An alle Gitarrenanfänger: Zeigt was ihr könnt!

  • Ersteller -do_john_86-
  • Erstellt am
Frag mal AlexD9 (Bandkollege von mir), der nimmt mit nem Shure SM57 auf, geht damit in sein Interface und es klingt genial ;)
 
@felixsch:

Aparo hat es schon gut auf den Punkt gebracht: Weniger ist manchmal mehr.

Dennoch ist es doch schon ganz gut geworden. Ich würde jetzt beginnen, dein Spiel mit längeren Noten+Vibrato zu würzen.
 
Hi und Schön Tag an alle,

Obwohl ich Zweifel daran habe, dass irgendjemand gefallen haben wird an meinen Songs , wage ich dennoch zu posten.

Ehrliche aber auch konstruktive Kommentare sind sehr willkommen.
Kurz über mich : Ich habe mir alles selbst beigebracht, seit etwa mehr als 2 ein halb Jahre spiele ich Gitarre und benütze auch 1 MIDI Key für VST plug-in als Synthesizer und ( wenn nötig ) Geräusche. Ich habe keine Ausbildung und kenne nicht mal den Namen vieler Akkorde die ich verwende. Meine Methode ist eher Try and Error und kann mir soweit gut merken was zusammen passt oder nicht.

Es sind 10 Songs / Videos zu sehen. ( Kein HIP-HOP, RAP, METAL oder Gothic ) Ich bezeichne das was ich mache eher als Progressive - Ambient und Balladen auf Acoustic Gitarre.

Gutes Zuhören und ich freue mich auf eure Kommentare.

Hier der link zu meinem letzten Song ( von 10 )

http://www.youtube.com/watch?v=bLuctPk2iSQ
 
Willkommen an Board OceanD! :)

Welche Düsenberg spielst du denn da, wenn ich fragen darf (falls das im Video du bist)?

Das Intro finde ich schonmal gut. Schön sphärisch und unaufdringlich. Genau so geht es dann ja auch weiter, was ich auch ganz nett finde (Ambient ist eigentlich nicht so mein Fall, aber es hört sich schön an).

Der Break in den Teil mit der Uhr ist mir persönlich zu hart. Ein fließenderer Übergang würde mir besser gefallen. Dafür finde ich die Dramatiksteigerung gut gelungen, da die ersten paar Minuten doch sehr ruhig waren und es danach mit den Drums spürbar dynamischer wird.

Zum Solo würde ich dir den Tipp geben, auch mal ein paar lange Noten einzubauen. Du spielst sehr viel, ohne den Licks Zeit zu geben, sich zu entfalten und richtig zu wirken. Ich glaube jeder Beginner macht das am Anfang so, aber überleg dir vor und während des Spielens einfach, "wo du hinwillst". Wenn du eine Zielnote im Kopf hast, kann man viel eher einen roten Faden im Solo erkennen und es wirkt nicht so durcheinander. :)
Ich weiß, dass das schwierig klingt und anfangs ist es auch so, aber mit der Zeit geht das Vorausplanen ganz von alleine. Um spontaner und zielgerichteter zu solieren, gibt es hier an Board jede Menge Threads, in denen du dir Tipps holen kannst, aber einen grundsätzlichen Tipp kann ich dir auch hier geben:

Nimm die Gitarre einfach mal in die Hand, setz dich damit vor dem Fernseher und dudel einfach ohne Verstärker drauf los. So bekommst du mehr Routine, deine Finger bekommen Bewegung und vielleicht kommst du auf ein paar gute Ideen.

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte

Gruß Theo

EDIT:

Das Ende ist übrigens sehr gut, wie ich finde. Der harte Cut nach dem nur noch die Uhr zu hören ist, ist toll. :great:
 
Hallo Theo ,

Vielen Dank für die Begrüßung und deinen Kommentar , habe mich sehr gefreut , da ich mir nicht so sicher bin mich total zu blamieren. Dein Kommentar kann sicherlich nur helfen da es mich etwas sicherer macht.

