An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!

Technik ist nicht unbedingt alles....ich sag nur: Keith Richards. Der spielt weder präzise noch technisch anspruchsvoll..trotzdem hat er was, das sonst keiner so hinkriegt...es kommt nicht nur auf Technik an. Man muß die Musik auch leben ;-)

Beim besten Willen: Ich will nicht so exhumiert aussehen wie Keith Richards :D

@Sascha: Klar hast Du recht, was den Wechselschlag angeht. Und die Übungen sind ja eigentlich Grundvokabular. Ebenso sehe ich, dass viele hier schon mit fortgeschrittenen Techniken beginnen, teilweise ohne einen stabilen inneren Puls aufgebaut zu haben. Vielleicht solltest Du das Thema Wechselschlag in Abgrenzung zu Shred 3nps-Techniken und vielmehr zum Aufbau eines Timeverständnisses als Know-How-Workshop verfassen, denn es ist essentiell.

Was man später daraus macht, steht auf einem komplett anderen Blatt. Und ich kann Dir auch nur beipflichten, dass es einem Auftraggeber/Veranstalter vollkommen schnurz ist, wie eine Note entsteht. Die hören es einfach nicht. Wichtig, dass sie überhaupt und im Time gespielt wird. Oder wie Tommy Tedesco sagte: "No money above the 5th fret".. ja, es ist so, habe ja selbst 12 Jahre Dienstleister-Bezahlmucke als Semiprofi durch. Brachte zwar Geld, kostete aber den Spaß. Und darum geht, zumindest für mich.

Zum Thema Bewegung und Musik gibt es eine Dissertation von Iljer, in der die Brücke zwischen Bewegung und Musik ge-/erklärt wird. Muss ich mal raussuchen, wenn ich Feierabend habe.

Grüße Thomas
 
@Martin: Diese "Gleichgewichtung" der Hirnhälften ist typisch für Linkshänder. Wir ticken halt doch etwas anders. ;)
Und das mit dem Opferlamm seh ich nicht ganz so: für Deine Leiden wirst du ja mit reichlich fachlichem Input entlohnt.
Was sagt eigentlich Dein Gitarrenlehrer dazu, daß wir hier zu sechst an Deiner Spielweise rumpfuschen? :D

Da würde ich gerne Lob an Euch ausrichten. Bin heute - im Dialog mit ihm - aus dem aktuellen Thema ausgestiegen und wir hatten eine sehr produktive Stunde zum Thema "Time". Dies war für beide gut, denn ihm wurde bewusst, dass Rhythmus nicht "Gottgegeben" ist - und ich konnte, in den dann zwar etwas improvisierten Übungen, was für das Timing tuen. Ausserdem haben wir aus dem "japanisch" übersetzt und Horst mal eingenordet... :D .

Ich leide nicht unter "Opferlamm", vielmehr wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass viele unserer produktiven Diskussionen als Basis ein Soundbeispiel haben welches eben nicht gelungen ist. Wenn ihr also Diskussionsstoff benötigt, liefere ich die "fehlgeleiteten" Beispiele dafür gerne :).

Unterstreiche ich doppelt und dreifach! Move your asses! Nicken, wippen, tanzen, stampfen, was auch immer, aber bewegt euch. Die Hand folgt dann irgendwann von allein.
Hüftsteife mitteleuropäische Männer mittleren Alters, die Tanzen schwul finden und sich in der Disco immer an den Tresen verziehen, haben's naturgemäss schwerer, einen Groove zu empfinden. Aber es nützt nichts: der Groove kommt nicht über den Kopf, das kann man auch nicht auszählen, das muss man FÜHLEN.

Der Weg ins Unterbewusstsein geht über das Bewusstsein !!!!! Ob über - bürokratisch korrektes Zählen (wie bei uns steifen Mitteleuropäern mittleren Alters) oder im anderen Extrem über Stammesrituale im tiefen Afrika und frühkindlicher Prägung. FÜHLEN ist dann eher das Endstadium....

