An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

@happyist:

schönes Feedback - Danke! Das war jetzt von mir aber kein Versuch des "Fishing for compliments" - ich bin echt etwas ratlos bzgl. der Qualität meiner Aufnahme.
Bin einer von denen, die denken es, geht immer noch besser und dann, wenn es eigentlich schon gut ist, manchmal sich darüber gar nicht freuen können. Das ist Segen und Fluch zugleich ...

Bei Deinem Hinweis mit dem Vibrato musste ich schmunzeln: ich spiele mittlerweile eigentlich mit etwas weiterem Vibrato als noch vor 1 1/2 Jahren. Bei dem Song ist aber was seltsames passiert und das ist mir dann erst klar geworden, nachdem ich den Song im Kasten hatte:
Ich hatte während der Aufnahme mit heftig hörbaren String Noises zu kämpfen (was ich sonst bei Aufnahmen so noch nicht in dieser heftigen Form hatte). Ich glaube im Nachhinein, das lag an meiner Delay-Einstellung. Dadurch war ich super vorsichtig, insbesondere bei den Passagen ohne Drums, mit Berührungen der anliegenden Strings. Das hat mein Vibrato etwas eingedämmt. Insofern kann ich Dir beipflichten: ich hätte es gerne auch noch an manchen Passagen mit einem weiteren Vibrato gespielt.

Gleichwohl ist das Thema Vibrato weiterhin mein Topthema:
Ich habe vor etwa 1 1/2 Jahren meine Vibratotechnik von einem Clapton-Vibrato auf ein Handgelenk basiertes, weiteres Rockvibrato umgestellt. Ich habe diese Zeit gebraucht, um es vom Üben zu Hause, für mich einigermaßen akzeptabel (die Ansprüche sind natürlich je nach Person unterschiedlich) auch bei Gigs abrufen zu können. Und ich denke, dass ich da noch einiges steigern kann. Ich sehe aber auch, dass die weitere Verbesserung nur über Zeit und regelmässiges Üben kommt. Wenn ich hierbei von Zeit rede, meine ich nicht Monate, sondern Jahre.


Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
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@wolbai

Das ist richtig gut gespielt!

Zum Thema Vibrato (wer mich kennt, weiß, dass das mein Lieblingsthema ist, weil ich es für das allerwichtigste halte).

Dein Vibrato verlangt nach drei Bemerkungen (so wie ich es empfinde):

1. es klingt zu "gewollt" und kommt immer dann, wenn man gerade denkt "Jetzt kommt das Vibrato." Ich meine aber, das jeder Ton ein gewisses Vibrato haben sollte und sei er noch so kurz. Erst dadurch wirkt das Spiel letztlich "locker" und entspannt.

2. es setzt - für mein Empfinden - dann jeweils etwas zu spät ein. Und wenn man den Punkt verpasst, dann wirkt es immer etwas unharmonisch, die "Kurve" liegt irgendwie an der falschen Stelle (schwer zu beschreiben).

3. der größte, ja, Fehler liegt aber darin, dass Du besonders bei langen, am Ende eines Licks ausklingenden Tönen , das Vibrato zu früh und an der falschen Stelle abbrichst. Dadurch klingen diese Enden oft ein wenig daneben und "verhuscht". Man hat den Eindruck, Du konzentrierst Dich schon auf den folgenden Ton und vergisst dabei, den letzten voll auszuspielen.

Ich spiele nun eine völlig andere Musik, aber gerade im Blues zum Beispiel ist es ein gutes, "reifes" Vibrato, das oft den letzten feinen Unterschied ausmacht.

Aber alles, was ich hier schreibe, ist "Meckern" auf allerhöchstem Niveau!
 
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@emptypockets:

das war jetzt mal ein sehr detailliertes Feedback zum Thema Vibrato, mit dem ich was anfangen kann :great:

Den dritten Punkt habe ich selbst schon bei mir bemerkt. Den habe ich mir aus meinen Anfängen noch nicht abgewöhnt.
Beim zweiten Punkt, bin ich etwas hin und her: ein Vibrato, auf einen zunächst stehenden Ton drauf setzen (wie beim Gesang), ist mitunter gut. Es kann jetzt gut sein, dass dies bei dem vorliegenden Song eben aus Deiner Sicht nicht passt.