Ich besitze ein Duesenberg Star Special, mit ausgetauschte Pickguard ( so ist sie jetzt nur noch Black and Silver ) und verwende ein Seagull S6 Costline Cedar für acoustic ( ein RODE M3 Mic für Aufnahme)

Hättest du zeit , dir die anderen Aufnahmen anzuhören ? Ich würde mich ebenso freuen darüber zu diskutieren.

Beste Grüße,
Deen
 
Ich habe mich sehr gefreut , da ich mir nicht so sicher bin mich total zu blamieren.

Keine Sorge, du hast dich hier sicher nicht blamiert. Und selbst wenn, musst du echt keine Angst vor den Usern haben. Hier sind eigentlich alle sehr nett und helfen wo sie können. Insofern war das eine sehr gute Idee, sich ausgerechnet hier anzumelden. :)

Ich besitze ein Duesenberg Star Special, mit ausgetauschte Pickguard

Cool. Ich mag die Duesenberg Gitarren sehr gerne. Schöne Rockgitarren.

Hättest du zeit , dir die anderen Aufnahmen anzuhören ? Ich würde mich ebenso freuen darüber zu diskutieren

Klar, aber das wird natürlich dauern, sich die alle anzuhören. :D

Gruß Theo

EDIT:

Den ersten Track ("Natur-Whispers"), habe ich mir jetzt mal angehört.

Hier hast du es besser hinbekommen, die Gitarre nicht so stark in den Vordergrund treten zu lassen, wie bei dem Solo in dem anderen Song. :great:

Der Klangteppich aus dem Keyboard in Kombination mit den cleanen Singlenote-Linien der Gitarre wecken bei mir Assoziationen an manche Pink Floyd Sachen. :) Allerdings würde ich nicht nur einzelne Noten verwenden, sondern beispielsweise zur Spannungssteigerung auch mal offene Akkorde, oder zumindest Teile davon.

Insgesamt ist mir noch aufgefallen, dass die Musik irgendwie vor sich "hinplätschert". Ich weiß, dass es Ambientmusik ist und dass man diese ja unauffällig im Hintergrund laufen lässt, aber wenn du die Songs ein klein wenig mehr in Songstrukturen packen könntest, wäre das spannender für den Hörer. Zum Anfang würde es vollkommen reichen, zwei verschiedene Parts zu schreiben, die sich dann abwechseln und darüber eine Melodie zu spielen, die sich ab und zu wiederholt. Das aber nur als Anregung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Theo,

Pink Floyd ist sicherlich eine wichtige Band für mich , ich fand die immer toll :)

Wie meinst du ? : Akkorde ( offen ) dann als ein Art Arpegio zu spielen ?
 
Wie meinst du ? : Akkorde ( offen ) dann als ein Art Arpegio zu spielen ?

Hoppala, das war wirklich ziemlich blöd formuliert. :) Ich weiß selber nicht, warum ich da "offen" geschrieben habe. :gruebel:

Was ich meine, sind Arpeggios. Man kann ja schon mit einfachen Akkorden auf den ersten drei Bünden + Leersaiten schöne Begleitmuster spielen, oder einfach den Akkord Note für Note anschlagen. So bekommst du mehr Abwechslung in die Sache und beschränkst dich nicht nur auf Singlenotes.
Mit Akkorden kann man schließlich die Stimmung effektiver in eine bestimmte Richtung hin verändern, als mit Einzelnoten.

Neben den Grundakkorden (A-Dur, E-Dur, G-Dur usw.), kann man natürlich noch andere Töne dazutun und so interessante Klänge kreieren.
 
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Ok, ich werde versuchen, Akkorde sind da, in der tat etwas im Hintergrund gerutscht.
 
Ich habe mir jetzt auch das zweite Video angesehen ("a Castle story"). Dort hast du quasi genau das gemacht, was mir im ersten noch gefehlt hat. Allerdings besteht dieser Song dann ja nur aus der Akkordbegleitung. Eine interessante Melodie und/oder ein Gitarrensolo würden die Sache noch ordentlich aufwerten. Sonst werden die 5:40 Minuten ein wenig langatmig.

