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........Feedback, immer gerne, sofern es nicht in die Grundsatzdiskussion "Wie nahe darf man sich als Gitarrist am Original orientieren?" abdriftet. Dazu kann ich zum bereits Gesagten nichts weiteres mehr beitragen.
Grüße aus Franken - wolbai.
Timeless Journey
@happyist: Extra für Dich, ein paar - wie ich finde - gelungene Vibrationspassagen. Aber es könnten noch mehr sein (ich weiß). Wäre schön,wenn Du mal dazu was sagen könntest
Das Amp-Setting ist mit wenig Gain. Der Crunch Channel des JVM410 (Orange Mode) ist einfach klasse.
Grüße aus dem sonnig herbstlichen Nürnberg - wolbai
@Wolbei - Hotel C solo so gespielt, wie es sein muss. Stimme Dir zu, bei bestimmten - auch arrangierten -Soli - erwartet dei "Crowd", dass man sich nahe am Original hält - ist zumindest meine Erfahrung als langjähriger, begeisterter Cover-Musiker. Wir spielen Hotel C und Sultans of S seit Jahren und live - ist immer wieder ein Höhepunkt, weil das Publikum hier auch genau hinhört und honoriert, wenn's "fast" wie im Original kommt.Habe kein Interesse an der Diskussion über Sinn und Unsinn von Cover und Nähe zum Original, die ich schon ausgiebig geführt habe. Nur so viel:
- Ich bin Cover Musiker. Ich strebe bei manchen Songs an, ziemlich am Orginal zu sein an. Wenn Du z.B. Sultans of Swing spielst und das Outro-Lick nicht drauf hast, dann jagen Dich die Franken von der Bühne.
Also das ist Grandios find ich , Sowieso die alten Santana Sachen (Ich hab z.B. Moonflower als original doppel LP und paar Cd´s), Absolut Cremiger Sound und Santana feeling .
Das Carvanserei Album muss ich mir mal Besorgen ..