Aus einer anderen Ecke - in der ich mich besser auskenne.... Ernie Els ist ein erfolgreicher Golfer auf der US + European Tour. Sein "Nickname" ist: Big Easy, weil alles so natürlich ist an seinen Bewegungen. Ein Reporter hat ihn auf seine "gottgegebene" flüssige Bewegung angesprochen. Sein Kommentar, bei dem er ihn fast an den Kragen gegangen ist.... "Sie haben keine Ahnung wie viel Training es benötigt, um danach den Eindruck zu erwecken es sei "gottgegeben" - dies ist das Resultat harter Arbeit !!!! "

(mannmannmann, wie beschissen Quicktime die Audioqualität verbiegt, muss da mal was anderes nehmen...)
- Sascha

Da bleibt nur den Sound erst im Rechner zu generieren - sobald es über die Soundkarte kommt, wird es nicht viel besser....

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Doublestops spiele ich oft genau so wie Ingo, also mit Mittel- und Ringfinger. Manchmal aber auch nur mit Pick und Mittelfinger, halt für so Country-Quatsch. So ungefähr:
http://www.youtube.com/watch?v=p32-XdpulK8&feature=youtube_gdata_player
(mannmannmann, wie beschissen Quicktime die Audioqualität verbiegt, muss da mal was anderes nehmen...)

- Sascha

Hallo,
:D glaubts Du wirklich, daß Hybrid Picking nur was für Country Heinis ist oder aus deren Stil geboren wurde?
Man kanns für alles gebrauchen.
Die gezeigten Lickauszüge würde ich auch unter Country Quatsch gelten lassen.;)

Hier sieht man die Technik sehr gut, und sie ist nicht unbedingt auf Doublestops fixiert.
Sie entstand aus dem Travis Picking heraus, bei dem sogar 3 oder 4 Zupffinger genutzt werden können. Durch den definierteren und twangigeren Anschlag wird die Technik
hauptsächlich genutzt. Daß damit Doublestops besser gelingen, ist ein positiver Nebeneffekt.
http://www.youtube.com/watch?v=ayt9hCVjiiM&feature=related

Gruß,
Joachim
 
Da bleibt nur den Sound erst im Rechner zu generieren - sobald es über die Soundkarte kommt, wird es nicht viel besser....

Äh, das verstehe ich nicht. Der Sound geht direkt in mein Interface. Und im eigentlich aufgenommenen Video klingt alles super. Es scheint nur so zu sein, dass Quicktime eine eigene Konvertierungsstufe hinzufügt, bevor YouTube das dann auch noch mal macht...


Hallo,
glaubts Du wirklich, daß Hybrid Picking nur was für Country Heinis ist oder aus deren Stil geboren wurde?

Habe ich das so gesagt?
Also, ich verwende es meistens eher für anderen Kram. Das Countryzeug entsprang meiner Lust und Laune.

Brad Paisley ist, so finde ich zumindest, übrigens keine sooo sonderlich gutes Beispiel dafür, dass man Pick & Fingers auch in anderen Stilistiken anwenden kann, der ist doch noch sehr nah am Countrystil dran.

Gruß
Sascha
 
beim ersten Lesen klang es so, als wäre bereits der aufgenommene Sound nicht adäquat zum Sound den du im Raum wahrnimmst.

Ob die Verschlechterung schon bei der Wandlung im Rechner passiert, oder erst bei YouTube findest du raus, wenn du deine in Quicktime generierte Datei in iMovie importierst und dann von dort an YouTube sendest. Deine verschickte Datei liegt dann unter Filme/iMovie Projekts Rechtsklick aufs Projekt und über Paketinhalt anzeigen das Projektpaket in einem neuen Finder Fenster anzeigen. Dort gibt es einen Unterordner - ich glaube Movies - mit deiner an YouTube gesendeten Datei. Klingt die noch gut, liegt es an YouTube und du bist machtlos.....

