lustige daran, weil ich teilweise genau dasselbe schreibe. Hier der Beitrag von mir:
Ich muss da ars ultima mal beispringen
Ich denke da muss man klar die MAC sere von der "i" Serie (iPad, phone, pod ... nicht iMac ^^) trennen.
Gerade in sachen Preis ist Apple durchaus bewust geworden, das die ihre notebooks nur zu marktpreisen verkauft kriegen.
Das ist und war schon immer die Kunst von Apple! Di produkte so teuer wie möglich anzusetzen, dass der Kunde aber das Geld dennoch als "fair" ansieht. Das ist bei Musikinstrumenten doch nciht anders
Aber die MacBooks liegen preislich genau da, wo die hinmüssen. Eben etwa rund 100-400€ über dem Preis voin vergleichbaren Geräten. Und das ist der betrag den viele noch bereit sind zusätzlich auszugeben. Im gesamten gesehen ist das nicht viel! Ich mach extrem viel mit meinem rechner und will demnach auch einen guten haben. Da gabs immer schon die kukurenz zwischen Sony Vaio und MacBook, da beide auch sehr auf design setzen. Mein Vaio war im vergleich zu nem MacBook etwa genau so teuer, und für mich die bessere wahl. Leistung in etwa dieselbe Qualität der verbauten Hardware dieselbe.... Klar gibts die typsichen utnerschiede, aber da gibts pros udn contras auf beiden seiten, saher gleicht sich das aus. Ich hätte mir auch ein MacBook gekauft und es steht immernoch als überlegung. Allerdings würde ich logischerweise ein anderes Betriebssystem draufmachen, und das sind ja auch nochmal ein paar € drauf. Ausserdem komm ichpersönlich mti dem touchpad von mac nicht klar (also mit dem richtik drücken) oder eben mit dem 2-finger klick für rechte maustaste... Ansich sehr gute ideen, aber ich fands für mich einfach eher ungemütlich (ich tipp lieber leichter, ohne das haptische feedback für den klick ^^). Aber HArdware und Preistechnisch würde ich sonst ein MacBook nicht ausschließen. Klar, preis erhöht scih ein wenig, a weils mac ist und B weil ich für ein OS zahl was ich nicht nutze... aber das sind auch nur ein paar % vom kaufpreis, das ich es nciht als hauptargument anführen möchte.
[ Es gibt natürlich auch produkte beii der Mac reihe die wirklich einen unverschämten preis haben, und so richtige presige dinger sind... aber die gibt es auch überall ]
Ich würde mal vorschlagen, das wir hier etwas differenzieren, zwischen:
- Apple als Marke und deren allgemeine Firmenpolitik
- Apple MacBooks und deren HARDWARE
- MacOS (Betriebssystem von Aplle)
- iPhone/iPod/iPad/iGun (spielt jemand Starcraft2 und versteht das?)
Ich denke das deren Firmenpolitik wirklich etwas sehr krass ist, da können sich selbst die MacBenutzer mit anfreunden.
Das heißt ja nciht automatisch das die anderen das besser machen, nur anders
Dazu einmal ein - mitlerweile schon etwas älterer - artikel über apples firmenpolitik, für die,
die da nciht so drin sind. Ich sag trotzdem: der ist etwas sehr reißerisch geschrieben, aber trotzdem nciht falsch:
http://www.pcwelt.de/start/computer/komponenten/praxis/2106370/die-5-dreistesten-apple-tricks/
Dann noch einmal etwas sehr interessantes. Wenn Apple sein system nciht ändern werden die bald den sturz erleben: WIE SCHON EINMAL ZUVOR! http://www.crn.de/datacenter/artikel-83723.html
Dazu kommen eben fälle, wie die explodierenden Akkus, und wie Apple sich da verhalten hat. (kennt ihr die sory wo der iPod akku eines kindes explodiert ist, und Apple danne in neues produkt geshcickt hat, und eine unterlassungserklärung, das die Geschichte nciht an presse kommt, sonst wird der auf so und soviele tausend Doller verklagt? ...
Gang und Gebe im Business... Ja (leider). Aber die dreißigkeit einfach nur ein austauschmodell zu senden und dann so zu tun als sei man der samariter, und noch das schweigen einfordern... Sucht mal nach nem artikel dazu.
Solche sachen machen die Firma Apple für mich eben so unsympatisch. Genau auch die reaktion mit dem Antennenproblem vom iPhone4. Die reaktion ist das, was mich stört. von wegen: "Ihr seid alle zu blöd das richtig zu halten". Ebenso viele viele weitere servicepannen.. Wer schonmal probleme mit seinem Gerät hatte weiß genau was ich meine. Und wer jetzt sagt "bei mri waren die super" der hatte wirklich glück. Ich kenn echt einige apple fans, und davon
flucht nur einer NICHT über deren service bei problemen. Allein das man service KAUFEN muss, find ich - bei einem produkt was preislich einfach überall mit das teuerste ist - mieß.
