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Äh, natürlich war das so gemeint, daß du gewissermaßen eine Kopfhörer-Verlängerung ans Klampfenkabel pappst, und da dann in die Buchse das Steckerchen von den in-ears. Schon allein, damit du die nicht aus dem Jackett fädeln mußt, wenn du die Klampfe mal abhängst und aufs *TÜT* mußt.....
Da guckst du dir mal die beiden Ansichten von dem Gerät genau an, da erschließen sich die Anschlüsse und Schalter eigentlich von selbst, zumal ja ein Blockschaltbild gewiisermaßen draufgemalt ist.
Na gut, weil ich heute noch Timur-Punkte brauch....
Mikro rein - XLR-Stecker
Mikro raus(zur stagebox) - XLR Buchse
Instrument rein - 6,3 Klinke, stereo oder mono wahrscheinlich egal, da per Schalter bestimmt wird
Instrument raus(zur stagebox) - 2x XLR Buchse, wenn mono, reicht natürlich einmal
Monitorsignal(vom Pult)rein - 6,3 Klinke, stereo oder mono wahrscheinlich egal, da per Schalter bestimmt wird
Kopfhörer raus - wahlweise 6,3 oder 3,5 Klinke stereo
Strom rein - na gut, lassen wir das........
lift gnd bedeutet groundlift, also sind im Prinzip in dem Kästchen schon mal 3(!) DI-Boxen, was den Preis ja enorm relativiert.
Näheres kann ich dir vielleicht heute Abend schreiben, wenn die Postfrau mich heute mit 'nem Päckchen bedenkt.
Beim Hans aus Treppendorf gibt es im Übrigen auch noch eine kleinere Variante ohne den Instrumenteneingang für 74, allerdings ist da das Netzteil nicht im Lieferumfang.
Edith saaacht:
Päckchen angekommen.
Die vermeintlichen Schalter sind Jumper Naja, was solls, theoretisch muß man da ja auch nicht ständig dran rumspielen.
Beim Mikroeingang ist kein Übertrager drin, sondern nur der jumper als groundlift.
Die Kopfhörerleistung macht einen recht ordentlichen Eindruck.
Wie gut das wirklich alles klappt, weiß ich aber erst nach der nächsten Bandprobe....
Hä? Gehst du mal zum Hans, gibst im Suchfeld rolls ein, klickst dann auf inear und dann bekommst du die ganze Palette.
Entschuldige bitte, daß ich mich etwas mit links zu einem Musikalienhändler zurückhalte, wenn wir hier in einem Forum eines anderen Musikalienhändlers schreiben. Soviel Anstand gegenüber dem Hausherren ist ja wohl das mindeste, oder?
In diesem Falle mal anders, da die verlinkten Produkte beim Hausherrn nicht zu finden sind, der außer dem
http://www.musik-service.de/rolls-pm-351-monitor-system-prx395770186de.aspx
keine weiteren Sachen von rolls zu haben scheint.
Mit dem kleineren Gerät meinte ich dieses:
https://www.thomann.de/de/rolls_pm_50s.htm
das gäbe es dann noch mit Batteriespeisung
https://www.thomann.de/de/rolls_pm_50s_ob.htm
Habe mich jetzt nicht damit beschäftigt, kann dir nur sagen, daß die powerplay Kofhörerverstärker so mit zu den besten Sachen gehören, die Behringer baut.....
Wenn du bei der Suche einfach nur rolls eingibst, findest du nichts?
Naja, egal, ich mach mich für den Rest des Jahres aus'm Staub!
Geplant war eine Vollabnahme der Band, also auch eine komplette Drum-Abnahme. Leider gab es organisatorische Probleme, weshalb wir nicht genug Mikros fürs Schlagzeug bekommen konnten. Deshalb probierten wir es mit einem jeweils einem Mikro für Snare und Kick und dazu zwei Overheads und konnten feststellen, dass diese Methode scheinbar ausreicht, um einen brauchbaren Monitorsound zu erhalten.
Kurze Zwischenfrage an dieser Stelle:
Ist das so üblich/sinnvoll das Schlagzeug so abzunehmen, oder können da auf der Bühne Probleme auftreten, die wir im Proberaum nicht haben.
Obwohl das Ganze ziemlich provisorisch war, wir billige Mikros hatten, die wir teilweise sogar zweckentfremden mussten (zum Beispiel Tom-Mic für Snare und eine Gitarre über Line-Out statt mit Mikro) und wir uns sehr wenig Mühe mit dem Mischen gegeben haben (fehlende Erfahrung und vor allem Zeitmangel an dem Tag), waren wir alle von dem Ergebnis begeistert. Alles war deutlich zu hören, auch wenn die Instrumente aus genannten Gründen ansich nicht so pralle klangen und selbst unter diesen Umständen war der Sound besser/brauchbarer als die meisten Bühnensounds und auch als unser Proberaumsound, die wir hatten, weil man einfach alles transparent hören konnte.
Zum Mischen über Macbook+Interface:
Hier gab es absolut keine Probleme. Der Rechner hat alles ohne weiteres gepackt. Natürlich habe ich den Mixer so belegt, wie wir es auch gemacht hätten, wenn alle 5 Bandmitglieder IEM gehabt hätten. Es gab kein Ruckeln, keine Latenzen - alles einwandfrei.
...mit eigener Anlage (also bis 300 Leute) spielen, nehmen wir Kick, 2x Snare und mit 2 Mikros 4 Toms ab. Die Becken brauchen erfahrungsgemäß in diesen Dimensionen kein Overhead und die Hihat kommt laut genug über die Snaremikros.
Eure Variante sollte aber auch funktionieren. Voraussetzung ist ein gut ausgeglichen klingendes, gestimmtes Set mit gutem Drummer. Das ist ja wohl bei Euch der Fall..
Ja es ist toll, wenn man alles schön transparent hört. Vorausgesetzt, es klingt auch alles gut. Dann hat man nahezu Studiosound.
Wird trotzdem zur Kenntnis genommenEine sehr interessante Variante. Schön, dass Du so ausführlich darüber berichtest. Das gäbe einen Keks, dürfte ich Dich schon wieder bewerten.
LG Jörg