Martin
 
Der Weg ins Unterbewusstsein geht über das Bewusstsein !!!!! Ob über - bürokratisch korrektes Zählen (wie bei uns steifen Mitteleuropäern mittleren Alters) oder im anderen Extrem über Stammesrituale im tiefen Afrika und frühkindlicher Prägung. FÜHLEN ist dann eher das Endstadium....

Aus einer anderen Ecke - in der ich mich besser auskenne.... Ernie Els ist ein erfolgreicher Golfer auf der US + European Tour. Sein "Nickname" ist: Big Easy, weil alles so natürlich ist an seinen Bewegungen. Ein Reporter hat ihn auf seine "gottgegebene" flüssige Bewegung angesprochen. Sein Kommentar, bei dem er ihn fast an den Kragen gegangen ist.... "Sie haben keine Ahnung wie viel Training es benötigt, um danach den Eindruck zu erwecken es sei "gottgegeben" - dies ist das Resultat harter Arbeit !!!!

Völlig korrekt. Daß man einen Rhythmus empfindet und motorisch umsetzt, ist zwar teilweise angeboren, aber dann in der Konsequenz ganz wesentlich eine Frage der Übung. Da sind wir uns einig.

Eins sehe ich aber deutlich anders: Den Schlagzeugbeat mitzuZÄHLEN hilft nicht, wenn man rhythmisch total am Anfang steht. Genausowenig wie ich Golf lernen kann, indem ich Ernie Els beim Abschlag beobachte. Es geht hier um einen Bewegungsablauf, der trainiert und synchronisiert werden muss, und den muss man MACHEN. Und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit und mit jedem geeigneten Körperteil. Je MEHR Muskeln man darauf trainiert, einem Takt zu folgen, desto schneller ist der Vorgang abgespeichert.

Meine Empfehlung wäre: immer, wenn Musik läuft (und sei's das Hintergrundgedudel im Supermarkt) in irgendeiner Weise den Beat aufgreifen und mitklopfen, wippen, tappen, whatever. Zählen allein reicht nicht. Den Beat auszuzählen ist eine wichtige "Vorarbeit", um sich einzufinden - aber dann muss die Bewegung folgen. Wenn man das so macht, sollten sich Erfolge sehr schnell einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung wäre: immer, wenn Musik läuft (und sei's das Hintergrundgedudel im Supermarkt) in irgendeiner Weise den Beat aufgreifen und mitklopfen, wippen, tappen, whatever. Zählen allein reicht nicht.

Ich hab das schon so sehr "drin", dass es mir z.B. im Supermarkt tatsächlich schwerfällt, schneller zu laufen, als es der Takt der Hintergrundmusik vorgibt :D
 
Ist jetz nicht gerade der Parade-Blues...aber einen Song zum fühlen....
eigentlich wollte ich diese Aufnahme auch nie hochladen, da es nur ein Soundfile war, mit einem headset mic aufgenommen wurde, ich das 1. mal über den song soliert geschweige denn gespielt habe und es nciht meiner Leistung entspricht:D aber egal...
mit miserablem Solo

etwas besseres Solo mit gleichvielen schiefen noten:rolleyes: ich schäme mich jetzt schon:D

achja....es ist 3 Monate her, dass ich mal wieder eine Les Paul in der Hand hatte..bin eigentlich Stratist..muaha

Viele Grüße

Chris


PS: und ja ich muss auch sagen der Sound im Raum war um einiges besser....aber wie solls auch klingen mit nem Headset Mic :) Bin halt zu faul mein Sennheiser dran zu schließen:D
 
Ich hab das schon so sehr "drin", dass es mir z.B. im Supermarkt tatsächlich schwerfällt, schneller zu laufen, als es der Takt der Hintergrundmusik vorgibt :D

:D Kenn ich. Die Schrittgeschwindigkeit klinkt sich automatisch auf den Soundtrack ein......genau das ist dann der Moment, wo man denkt: "Was läuft hier eigentlich wieder für eine Scheiß-Mucke?"......
 