Eine Kombination aus beiden Stücken + Arpeggios wäre meiner Meinung nach perfekt.

Aber wie gesagt, ich kenne mich mit Ambientmusik nicht wirklich aus. Vielleicht gehört das ja dazu. :redface: :)
 
Hier nochmal was von mir https://www.youtube.com/watch?v=GevO10zHT6Y

Ist ziemlich Scheiße geworden, auf der Spur ist zu wenig Bass, die Palm Mutes sind zu dünn, die Akkorde klingen schief

Ihr denkt bestimmt das es nur eine ausrede ist, aber mein Griffbrett ist ziemlich trocken & die Saiten sind einer Schicht überlagert die sie auch total vertrocknen lässt. Ich kam bisher leider noch nicht dazu das zu Ölen und in diesesm Zustand ist es wirklich schwierig zu spielen, da man einfach nicht wirklich rutscht.

Bei nächsten Gelegenheiten mache ich das natürlich nochmal - nochmal Besser ! :)
 
Hallo Theo,
Ich freue mich sehr auf deine Anregungen und Vorschläge. Vielen Dank.
Ich muss da wiedersprechen, du kennst dich mit Musik aus...Ambient ist nur eine Sparte davon und deine Vorschläge sind fundiert und sicherlich auf Erfahrung basiert. Letztendlich, ein guter Song muss Elemente haben , die hier fehlen. A Castle story ist ein wichtiger Teil eines gesamten Konzepts und ich werde deine Anregungen und Vorschläge abarbeiten, ich denke, dass mein Vokabular noch gering ist um ( wie ein Freund zu mir sagte ) ein " EPIC SONG " daraus zu machen.Dennoch , werde ich daran arbeiten.
Ich habe vor , darin eine Drumeinleitung zu bringen, ab 4,07 Minuten, da wo der " Break " anfängt
Ebenso , werde ich versuchen ein Paar kurze Solo einzubringen.Drum versuche waren nicht so toll, und bis dato ist es mir nicht gelungen, mit Ableton, einen wirklich tollen Drum einzubrigen.
Bald werde ich neue Versuche starten.
Vielen Dank Theo,
Beste Grüße
Deen
 
@OceanD:

Ich mache mal mit der nächsten Nummer auf deinem Kanal weiter ("The Whales"):

Im Prinzip ist das eine schöne Klangcollage. Das Schlagzeug sorgt für den nötigen Drive, um den Zuhörer bei der Sache zu halten und die wabernden Synthiesounds sind zudem geschmackvoll eingesetzt worden.
Ich hatte zu deinem ersten Video gesagt, dass die Gitarre zu sehr auf Singlenotes fixiert ist. Hier ist dies zwar wieder so, aber in diesem Kontext ergibt das musikalisch mehr Sinn. Durch die verwendeten Effekte, würden Akkorde eventuell zu fett und undifferenziert werden, weshalb einzelne Töne besser passen.
Allerdings musst du auch hier wieder aufpassen, dass es nicht zu eintönig wird. Im Mittelteil nudelt die Gitarre vor sich hin (ist aber auch schwierig, wenn kein Sänger da ist und man alle Lücken alleine füllem muss ;)), wobei mir wieder ein roter Faden in Form einer Melodie fehlt. Ein zweiter Part, der sich mit dem bestehenden abwechselt wäre wieder die optimale Lösung. Dann könnte das Schlagzeug außerdem einen anderen Beat spielen und die Sache so spannender gestalten.

Insgesamt ist es immer hilfreich sich den Song anzuhören und sich zu fragen, was man anders machen könnte, um für Überraschung zu sorgen. Außenstehende können da meist besser helfen, da sie eine größere Distanz zu dem Werk haben, als man selbst. Dann würde ich versuchen, diese Vorschläge und Ideen musikalisch umzusetzen.
Alternativ kannst du auch einfach auf der Begleitung herumimprovisieren und findest so vielleicht neue Inspiration.

