An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

Aber bei manchen Ergüssen deinerseits, ist Popcorn geradezu Pflicht, das muss mal gesagt werden.

Wie heißt es doch so schön: Wenn man nix zu sagen hat, einfach mal die Klappe halten, oder?

Bei was Dir manchmal der Furz quer liegt, ist ja schon krass, der Eine hat keine Rhythmus, der Andere kopiert nur Solis und klimpert Songs nach,

Na und? Ich analysiere. Wenn jemand Tracks online stellt, dann muss er mit Analyse und Kritik rechnen, ganz einfach.

und der Rest kann gar nix, ausser Du,

Habe ich nie gesagt, lässz sich auch nirgendwo rauslesen.

der ja immer wieder darauf behaart das Er studiert ist und wielange Er doch schon unterrichtet hat.

A) bin ich nicht so "behaart", b) beharre ich keinesfalls darauf. Du kannst ja gerne mal Zitate liefern, wo das der Fall war.


Ja, aber mir fällt ganz gewiss etwas anderes als dir auf, und das werde ich hier nicht von mir geben.

Schön ist anderum das Du ja auch Produktiv sein kannst, nur das leider nie sehr lange ohne Ausfall. Was hier ja auch wieder zu Tage tritt.

Ausfall? Mein Junge, lebst du im Elfenbeinturm? Oder bist du gar die Prinzessin auf der Erbse?
Abgesehen davon: Was ist ein "Ausfall" daran, wenn man hinterfragt, warum so viele Leute 1:1 nachspielen?

Gruß
Sascha
 
Was ist ein "Ausfall" daran, wenn man hinterfragt, warum so viele Leute 1:1 nachspielen?

Um mal ein wenig die Schärfe hier rauszunehmen und wieder sachlich zu werden: Etwas zu "hinterfragen" ist immer richtig und gehört zur Selbstreflektion. Und ich bin mit Sicherheit kein Freund von diesem "ein Song pro Tag lernen (mehr schlecht als recht) und bei Youtube reinstellen".

Aber Nachspielen macht durchaus bis zu einem gewissen Grad Sinn.
1. kann man so auf spielerische Art Techniken üben ohne stumpfsinnig zum Metronom stundenlang irgendwelche Skalen und Übungen zu dudeln
2. macht es einfach irre Spaß die Musik "seiner Helden" nachzuspielen und aktiv deren Musik zu erleben
3. erweitert es ungemein den eigenen Horizont Musik nachzuspielen, die man sonst noch nicht mal hört

und 4. warum spielen wohl so viele erstklassige Musiker auf Konzerten immer wieder Coverversionen? Weil ihnen nichts einfällt? Wohl kaum. Wahrscheinlicher ist eher eine Erweisung des Respekts vor dem Songwriter und Spaß am musizieren.
 
Hi,

ja so ist das auf dem Bazar der Eitelkeiten;);). Zu empfindsam darf man da nicht sein.
Die Töne machen die Musik, ist aber natürlich genausso beim Äussern von Kritik.;) Und das
ist vielleicht so ein Punkt den kann man besser machen für alle Beteiligten. Weil, "spiel das es sich nach Musik anhört" ist
natürlich nen weites Feld;);) und hilft ja nur bedingt.

Der Sinn von Kritik ist ja eigentlich zu verbessern und vor allem Motivation zu verschaffen es besser zu machen.
Und es geht um den Spass bei der Sache, den glaube ich hat so mancher "Musikpolizist" ;), die ja jeder kennt der schon mal
irgendwo live gespielt hat und auf nem Konzert neben einem solchen stand, ein wenig vergessen. Und neben allem was man technisch
und musikalisch machen kann und lernen sollte, sollte man eins nicht vergessen. Du kannst nen Song, ob eigen oder gecovert technisch perfekt
spielen, wenn der Funke nicht sprüht ist das grottenlangweilig. Also, immer rein damit mit der Emotion in die Musik, das macht vieles wett was man
vielleicht nicht 100% perfekt drauf hat. Und das ist auch das grösste Prob. beim Covern, diese Emotion zu vermittlen, es wirkt halt schnell auswendig
gelernt und das hört der Zuhörer mehr als vielleicht nen kleinen Timingfehler.