Was ich brauche, sind genau solche "Meckereien auf allerhöchstem Niveau" (wobei ich mich nicht auf aller höchstem Niveau befinde bzw. sehe :D). Das bringt mich weiter.
Wollte mir gerade meine Klampfe nach der Arbeit umschnallen (mit Band, wäre ich jetzt gerade auf dem Weg zur Probe). Und ich weiß schon, was ich heute üben werden ;)

Bin kein Blueser, ABER: ich suche eine Mischung aus bluesigem Spiel und Fusioneinflüssen, wo auch Speed und Sound(effekte) eine merkliche Relevanz für den Ton haben.
Diese Kombi aus bluesartigen Riffs und moderneren Spieltechniken finde ich knackig und interessant, aber schwer zu beherrschen, weil man da in beiden Welten ein ordentliches Maß "zu Hause" sein muss.

Der Kit, das Bindemittel für diese beiden "Welten" ist für mich ein gutes Vibrato und da bin ich bei Dir (so verstehe ich Dich zumindestens):
Vibrato ist die Lebensaufgabe für jeden Gitarristen und meine damit, dass man auch nach vielen Jahren auf der Klampfe gut beraten ist, an seinem Vibrato zu arbeiten.

Grüße aus Franken - wolbai.
 
Das Vibrato ist in meinen Augen eigentlich das Merkmal, das dem Zuhörer sofort genau sagt "Das ist der und der." Selbst wenn das nicht immer so einfach ist wie bei B.B. King.
Ich glaube auch, dass man in der Tat immer und viel spielen muss, um sein Vibrato möglichst geschmeidig zu halten. Und ich glaube auch, dass das Vibrato erst dann richtig gut ist, wenn man es nicht mehr bewusst einsetzt, sondern es einfach zum normalen Spiel dazugehört.

So wie auch Bendings oder so andere "Spielereien, die man so treiben kann.

Ich poste hier 'mal ein Video, das ich 'mal für ein Review dieser Gitarre gemacht habe. Der Sound gefällt und gefiel nicht jedem, weil er ziemlich weit entfernt von dem ist, was man bei einer Hollowbody erwartet. Aber ich glaube, es zeigt so in etwas, was ich meine, wenn alles irgendwie "automatisch" abläuft.

Und man bedenke: es ist improvisiert.

 
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@emptypockets:

Das klingt schon recht entspannt :) Allerdings ist Dein Vibrato nicht das, was ich so anstrebe. Ich liebe ein weiteres Vibrato.
Du hast das aus dem Arm kommende Vibrato, was bei vielen Bluesern der Fall, also für die Musik genau das richtige ist.

Hier noch eine Aufnahme von mir (vor kurzem gemacht), wo ich zu einem Whitesnake Song meinen Lead part, den ich mit meiner früheren Band gespielt habe, aufgenommen habe.

Da ist ein weiteres Vibrato zu hören. Sicher auch noch nicht die "Krönung", aber das ist so die Art von Vibrato-Typ, den ich gerne dauerhaft verinnerlichet und noch weiter perfektionieren möchte:




Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
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Bisschen Van Halen-Style...
 
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So ganz blicke ich nicht, was du denn eigentlich spielst??? Zu sehen is ja nix.
Mach doch einfach ein Video von dem, was du selbst spielst, bestenfalls ohne 100% backing Mucke.
 
Och nö. Musik ist zum Hören da, alles andere ist optional. Die "Backing Mucke" ist in zeitintensiver Eigenproduktion entstanden und wird nicht weggelassen. Aber danke für den Vorschlag. ;-)
 
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Timeless Journey

Nachfolgend meine Sonntagnachmittags-Mugge zu einem sehr guten Backing Track von Alex Hutchings mit dem Titel "Timeless Journey" (www.jamtrackcentral.com). Das Playback ist von sehr guter Qualität und erschwinglich (1,40 EUR).