EDIT:

Ich habe mir auch die nächsten paar Sachen angehört ("Under the Tree"; "Home and the Begin of Spring"; "Moonshine"; "Feelings")

Ich fasse das mal zusammen, da ich bei allen eingentlich ähnliche Dinge sagen würde.

1. Deine Seagull Costline klingt toll. :great:

2. Wie ich schon zu "A Castle Story" gesagt habe, handelt es sich bei diesen Stücken um schöne Begleitungen. Neben dem Strumming gibt es schöne, kurze Arpeggios mit interessanten Akkorderweiterungen (sagt man das so? :gruebel:). Nichtsdestotrotz sind es in meinen Augen "nur" Begleitungen. Ich würde die Aufnahmen als Ausgangsbasis für das weitere Songwriting sehen und darauf Melodien am Keyboard oder auf der Gitarre entwickeln. Drumbeats würde ich eventuell noch darunter legen. Aber nur dezente Rhythmen, die die ruhige Athmophäre unterstützen und nicht zerstören (so wie bei"Arlequin" wäre es perfekt).

3. Es sollte außerdem nicht unerwähnt bleiben, dass du alles weitestgehend souverän und ohne Fehler eingespielt hast. Das ist auch keine Selbstverständlichkeit hier im Beginner-Thread (das soll aber keineswegs als Angriff gegen die anderen gesehen werden. Fehler sind natürlich erlaubt und dieser Thread ist ja da, um darauf hinzuweisen und Tipps zu geben. :))

4. Ich sollte auch noch einmal erwähnen, dass ich jetzt auch kein sensationeller Songwriter bin. Ich sage nur, was meine persönliche Eindrücke sind und was besser/anders gemacht werden sollte. Wenn du andere Vorgehensweisen für besser hältst, dann probier sie aus und hör nicht blind auf mich. Nutze deine eigene Kreativität. ;)

5. Sind die Bilder selbst gemacht? ;)

Gruß Theo

Noch mal EDIT:


Beim hören von "Reflected" ist mir neben den oben genannten Punkten aufgefallen, dass die kurzen Einschübe auf den hohen Saiten teilweise ein wenig unsauber gespielt sind, aber das ist ja nichts, was man nicht mit ein wenig Übung hinbekommt. :)
Ansonsten sind diese Einschübe natürlich auch ein gutes Mittel, um Melodie und Abwechslung in die Akkorde hineinzubringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Theo


The whales ist in vielen Sachen eine Ausnahme :
ich könnte es nicht wieder spielen, zumindest nicht wie es sich jetzt anhört.
The whales ist der einzige song an dem ich gebastelt habe: ( eigentlich als collage sollte es eher UHU heissen..ist nur klebstoff drin )
Das Bild ist von einem Freund aus Island.
Mir hat es Spass gemacht und um ehrlich zu sein, ich hörs immer wieder gerne an, nehme es aber nicht allzu ernst.so passt schon :)

Alle anderen Songs sind von der Aufnahme her, immer so : kein Collage , kein schneiden, entweder es passt so, oder ich mache es neu.
Natürlich, Spur für Spur
Die acoustic songs , sind wiederum NIE gebastelt..ein spur..ein take..passt oder wird neu gemacht, bis es passt.So wie du gehört hast, in reflected, sind manche Sachen nicht sauber, ich stimme zu, ich hoffe irgendwann besser zu werden.
Die Acoustic Songs sind für mich, als kleine Stücke, zum hören zwischendurch.Ich hoffe auch da, besser zu werden und angenehmere Songs zu machen.

Deswegen freu ich mich auf weitere Kommentare und Vorschläge.


Bis auf The Whales sind die Bilder meist von mir.

Kurze zeitliche Aufstellung in Altersreihe , ältere Song zuerst:
Moonshine, 2 Jahre alt. AUfnahme der Mond mit ein 200mm Tele auf eine webcam gebastelt.
Under the Tree .Bilder von mir
Natur-Whispers. Bilder von mir und ein Freund
The Whales.1 J. alt
A Castle Story. Bilder von einer Bekannten
Home ....aus meiner Wohnung heraus...das sind sogar am Waldrand 2 Rehlein zu sehen :)
Feelings
Arlequin
Reflected
Time

Es sind noch sehr viele Sachen in Vorbereitung,Teile von Projekte die mir am Herz liegen und für mich wichtig sind.
 