Aber man sollte sich auch nicht an jedem Fehler hochziehen und jedes Stück bis ins kleinste Sezieren, Mucke ist kein Wettkampf.;), sondern lediglich ein
konstantes lebenslanges weiterentwickeln. Fertig ist keiner von uns, niemals;) ist ja das Schöne dran, gibt immer was Neues zu lernen.

Ansonsten kann ich auch nur jeden ermutigen einfach eigene Sachen zu entwickeln und nicht nur stur Solos nachzududeln. Für manche Sachen ist das gut und
auch sinnig. Gibt nen paar Songs die haben nen derartigen Wiedererkennungswert, das es im Rahmen eines Covers schon sinnig ist das Solo z. B. mit zu übernehmen, aber genaus so gibt es unzählige Sachen da interessiert es niemanden was für ein Solo da spielt und da kann man schön was eigenes reinbringen.
Wie alles im Leben ist es nicht schwarz oder weiss, sondern oft nur grau;);)

Grüsse
Frank
 
jetzt ist mal gut hier mit Popcorn !
 
Aber Nachspielen macht durchaus bis zu einem gewissen Grad Sinn.

Dem habe ich nichts entgegenzusetzen, ich frage mich halt nur manchmal, welcher Sinn das in gewissen Fällen denn dann genau sein soll...

1. kann man so auf spielerische Art Techniken üben ohne stumpfsinnig zum Metronom stundenlang irgendwelche Skalen und Übungen zu dudeln

Das mag schon sein, und ich will auch gar nicht in Abrede stellen, dass es für einige Leute vielleicht tatsächlich eine sehr gewinnbringende Methode ist.
Aber auf der anderen Seite frage ich mich, ob man die Zeit nicht mindestens genauso gewinnbringend einsetzen könnte, indem man sich mit eigenen Sachen beschäftigt. Ich kann für mich persönlich sagen, dass das bei mir vermutlich der Fall war. Aber das ist meine Meinung und niemand anderes muss dem Glauben schenken oder was auch immer.

2. macht es einfach irre Spaß die Musik "seiner Helden" nachzuspielen und aktiv deren Musik zu erleben

Das akzeptiere ich vollkommen, nur kann ich (erneut natürlich nur für mich) sagen, dass ich sowas immer fast schon als Zeitverschwendung betrachtet habe und mich lieber meinen eigenen Sachen gewidmet habe.

3. erweitert es ungemein den eigenen Horizont Musik nachzuspielen, die man sonst noch nicht mal hört

Hm, zweifelsohne ein gutes Argument, aber ich weiß nicht, ob ich dafür Sachen genau nachspielen muss. Mir reicht anscheinend meistens das Anhören und "ansatzweise Nachempfinden".

und 4. warum spielen wohl so viele erstklassige Musiker auf Konzerten immer wieder Coverversionen? Weil ihnen nichts einfällt? Wohl kaum. Wahrscheinlicher ist eher eine Erweisung des Respekts vor dem Songwriter und Spaß am musizieren.

Hier muss ich sagen, dass das ein wenig wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist. Bei diesen Coverversionen haben wir es ja fast ausschließlich mit Interpretationen zu tun, im allerseltensten Fall mit 1:1 Kopien.

Nur um das mal festzustellen (ich sagte das auch schon an anderer Stelle in diesem Forum): Ich habe in meinem Musikantenleben durchaus schon häufiger Sachen 1:1 nachgespielt. Auch habe ich sogar (man höre und staune) schon Schülern die ein oder andere Sache zum nachspielen gegeben.
Die Gründe waren aber in erster Linie fast immer folgende:

- Ich bekomme Moneten dafür. Dagegen kann man gar nix sagen, denn der Schornstein muss ja rauchen.