Der Untertitel der Aufnahme lautet: "Hör' auf Dein Vibrato, spiele nicht zu viele Noten, mach' ordentlich viele Pausen und spiel' Dein Phrasing aus."

@happyist: Extra für Dich, ein paar - wie ich finde - gelungene Vibrationspassagen. Aber es könnten noch mehr sein (ich weiß). Wäre schön,wenn Du mal dazu was sagen könntest :)

Das Amp-Setting ist mit wenig Gain. Der Crunch Channel des JVM410 (Orange Mode) ist einfach klasse.




Grüße aus dem sonnig herbstlichen Nürnberg - wolbai:great:
 
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lange nicht mehr hier gewesen... hier ein kleines snippet was ich mit meinem ipad/jamup übe setup zu hause gemacht habe. Liebe jamup zum rumdaddeln, wenn man die nachbaren nicht stören darf ;)
 
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Nachdem ich wieder mal eine Pause drin hatte und nur immer mal wieder Gedudelt habe und Rückschritte gemacht habe, kommt jetzt mal wieder ein ganzer Song.

Es ist nur die Rhythmusgitarre und an manchen Stellen bissel unsauber...aber was solls.
Scheiß Bendings :p
MfG
Doomi
 
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The Eagles - Hotel California

Dieser Song von den Eagles hat eine besondere Bedeutung für mich: er ist einer der Songs, von denen ich behaupte, dass er mich auf dem Weg zu einem passablen Gittarenspieler geprägt und merklich weiter gebracht hat.

Da ist zu einem der Aufbau des Songs und die sehr clevere Art, wie die einzelnen Gitarrenparts eineinander greifen und sich ergänzen. Zum anderen ist das Solo von Don Felder grandios: wie er sich da auf die Akkordprogression drauf setzt, ist ein wahres Classik Rock Masterpiece. Da er sehr nahe an der Akkordprogression arbeitet, klingt es auch sehr melodiös. Des weiteren sind herausragende Bendings in dem Solopart enthalten, der sich im Prinzip einfach anhört, aber nur solange, bis man einmal in die Details eingestiegen ist (so ging es zumindestens mir dabei).

Ich habe den Song schon einmal in 2012 aufgenommen. Wenn ich mir derartige Aufnahmen aus dieser Zeit anhöre, denke ich immer: oh Mann oh Mann - das klingt eher bescheiden :redface:
Nun habe ich ihn in der Zwischenzeit ungefähr 50 mal Live gespielt und bin der Meinung, dass ich ihn jetzt in meine Gitarristen-DNA besser eingebaut habe :D Deshalb ein neuer Anlauf zu diesem Song.

Wie covert man einen solchen Titel?
Meine Meinung: bei diesem Song, den die Zuhörer Note für Note kennen (und die meisten auch so hören möchten), ist für mich kein Raum für größere Improvisationsparts, sondern bitte so nahe wie es das eigene Spielvermögen hergibt, am Original orientieren. Mit den Jahren habe ich mir sicher ein paar Phrasierungen angewöhnt, die vom Original abweichen, aber das sollte tolerierbar sein. Ich denke, dass die Aufnahme in etwa zu 95% am Original orientiert ist.
Aber eventuell reicht auch das noch nicht für die Hardcore Eagles-Fans ...

Die Aufnahme basiert auf einem kostenlosen Playback von www.guitarbackingtrack.com, bestehend aus Vocals, Bass und Drums. Zu diesem Playback habe ich dann sieben (!) Gitarrenspuren aufgenommen (wer sich mit dem Song schon einmal detailleriter auseinander gesetzt hat, weiß wovon ich rede). Für die Akustikparts habe ich meinen James Tyler Variax JTV69 in's Rennen geschickt.





Feedback immer gerne ...