Gegenbeispiel: Tastatur von neuer freundin ist nach einiger zeit ncihtmehr lesbar, die aufschrift löst sich von den Tasten. Die ist alle paar Monate im MacStore und holt sich ein paar neue Tasten Das ist zwar centkram, aber genau damit macht man kunden doch glücklich. Aber kaum hatte die mal ein größeres Problem, war ende mit kulanz.
Wegen überhitzung (bei normalbetrieb) ist die grafikkarte druchgebrannt und hat das mainboard direkt mitgenommen. Beides hinüber... reperaturkosten jenseits von gut und böse (800€).
Internetrecherche ergab, das dieses Problem bei der MacBook reihe sehr oft vorkommt, und ein typisches problem ist...
Wenn ich als qualitätshersteller mein problem doch kenne, dann reagier ich doch etwas kulanter damit ich die Kunden behalte.
Ich hab ncoh mehr beispiele mit nem iPhone besitzer
Das sind so ein paar sachen wo ich denke: Naja, Produkte schön und gut, aber die Firma an sich hat echt ihre macken, wieso ICH die nicht blind unterstützen möchte. ABER ich verurteile auch keinen der es tut!
Das ist mir nach wie vor das wichtigste daran Denn wenn man mal ohne "du bist doof weil du apple hast" an so eine diskussion ran geht, kann man das auch mal rational sehen.
Btw: Wie vorher mal gesagt, ist rational bei Apple aber nicht unbedingt das richtige. Emotional ist ok, wenn cih mein produkt mag, ist es doch egal ob es objektiv das beste ist oder nciht. Ich als verbraucher muss es mögen, und das ist emotional, und das macht Apple super! (u.A. ist das bei Autos auch der hauptkaufgrund, weswegen die beispiele nciht passen. Ein IT Mensch verkauft produkte 100% rational, ein Autverkäufer zu geshcätzt 60% emotional. Ein Appleverkaäufer setzt acuh viel mehr auf das Emotionale, das sieht man allein an deren shopdesign.)
Letzteres mal aus Marketingtechnischer sicht. Das ist einesuper niesche im IT bereich und keine wirkliche "verarschung", wie andere es herstellen. Denn: Ziel vom Hersteller ist es Geld zu machen, Ziel vom Kunden ist es zufireden zu sein.
Und bei Apple klappt beides auf höchter Ebene!
Ich muss da ars ultima mal beispringen
Ich denke da muss man klar die MAC sere von der "i" Serie (iPad, phone, pod ... nicht iMac ^^) trennen.
Gerade in sachen Preis ist Apple durchaus bewust geworden, das die ihre notebooks nur zu marktpreisen verkauft kriegen.
Das ist und war schon immer die Kunst von Apple! Di produkte so teuer wie möglich anzusetzen, dass der Kunde aber das Geld dennoch als "fair" ansieht. Das ist bei Musikinstrumenten doch nciht anders
Aber die MacBooks liegen preislich genau da, wo die hinmüssen. Eben etwa rund 100-400€ über dem Preis voin vergleichbaren Geräten. Und das ist der betrag den viele noch bereit sind zusätzlich auszugeben. Im gesamten gesehen ist das nicht viel! Ich mach extrem viel mit meinem rechner und will demnach auch einen guten haben. Da gabs immer schon die kukurenz zwischen Sony Vaio und MacBook, da beide auch sehr auf design setzen. Mein Vaio war im vergleich zu nem MacBook etwa genau so teuer, und für mich die bessere wahl. Leistung in etwa dieselbe Qualität der verbauten Hardware dieselbe.... Klar gibts die typsichen utnerschiede, aber da gibts pros udn contras auf beiden seiten, saher gleicht sich das aus. Ich hätte mir auch ein MacBook gekauft und es steht immernoch als überlegung. Allerdings würde ich logischerweise ein anderes Betriebssystem draufmachen, und das sind ja auch nochmal ein paar € drauf. Ausserdem komm ichpersönlich mti dem touchpad von mac nicht klar (also mit dem richtik drücken) oder eben mit dem 2-finger klick für rechte maustaste... Ansich sehr gute ideen, aber ich fands für mich einfach eher ungemütlich (ich tipp lieber leichter, ohne das haptische feedback für den klick ^^). Aber HArdware und Preistechnisch würde ich sonst ein MacBook nicht ausschließen. Klar, preis erhöht scih ein wenig, a weils mac ist und B weil ich für ein OS zahl was ich nicht nutze... aber das sind auch nur ein paar % vom kaufpreis, das ich es nciht als hauptargument anführen möchte.