- Ich interessiere mich brennend für einen gewissen Teil einer gewissen Stilistik bzw. Spieltechnik. Das setzt aber immer eine anschließende Analyse voraus, denn ansonsten werde ich nicht in der Lage sein, die interessanten Parts in mein eigenes Spiel einzubauen. Und leider Gottes werde ich das Gefühl nicht los, dass oftmals es genau an dieser Analyse und dem folgenden Einbau des Analysierten ins eigene Spiel mangelt. Ich habe (beileibe nicht nur in diesem Forum...) schon ab und an die Frage nach dem Nachspielen gestellt, und natürlich gab es häufig Antworten in der Richtung "das erweitert mein musikalisches Vokabular". Aber wenn ich dann mal nachgehakt habe, in Art von "dann müsstest du ja jetzt ansatzweise im Stile von XYZ spielen können", kam fast immer nix mehr.
Hinzu kommt, dass ich mir die Sachen, die ich wirklich 1:1 nachgespielt habe, immer auch selber rausgehört habe, was ich für eine unvergleichlich nutzbringende Übung halte. Ich kann aber durchaus verstehen, dass man da gerne den bequemeren Weg über bestehende Transkriptionen wählt.

- Wie schon erwähnt, gelegentlich fand ich die ein oder andere Sache sehr gut als Unterrichtsmittel, allerdings habe ich versucht, das auf Sachen zu begrenzen, aus denen man eine generell einsetzbare Technik ableiten konnte. Als Beispiel: Es gibt auf Pink Floyds "The Wall" so ein Gitarrenintro, was man ganz wunderbar als Pickingübung (sowohl für Plek wie auch für Fingerpicking, und sogar für eine Kombination) benutzen kann. Da klappt auch die "Übersetzung" und Anwendung auf eigenes bzw. anderes Material ganz wunderbar, man schlägt also ziemlich viele Fliegen mit einer Klappe.

Nun ja, lassen wir's mal dabei, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Gruß
Sascha
 
Hinzu kommt, dass ich mir die Sachen, die ich wirklich 1:1 nachgespielt habe, immer auch selber rausgehört habe, was ich für eine unvergleichlich nutzbringende Übung halte.

Das wiederum gefällt mir, lieber Sascha. :) Das wurde SO noch nicht gesagt, aber von Azriel bestimmt gemeint. Ich gebe meinen Kindern je nach Entwicklungsstand oft Sachen auf, die sie sich selbst, ohne Tabs o.ä. erarbeiten sollen. Und in meinem Alter bin ich es auch gewohnt so. Als ich Gitarre gelernt hab, hatte ich schon Schwirigkeiten überhaupt an die Songs zu kommen, geschweige denn Texte oder gar Tabs..
 
Als ich Gitarre gelernt hab, hatte ich schon Schwirigkeiten überhaupt an die Songs zu kommen, geschweige denn Texte oder gar Tabs..

Das war bei mir auch so - ich habe also durchaus auch aus der Not eine Tugend machen müssen. Wie ich andernorts schon sagte, ich weiß nicht genau, ob ich es heute auch so machen würde. Andererseits mache ich es auch heute genau so. Wenn mir jemand bspw. für einen Job eine Liste von Stücken zuschickt, dann suche ich mir die Stücke, die ich noch nicht kenne und höre mir die raus. Ich habe mich da noch nie auf die Suche nach irgendwelchen Noten oder Tabs begeben.
Wie gesagt, ich verstehe, wenn jemand das anders macht, aber das Raushören von Sachen schult die musikalische Auffassungsgabe mehr als so manch anderer Kram.

Gruß
Sascha
 
.
Wie gesagt, ich verstehe, wenn jemand das anders macht, aber das Raushören von Sachen schult die musikalische Auffassungsgabe mehr als so manch anderer Kram.