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Alle anderen Songs sind von der Aufnahme her, immer so : keine Collage , kein schneiden, entweder es passt so, oder ich mache es neu.
Natürlich, Spur für Spur

Ich finde diese Arbeitsweise sehr gut. Viele Gitarristen sind heutzutage gar nicht mehr in der Lage einen Song fehlerfrei am Stück zu spielen, da man Fehler ganz einfach herausschneiden kann. Ich versuche auch möglichst viel am Stück einzuspielen, auch wenn es natürlich nicht immer klappt.

Mit dem Wort "Collage" meinte ich übrigens nicht das Bearbeiten einer Spur, um Fehler zu entfernen, sondern einfach den Höreindruck, dass verschiedene Sounds aus dem Keyboard und der Gitarre ein homogenes Ganzes ergeben. Eben eine Soundcollage.

Eine Spur..ein take..passt oder wird neu gemacht, bis es passt. So wie du gehört hast, in reflected, sind manche Sachen nicht sauber, ich stimme zu, ich hoffe irgendwann besser zu werden.

Mit der Routine verschwinden auch die Fehler. Mach dir da keinen Kopf. Aber wie gesagt, finde ich die Arbeitsweise sehr gut.

ich hoffe auch da, besser zu werden und angenehmere Songs zu machen.

Angenehm zu hören sind die Songs ja. Ein wenig Eingängikeit (z.B. durch eine Melodie etc.) wäre etwas, was mir momentan noch fehlt. Aber keine Sorge, alleine durch die Auseinandersetzung mit Musik wird man ein besserer Songwriter. Und du befindest dich momentan schon in einer guten Ausgangslage.

EDIT:

Die Bilder sind übrigens echt super. Toll dass sie zum Großteil von dir selbst stammen.
 
Vielen Dank Theo,

Ich hoffe dass ich auch deine Vorschläge umsetzen kann. Es gibt zur Zeit manche Sachen an denen ich einfach nicht weiterkomme.
 
Sehr schön.

Die Technik sieht gut aus; der Daumen ist immer wenn es geht über der Griffbrettkante, die Downstrokes sehen unverkrampft aus und die Finger greifen die Akkorde meist in einem 90° Winkel von oben. Da gibt es nichts zu kritisieren.

Der Sound ist nebenbei bemerkt auch sehr schön. Ich denke du bist auf dem richtigen Weg.

Was mich an dem Song nur immer schon gestört hat, war das Fehlen eines Gitarrensolos. Das wäre doch mal eine Idee, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Die Rhythmusarbeit bekommst du ja schließlich schon sauber hin.

Gruß Theo
 
Sehr schön.

Die Technik sieht gut aus; der Daumen ist immer wenn es geht über der Griffbrettkante, die Downstrokes sehen unverkrampft aus und die Finger greifen die Akkorde meist in einem 90° Winkel von oben. Da gibt es nichts zu kritisieren.

Der Sound ist nebenbei bemerkt auch sehr schön. Ich denke du bist auf dem richtigen Weg.

Was mich an dem Song nur immer schon gestört hat, war das Fehlen eines Gitarrensolos. Das wäre doch mal eine Idee, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Die Rhythmusarbeit bekommst du ja schließlich schon sauber hin.

Gruß Theo

Hi,

Danke für das Feedback.
Und ich muss sagen, dass ich das ganz genauso sehe wie du. Jedenfalls habe ich dann probiert über meine Aufnahme zu improvisieren und evtl. ein eigenes kleines Solo einzubauen. Leider ist bislang nichts befriedigendes bei rumgekommen, aber ich probiere mal weiter und wenn ich die Tage was schönes hinbekommen melde ich mich nochmal.
 

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