N´abend...

Nach Rückmeldung vom Board und einem Gespräch mit meinem Gitarrenlehrer, wird jetzt erst mal Timing geübt - und zwar bis ihr mich mitten in der Nacht mit einem Backing Track über Skype anfunken könnt und ich in der Time ein einfaches Muster spielen kann.

Hier die ersten Gehversuche, wie immer sind Anregungen erwünscht...

http://www.youtube.com/watch?v=6E0lFa7WmEY

Habe wie von Foxy gewünscht, die Gitarre leiser gemacht, ob es reicht, um das von Euch gewünschte zu hören, werdet ihr mir doch sicher sagen... oder ?

Gruß
Martin

P.S. damit ihr wisst, wer hauptamtlich für mein Spiel zuständig ist, habe ich hier einen Link für Euch (habe ich wahrscheinlich schon mal gepostet, aber seit dem sind hier fast 50 Seiten durch) .... http://www.youtube.com/watch?v=wHWtzC-0lQU


... und hier noch einen für LostLover wegen dem Slide... :D http://www.youtube.com/watch?v=EuZWN4O-nx8
 
Hier die ersten Gehversuche, wie immer sind Anregungen erwünscht...

Also, für mich das größte Problem (deshalb ja auch meine Vorschläge in Richtung Wechselschlag): Du hast einfach keine gleichmäßige Bewegung in der rechten Hand. Das *muss* nicht schlimm sein, machen viele Spieler so. Nur, normalerweise können die auch anders. Und wie ich schon sagte, für mich ist eine gleichmäßige Bewegung der Rechten einer *der* Schlüsselpunkte für rhythmisch exaktes Spiel. Wenn man das drauf hat, dann darf man auch sehr gerne weiterschauen. Aber bis dahin sollte man sich unbedingt darauf konzentrieren.
Wenn ich dazu komme (und wenn scheiß Quicktime nicht immer das Timing von Video- und Audiospur versaut - muss da echt mal was testen), dann poste ich morgen mal ein kleines Video, wie so ein Groove auch gehen kann, komplett mit gleichmäßiger Bewegung der rechten Hand.

Ach ja, noch was sagte ich bereits: Ich halte triolische (oder angeshuffelte) Rhythmen für sehr un-optimal, wenn man grundsätzliche Timingsachen in den Griff bekommen will.
Bei der von dir geposteten Nummer gibt es im Prinzip nur zwei Möglichkeiten: Triolen entweder per Abschlag ausspielen, dann werden selbst wenig höhere Tempi bereits zum Drahtseilakt, oder per Wechselschlag, was bei Triolen dazu führt, dass die "großen" Zählzeiten (also "1, 2, 3, 4") mal auf einem Abschlag, mal auf einem Aufschlag liegen. Das ist auch nicht gut, jedenfalls nicht für jetzt.
Dein Lehrer sollte all das übrigens wissen. Sollte das nicht der Fall sein, dann würde ich mich schleunigst nach Alternativen umgucken, denn so schmeißt du Geld zum Fenster raus.

Gruß
Sascha
 
Vielleicht liege ich ja falsch, aber ich glaube das Bewegungsmuster welches du gerne sehen würdest ist in Ansätzen vorhanden (z.B. bei 3:02) ist es das nicht, reden wir aneinander vorbei... und ich bin gespannt welche eigentliche Idee dahinter steht und sich aus deinem Video ableiten lässt.

Worum es aber hauptsächlich ging ist auf den Beat zu kommen und da suggeriert mir mein Gehör eine Steigerung zum ersten Take - sicher nicht perfekt, aber besser. Dein technischer Aspekt geht dabei nicht verloren - keine Angst - aber erst ist das Gehör an der Reihe... Wenn man nicht erkennt/hört zu welchen Zeitpunkt man spielen soll, ist es egal mit welcher Technik man es probiert.