[ Es gibt natürlich auch produkte beii der Mac reihe die wirklich einen unverschämten preis haben, und so richtige presige dinger sind... aber die gibt es auch überall ]
Ich würde mal vorschlagen, das wir hier etwas differenzieren, zwischen:
- Apple als Marke und deren allgemeine Firmenpolitik
- Apple MacBooks und deren HARDWARE
- MacOS (Betriebssystem von Aplle)
- iPhone/iPod/iPad/iGun (spielt jemand Starcraft2 und versteht das?
)Ich denke das deren Firmenpolitik wirklich etwas sehr krass ist, da können sich selbst die MacBenutzer mit anfreunden.
Das heißt ja nciht automatisch das die anderen das besser machen, nur anders
Dazu einmal ein - mitlerweile schon etwas älterer - artikel über apples firmenpolitik, für die,
die da nciht so drin sind. Ich sag trotzdem: der ist etwas sehr reißerisch geschrieben, aber trotzdem nciht falsch:
http://www.pcwelt.de/start/computer/komponenten/praxis/2106370/die-5-dreistesten-apple-tricks/
Dann noch einmal etwas sehr interessantes. Wenn Apple sein system nciht ändern werden die bald den sturz erleben: WIE SCHON EINMAL ZUVOR! http://www.crn.de/datacenter/artikel-83723.html
Dazu kommen eben fälle, wie die explodierenden Akkus, und wie Apple sich da verhalten hat. (kennt ihr die sory wo der iPod akku eines kindes explodiert ist, und Apple danne in neues produkt geshcickt hat, und eine unterlassungserklärung, das die Geschichte nciht an presse kommt, sonst wird der auf so und soviele tausend Doller verklagt? ...
Gang und Gebe im Business... Ja (leider). Aber die dreißigkeit einfach nur ein austauschmodell zu senden und dann so zu tun als sei man der samariter, und noch das schweigen einfordern... Sucht mal nach nem artikel dazu.
Solche sachen machen die Firma Apple für mich eben so unsympatisch. Genau auch die reaktion mit dem Antennenproblem vom iPhone4. Die reaktion ist das, was mich stört. von wegen: "Ihr seid alle zu blöd das richtig zu halten". Ebenso viele viele weitere servicepannen.. Wer schonmal probleme mit seinem Gerät hatte weiß genau was ich meine. Und wer jetzt sagt "bei mri waren die super" der hatte wirklich glück. Ich kenn echt einige apple fans, und davon
flucht nur einer NICHT über deren service bei problemen. Allein das man service KAUFEN muss, find ich - bei einem produkt was preislich einfach überall mit das teuerste ist - mieß.
Gegenbeispiel: Tastatur von neuer freundin ist nach einiger zeit ncihtmehr lesbar, die aufschrift löst sich von den Tasten. Die ist alle paar Monate im MacStore und holt sich ein paar neue Tasten
Das ist zwar centkram, aber genau damit macht man kunden doch glücklich. Aber kaum hatte die mal ein größeres Problem, war ende mit kulanz.Wegen überhitzung (bei normalbetrieb) ist die grafikkarte druchgebrannt und hat das mainboard direkt mitgenommen. Beides hinüber... reperaturkosten jenseits von gut und böse (800€).
Internetrecherche ergab, das dieses Problem bei der MacBook reihe sehr oft vorkommt, und ein typisches problem ist...
Wenn ich als qualitätshersteller mein problem doch kenne, dann reagier ich doch etwas kulanter damit ich die Kunden behalte.
Ich hab ncoh mehr beispiele mit nem iPhone besitzer
Das sind so ein paar sachen wo ich denke: Naja, Produkte schön und gut, aber die Firma an sich hat echt ihre macken, wieso ICH die nicht blind unterstützen möchte. ABER ich verurteile auch keinen der es tut!
Das ist mir nach wie vor das wichtigste daran
Denn wenn man mal ohne "du bist doof weil du apple hast" an so eine diskussion ran geht, kann man das auch mal rational sehen.Btw: Wie vorher mal gesagt, ist rational bei Apple aber nicht unbedingt das richtige. Emotional ist ok, wenn cih mein produkt mag, ist es doch egal ob es objektiv das beste ist oder nciht. Ich als verbraucher muss es mögen, und das ist emotional, und das macht Apple super! (u.A. ist das bei Autos auch der hauptkaufgrund, weswegen die beispiele nciht passen. Ein IT Mensch verkauft produkte 100% rational, ein Autverkäufer zu geshcätzt 60% emotional. Ein Appleverkaäufer setzt acuh viel mehr auf das Emotionale, das sieht man allein an deren shopdesign.)
Letzteres mal aus Marketingtechnischer sicht. Das ist einesuper niesche im IT bereich und keine wirkliche "verarschung", wie andere es herstellen. Denn: Ziel vom Hersteller ist es Geld zu machen, Ziel vom Kunden ist es zufireden zu sein.
Und bei Apple klappt beides auf höchter Ebene!