Grüße aus Franken - wolbai
 

Einer meiner liebsten jazz Standards
 
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@wolbai
Dein YouTube-Video, das ich mir gerade anhören wollte, ist leider wohl weltweit gesperrt. :(
Zumindest ist das die Meldung, die ich in meinem Firefox mit dem YouTube Unblocker bekam. Zuvor kam kurz die Meldung, dieses Video enthält Inhalte von WMG. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.

Wäre schön, wenn Du es auf einer anderen Plattform, die sich schon mit der GEMA geeinigt hat, hochladen könntest.

Beste Grüße
Dita
 
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The Eagles - Hotel California

Dieser Song von den Eagles hat eine besondere Bedeutung für mich: er ist einer der Songs, von denen ich behaupte, dass er mich auf dem Weg zu einem passablen Gittarenspieler geprägt und merklich weiter gebracht hat.

Da ist zu einem der Aufbau des Songs und die sehr clevere Art, wie die einzelnen Gitarrenparts eineinander greifen und sich ergänzen. Zum anderen ist das Solo von Don Felder grandios: wie er sich da auf die Akkordprogression drauf setzt, ist ein wahres Classik Rock Masterpiece. Da er sehr nahe an der Akkordprogression arbeitet, klingt es auch sehr melodiös. Des weiteren sind herausragende Bendings in dem Solopart enthalten, der sich im Prinzip einfach anhört, aber nur solange, bis man einmal in die Details eingestiegen ist (so ging es zumindestens mir dabei).

Ich habe den Song schon einmal in 2012 aufgenommen. Wenn ich mir derartige Aufnahmen aus dieser Zeit anhöre, denke ich immer: oh Mann oh Mann - das klingt eher bescheiden :redface:
Nun habe ich ihn in der Zwischenzeit ungefähr 50 mal Live gespielt und bin der Meinung, dass ich ihn jetzt in meine Gitarristen-DNA besser eingebaut habe :D Deshalb ein neuer Anlauf zu diesem Song.

Wie covert man einen solchen Titel?
Meine Meinung: bei diesem Song, den die Zuhörer Note für Note kennen (und die meisten auch so hören möchten), ist für mich kein Raum für größere Improvisationsparts, sondern bitte so nahe wie es das eigene Spielvermögen hergibt, am Original orientieren. Mit den Jahren habe ich mir sicher ein paar Phrasierungen angewöhnt, die vom Original abweichen, aber das sollte tolerierbar sein. Ich denke, dass die Aufnahme in etwa zu 95% am Original orientiert ist.
Aber eventuell reicht auch das noch nicht für die Hardcore Eagles-Fans ...

Die Aufnahme basiert auf einem kostenlosen Playback von www.guitarbackingtrack.com, bestehend aus Vocals, Bass und Drums. Zu diesem Playback habe ich dann sieben (!) Gitarrenspuren aufgenommen (wer sich mit dem Song schon einmal detailleriter auseinander gesetzt hat, weiß wovon ich rede). Für die Akustikparts habe ich meinen James Tyler Variax JTV69 in's Rennen geschickt.





Feedback immer gerne ...


Grüße aus Franken - wolbai


Kann es leider auch nicht hören.

Aber trotzdem, ein paar Worte.

Was bringt es Dir, außer der spieltechnischen Herausforderung, einen Song zu 95 % "original" klingen zulassen? Dann bedauerst Du auch noch einige Phrasierungen, die zwar vom Original abweichen, aber "tolerierbar" sein sollten!

Ich kann so eine Grundhaltung nicht verstehen, tut mir leid. Das Wesen eines guten Covers sollte es doch gerade sein, dass man seine eigene Kreativität und seine eigene Vorstellung/ Persönlichgkeit von einem Stück einbringt! Und eben nicht eine eins zu eins Kopie!

Was sollte denn Deiner Meinung nach die Hardcore - Fans an Deiner Version interessieren, wenn sie doch nur ein möglichst genaues Abbild "ihres" Songs ist?

Also ich würde in dem Fall dann gleich das Original hören wollen..... .
 