Martin
 
... und hier noch einen für LostLover wegen dem Slide... :D http://www.youtube.com/watch?v=EuZWN4O-nx8

Igitt, die spielen ja alle Stratocaster. Können die sich keine richtigen Gitarren leisten?
:D


By the way: ich war gestern mal wieder auf eine Session in der örtlichen Muckerkneipe. War sehr lustig.
Besonders, als die Jungs einen "Blues-shuffle" angesetzt haben und der (bis dahin gar nicht schlechte) Bassmann irgendwas spielte, aber nicht die bekannten 12-Takter Changes. Ich murmel ihm zu: "äääh...in welcher Tonart bist du grad unterwegs?" und er: "Tonart?? Weiss ich doch nicht!!" :rofl:

Wir hatten jedenfalls unsern Spass :)
 
Vielleicht liege ich ja falsch, aber ich glaube das Bewegungsmuster welches du gerne sehen würdest ist in Ansätzen vorhanden (z.B. bei 3:02) ist es das nicht, reden wir aneinander vorbei... und ich bin gespannt welche eigentliche Idee dahinter steht und sich aus deinem Video ableiten lässt.

Stimmt, an einigen Stellen ist die durchgehende, gleichmäßige Bewegung schon zu erkennen. Aber ich denke, du solltest das noch viel konsequenter machen, dann würde sich meiner Meinung nach der gewünschte Erfolg auch schneller einstellen.
Dauert leider noch n Stündchen oder mehr, bis ich was videomäßiges an den Start bekomme, der kleine Nervsack (6 Wochen...) muss gerade draußen bespaßt werden (aufm iPhone tippen ist auch ganz schön dämlich).

Gruß
Sascha
 
Stimmt! Alleine schon weil es ein iphone ist:D

Entschuldige Bitte.Manchmal kann ich nicht anders.:)

Ich finde es jedenfalls mehr als löblich, das Martin sich der Aufgabe stellt und deutliche Verbesserungen hörbar sind.

Lg Ingo


Gesendet mit meinem HTC Desire:D
 
Bin tagsüber sowieso unterwegs, es ist also keine Eile - und wie im Video zu erkennen, hat auch mein Zwerg gestern kurz dazwischen gefunkt....

Mit dem iPad... :)

Martin

P.S. Ingo, welche Monitore hast du am Rechner stehen? Bin am Überlegen das Arbeitszimmer zugunsten besserer Musikversorgung aufzuräumen....
 
@Martin

man hört aber schon einen deutlichen Unterschied im Vergleich zu deinem vorherigen Video. Deinen Werdegang zu beobachten finde ich ja faszinierend. Man sieht sozusagen jemanden von Punkt null an beim Lernen zu. Das macht die Angelegenheit enorm spannend in den nächsten Monaten und Jahren. Bin echt gespannt, wie sich das noch entwickelt.

btw. ich frag mal in die Runde, wer noch Lust auf folgenden Gig hat.

https://www.musiker-board.de/rock/406422-steve-lukather-tour-2010-a.html

Andy.T und LESPAULORDEATH hatten schon Interesse angemeldet. Wäre schön, wenn sich noch jemand hinzugesellt.
 
Gesendet mit meinem HTC Desire:D

Pöh! Sowas haben doch nur die Leute, die "bei" Hannover wohnen! In Hannover selber stellt man sein iPhone ganz fein zur Schau!
(Die Frage ist nur: Wo? Auf'm Maschseefest? Weia...)

Gruß
Sascha

P.S.: Video kommt noch, hoffentlich jedenfalls. Muss jetzt erstmal das beste aus der Zeit machen, in der die Frau Mama den Kleinen weggeschleppt hat. Bier inner Sonne? Klingt das gut? Ich denke schon... (obwohl's eher nur 'n Kaffee wird, schließlich ist man ja jetzt Verantwortungsträger).
 
Funk, danke für das Interesse an dem was ich da treibe... Und ich hatte ja schon gesagt, das ein Ausflug nach Münster - wenn beruflich unterzubringen - schon in Planung ist.
 

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