Also ich würde von mir selbst behaupten, dass ich von keinem Genre abgeneigt bin. Ich spiele, was mir gefällt und nicht, welche Musikrichtung ich derzeit toll finde.
Anders glaube ich ist es auch nicht möglich, die Musik leben zu lassen. Widmet man sich nur einem Genre (am besten am Anfang nur Cover gespielt) kupfert man unterbewusst schnell ab und dann klingt man wie die 08/15 Band, die man früher/jetzt toll findet.
Ich versuche immer, so viel wie möglich zu lernen und zu spielen um in alles mal wenigstens reinzuschnuppern und Inspirationen zu sammeln. Vielleicht kann man auch so weit gehen und Genres/Stile miteinander mischen (wobei das sicherlich keine neu erfundene Meinung von mir ist und sehr viel Können voraussetzt)
Kreativität sollte ja keine Grenzen haben.
Ich würde gerne auch klassische Stücke spielen (Mondscheinsonate fiele mir da ein, das würde ich gerne auf der Gitarre spielen können), aber auch burner wie As I lay dying liegen auf der Haltestelle zu meinem Ziel, falls es das in der Musik überhaupt gibt.
Sollte jetzt nicht zu OT sein, ich hoffe ihr wisst, was ich meine.
Das finde ich zum Beispiel hammer:
Klick
Oder das:
Klick
Also immer in alle Richtungen schauen und ich bin froh, dass es hier anscheinend noch mehrere gibt die so denken
(Bin noch nicht so lange "Hobby-Musiker". Falls es eine Mainstream-Meinung sein sollte habt ihr ein neues Mitglied
)
P.S. Über The Autumn Offering würde ich mich sehr freuen
Einfach hammer die Band. Aber es gibt so viele tolle Songs, ich könnte mir 100000 wünschen^^