Stimmt zu 100%. Meine Gitarristenwurzeln lagen in den 70ern und das einzige Songbook was ich damals gesehen habe war die Mundorgel. Rausgehört haben wir die Lieder mittels Vor-und Rücklauf per Kassettenrecorder.
Aber wenn ein junger Gitarrist heute, der mit dem Internet groß geworden ist, seinen Song in sekundenschnelle per Knopfdruck serviert bekommt, greift er dazu.
Ich weiss nicht, ob ich diese Mittel damals abgelehnt hätte, wenn es sie damals gegeben hätte.
 
Wie gesagt, ich verstehe, wenn jemand das anders macht, aber das Raushören von Sachen schult die musikalische Auffassungsgabe mehr als so manch anderer Kram.

Und wenn man es gezwungenermaßen irgendwann beherrscht, geht das schneller als Tabsuche im Net. So. Sind wir uns also einig. :)
 
Ja,

aber wir sind uns doch genauso einig, das es auch nett ist mal nicht lang sich das selber zusammenzupuzzeln.
Ich kann das auch noch, weil ich auch ein Kind der 70/80iger bin, aber ich greif auch gern heut mal auf ne Tabseite
zurück als groben Anhaltspunkt wenn es schnell gehen soll.

Ich fahr auch nen Auto mit Servolenkung, obwohl mein erstes keine hatte;). Man sollte das raushören einfach nur ab und an machen,
damit das Gehör geschult bleibt, bzw. wird. Aber alles raushören, den Stress würd ich mir jetzt heute auch nicht mehr antun.

Grüsse
Frank
 
Gibt's jetzt hier auch mal wieder Videos, Video-Kritik und Video-Lob? Oder kann ich das Abo hier löschen?
Wie wär's mit einem eigenen Thread für die Selbstdarsteller unter euch?
 
Ich weiss nicht, ob ich diese Mittel damals abgelehnt hätte, wenn es sie damals gegeben hätte.

Ich denke, dass ich, würde ich heute mit dem Kram anfangen, vermutlich auf eine gewisse Mischung zurückgreifen würde.
Letztendlich bin ich ein sehr an technologischem Fortschritt interessierter Musiker und halte es zumindest persönlich fast schon für meine Pflicht, mich da auf verschiedensten Gebieten auszukennen.
Und auch damals (wann auch immer das war) habe ich, sobald verfügbar, von diversen Neuerungen Gebrauch gemacht, wie etwa der Möglichkeit, an meinem 4-Spur-Gerät Sachen bis zu einem gewissen Maß langsamer drehen zu können.
Ein wenig absurd finde ich nur, dass auf der einen Seite nach Tabs, auf der anderen nach Gehörbildungsprogrammen gesucht wird. Wenn man sich das Zeugs selber raushört, spart man sich zumindest streckenweise beides.

Aber alles raushören, den Stress würd ich mir jetzt heute auch nicht mehr antun.

Wie gesagt, ich mache das an sich noch so. Ist vielleicht aber auch unsinnig...

Gibt's jetzt hier auch mal wieder Videos, Video-Kritik und Video-Lob? Oder kann ich das Abo hier löschen?

Du kannst doch gerne etwas posten, wer hindert dich denn daran?

Wie wär's mit einem eigenen Thread für die Selbstdarsteller unter euch?

Was genau hat was mit Selbstdarstellung zu tun?

Gruß
Sascha
 
Du kannst doch gerne etwas posten, wer hindert dich denn daran?
Das würde nur in all den Grundsatzdiskussionen untergehen... und da ich mich daran jetzt nicht beteiligen will, ist das auch mein letztes OT zu dem Thema.

Was genau hat was mit Selbstdarstellung zu tun?
Das kann sich jeder, der sich angesprochen fühlt, selbst raussuchen. Hier wird momentan hauptsächlich Grundsätzliches, wie z.B. Song-Auswahl, Musikrichtung, Lern-Herangehensweise und alles andere diskutiert, aber nicht (was ich eigentlich unter dem Titel erwarten würde) Spieltechnik, Sound, Feinheiten. Stattdessen wird die eigene Meinung, Herangehensweise breit getreten. Dazu gibt's doch tausend Threads, in denen man sich dazu auslassen kann. Man darf seine eigene Meinung auch vertreten, kein Ding, aber es sollte Platz für andere Meinungen sein, Platz in anderen Threads.