Dein YouTube-Video, das ich mir gerade anhören wollte, ist leider wohl weltweit gesperrt. :(
Zumindest ist das die Meldung, die ich in meinem Firefox mit dem YouTube Unblocker bekam. Zuvor kam kurz die Meldung, dieses Video enthält Inhalte von WMG. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.

Hallo Dieter,

das ist ja richtig frustig :mad:

Habe ich so noch nicht erlebt. Wenn jemand eine Idee dazu hat, wie ich das anders auf YouTube angehen kann, um nicht gesperrt zu werden, dann bitte eine PN an mich.
Besten Dank im Voraus.

Grüße aus Franken - wolbai.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kann es leider auch nicht hören.

Aber trotzdem, ein paar Worte.

Was bringt es Dir, außer der spieltechnischen Herausforderung, einen Song zu 95 % "original" klingen zulassen? Dann bedauerst Du auch noch einige Phrasierungen, die zwar vom Original abweichen, aber "tolerierbar" sein sollten!

Ich kann so eine Grundhaltung nicht verstehen, tut mir leid. Das Wesen eines guten Covers sollte es doch gerade sein, dass man seine eigene Kreativität und seine eigene Vorstellung/ Persönlichgkeit von einem Stück einbringt! Und eben nicht eine eins zu eins Kopie!

Was sollte denn Deiner Meinung nach die Hardcore - Fans an Deiner Version interessieren, wenn sie doch nur ein möglichst genaues Abbild "ihres" Songs ist?

Also ich würde in dem Fall dann gleich das Original hören wollen..... .


Habe kein Interesse an der Diskussion über Sinn und Unsinn von Cover und Nähe zum Original, die ich schon ausgiebig geführt habe. Nur so viel:

- Ich bin Cover Musiker. Ich strebe bei manchen Songs an, ziemlich am Orginal zu sein an. Wenn Du z.B. Sultans of Swing spielst und das Outro-Lick nicht drauf hast, dann jagen Dich die Franken von der Bühne.

- Ich mache zwischenzeitlich viele eigene Sachen mit entsprechender musikalischer Eigenleistung. Da gönne ich mir doch manchmal so ein 1:1 Cover :D

- Viele, die so die Nase über die Cover Mucker rümpfen, weil die ja so musikalisch minderbemittelt sind, machen aus der Not eine Tugend, weil sie selbst so ein Original gar nicht spielen können.
 
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Na, warum denn so beleidigt?

Und wieso so ein reflexartiger "Gegenangriff"?

Ich habe doch mit keiner Silbe die Nase gerümpft.

Meine Güte....


@emptypockets: Bin bei diesem Thema - zugegebener Maßen - etwas dünnhäutig. Deine Hinweise haben bei mir eine Art Déjà-vu ausgelöst, mit Diskussionen über Sinn und Unsinn von Covern und wie nahe das Original sein sollte/darf.
Ich habe da eine ziemlich abgeklärte Meinung dazu, da einfach heißt: der Song entscheidet wie nahe ich an's Original ran gehe.

Ich kümmere mich jetzt erst einmal um eine Möglichkeit, dass meine Aufnahme im MB angehört werden kann.

Grüße aus Franken - wolbai.

 
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War lange nicht mehr in diesem Fred aktiv.

Habe mir die letzten Beiträge durchgelesen und gehört. Sind schöne Sachen dabei. Es ist immer sehr interessant, was von Mit-Musikern zu hören und zu lernen.

Ich habe mich beim Jam 55 im "Einsteigerbereich: An alle Blueser hier im Forum...." beteiligt und stelle meinen Part des Jams mal zur Schau.
Gespielt auf einer Hoyer Black Lady aus den 1980er Jahren, Seriennummer 81. Habe die Gitarre ja schon detailliert an anderer Stelle beschrieben.



Der Blues-Jam im Einsteigerbereich ist eine sehr nette Gemeinschaft und ich finde es klasse, da mit machen zu können.

Grüße

Stratomano
 
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