Und solche Diskussionen vertreiben die Leute, die sinnvolles und hilfreiches Feedback abgeben. Auf dieses bin ich, als Laie in Sachen Sound und weiteres nunmal angewiesen. Kein Wunder, dass Videos und Soundfiles, die teilweise Stunden an Arbeit kosten, zwischen seitenlangen Grundsatzdiskussionen untergehen und dann gerade mal (oder höchstens) einen Kommentar bekommen. Und das geht mir, gelinde gesagt, auf den Sack.

Gruß
Daniel
 
oh mann Sascha, kannst du jetzt bitte mal aufhören auf jedem einzelnen Kommentar rumzureiten? Das nervt solangsam...
Wir akzeptieren deine Meinung, aber es ist jetzt mal gut:)

Jetzt noch was dich hoffentlich freuen wird: eine Eigenkomposition, kein nachgespieltes Solo;)
Ziemlich dilettantisch gespielt, geb ich ganz offen zu, aber listen to the music!
http://www.youtube.com/user/MyHeartBeatsRnR?feature=mhum#p/u/3/b_CluB-gpVI
 
Am Anfang hätte ich gesagt da wollte einer die Topgun Antheme covern ;).
Mir gefällts, hört sich für MICH auch sauber an.
:great:
Lg
 
Jetzt noch was dich hoffentlich freuen wird: eine Eigenkomposition, kein nachgespieltes Solo;)
Ziemlich dilettantisch gespielt, geb ich ganz offen zu, aber listen to the music!
http://www.youtube.com/user/MyHeartBeatsRnR?feature=mhum#p/u/3/b_CluB-gpVI

Ich weiß jetzt nicht ob mich das mehr an Ravel oder Vangelis erinnert.:D

Die Idee ist gut, aber da geht noch was. Bau mal ein paar Variationen ein, mal ein Beding oder ein Hammer on. Und probier nach ein paar Takten mal eine zweite Stimmte drüber zu legen.
 
Jetzt noch was dich hoffentlich freuen wird: eine Eigenkomposition, kein nachgespieltes Solo;)
Ziemlich dilettantisch gespielt, geb ich ganz offen zu, aber listen to the music!
http://www.youtube.com/user/MyHeartBeatsRnR?feature=mhum#p/u/3/b_CluB-gpVI

Ich finde das überhaupt gar nicht so dilettantisch gespielt, aber das Backing finde ich ziemlich fiese, diese Bolero-Anklänge und so.
Woran die (zugegebenermaßen kleinen) timingmäßigen Ungenauigkeiten liegen, kann man leider aufgrund der Asynchronität von Ton und Video nicht wirklich sagen.
Und es ist halt echt nicht mein Stil...

Gruß
Sascha
 
Gefällt mir. Kleine Unebenheiten im Timing, aber der Sound is gut. Wo hast das Playback her? Sag selbstgemacht, dann biste heute der King. :)

Dann bin ich wohl heute hier der King:):)
Mein Hauptinstrument ist ja eigentlich Klavier/Keyboard, und die Idee ist irgendwann mal beim Rumklimpern aufm Keyboard entstanden und auf Diskette(!!!) abgespeichert worden:D
Ist nicht wirklich mein Stil, keine Sorge, aber manchmal hat man halt so seltsame Eingebungen:D

Aber das wär doch geil als Eröffnungssong auf nem Konzert, oder? Die epische Musik ertönt, die Rockstars betreten die Bühne, frenetischer Jubel "träum";)
 
So, Version mit mehr Power :D



(danach hatte ich fast keine Stimme mehr.... :eek: )
 

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