An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!

Einen schönen Fund hast Du da gemacht... :hail::D

Und schöne Aufnahme! :great: Ist das alles First Take und improvisiert? Klingt gut... :)

Es war 1 Take, besteht aber aus Bausteinen, an denen ich schon etwas übe, die sich aber in das geänderte Tempo einfügen mussten. Also letztendlich eine Mischung. Es ist auch mal wieder ein Kapitel BYCU mit dabei. Also der Versuch bekanntes in freier Form umzusetzen.

Gruß Martin
 
Sehr schöne Strat Martin,

genau so müssen die sein. Weiß mit Palisander Griffbrett (träum). btw. Jeff sehe ich morgen in Bonn :great:
 
Schönen Guten Abend in die geschätzte Bluesrunde!
Poste hier mal ein wirklich aus Frust und im Frust gespieltes Stückchen.
Ohne BT.Einfach mal aus der Laune.
Habs einfach mitlaufen lassen.Ein "Roter Faden" fehlt irgendwie.
Der Titel "OHNE WORTE" erklärt sich so:
Wir sind grade auf Wohnungssuche.Nicht weil wir MÜSSEN sondern weil wir WOLLEN.
Anyway.Jedenfalls spiegelte die Realität nicht im geringsten die Anzeige wider.
Einzelheiten möchte ich euch ersparen.UN-GLAUB-LICH....
Thats the Story.
Have Fun...oder auch nicht:D

http://www.file-upload.net/download-2684123/OHNE-WORTE.mp3.html
 
Gute Impro, auch wenn der Faden fehlt.
Den Singlenote- und Rhythmplay Zusammenhang finde ich gut bei Dir.

MfG,
Jo
 
LesPaul...

Ist dies alles nur Anschlagdynamik, oder wurde da fleißig am (Fuß) & Schalter gestellt.....

Martin
 
@ hack_meck:Nein, das ist alles "nur" dynamisches spielen.
Ich habe nicht mal am Poti gedreht geschweige denn ein Vol-Pedal benutzt.

Will mich jetzt nicht unbeliebt machen, aber grade die Anschlagsdynamik sollte man nicht vernachlässigen beim bluesen.

@Joa : DANKE.Wie gesagt.Gitte genommen und gespielt.Noch unter "Schock" so zu sagen;)

Angenehmes schwitzen heute euch allen:)

Ingo
 
Meine Bleibe fürs Leben habe ich vor ein paar Jahren schon gefunden, aber bis ich so spielen kann wie Du, dauert's noch etwas... :):D
Sehr schön! :great:
 
Meine Bleibe fürs Leben habe ich vor ein paar Jahren schon gefunden, aber bis ich so spielen kann wie Du, dauert's noch etwas... :):D
Sehr schön! :great:

VIELEN DANK!

Bei mir ist es genau umgekehrt.....DEN Ort schlechthin habe ich noch nicht gefunden.
Falls Du mit "Bleibe" überhaupt einen Ort meinst.:)

Die Schweiz soll ja ganz nett sein;)

LG.Ingo
 
Falls Du mit "Bleibe" überhaupt einen Ort meinst.:)

Ja, ich meinte die vier Wände. Der einzige Grund um in meinem Leben nochmals umzuziehen wäre, wenn ein reicher Mäzen mir ein Haus mit isoliertem Proberaum auf Lebenszeit zur Verfügung stellen würde... :D
 
@ hack_meck:Nein, das ist alles "nur" dynamisches spielen.
Ich habe nicht mal am Poti gedreht geschweige denn ein Vol-Pedal benutzt.

Will mich jetzt nicht unbeliebt machen, aber grade die Anschlagsdynamik sollte man nicht vernachlässigen beim bluesen.

Ingo


Das hatte ich vermutet/gehofft - ist dir gut gelungen und wertet die Aufnahme nochmals auf !!! Und neben Grundton, ist die Reaktion auf Anschlagdynamik eines der wesentlichen Unterscheidungskriterien von Gitarren und Tonabnehmern......

Martin
 
Ich glaube ich habe den Satz nach den 3 Ausrufezeichen jetzt ca. 100 mal gelesen......

Ich weiß nicht was Du damit meinst:redface:

Entschuldige Bitte.Stehe voll auf dem Schlauch...Hilf mir mal Bitte:)

LG ingo
 
Grundton = bestimmt durch Holz, Decke, Bauform z.B. Les Paul vs. Strat

in Verbindung mit Tonabnehmern (Single Coil, Humbucker und Output der Tonabnehmer)

ergeben sich durch unterschiedliche Anschlagdynamik ganz andere "Schwellen" an denen sich der Ton"fall" ändert.

Bsp. Ich habe eine Les Paul die Coilsplitting kann. Als Humbucker braucht es nicht viel um aus einem klaren/cleanen Ton einen gecrunschten zu machen. Im Single Coil Modus muss man wesentlich "härter" picken um den Effekt zu erreichen. Durch die Bauart bedingter Substain wirkt da auch noch mal auf den Ton.

Im Gegenzug habe ich auch eine Strat mit Humbucker, die bleibt aber auch im Humbuckerbetrieb länger "clean", da sie in Summe weniger schwingt... (Bauart, Holz, Hals/Korpus Verbindung)

Martin
 
*hust...
sie bleibt länger clean, weil die pus weniger output haben...

@ingo:
mal wieder hab ich das bedürfnis, meine gitarre an den nagel zu hängen =( toll gespielt...
 
@hack_meck: DANKE!
SO verstehe ich was Du meinst!:great:

@ muaB: B L Ö D S I N N !:) und DANKE!

LG. Ingo
 
*hust...
sie bleibt länger clean, weil die pus weniger output haben...

Die LP im Single Coil Betrieb liegt bei 4600 als Humbucker bei 8000 und die eingesetzten Häusel Klingenhumbucker in der Strat liegen fast gleichauf - trotzdem ergibt sich ein deutlicher Unterschied. Konstruktion, Tremolo, Saitenstärke usw. wirken hier schon und daher unterscheiden sie sich nicht nur vom Grundton, sonder auch in der Art wie sie auf geänderte Anschlagdynamik reagieren.

Klar sollte aber auch sein, dass es nie von einem Faktor abhängig ist, sondern immer das Paket entscheidet.

Martin
 
Die LP im Single Coil Betrieb liegt bei 4600 als Humbucker bei 8000 und die eingesetzten Häusel Klingenhumbucker in der Strat liegen fast gleichauf - trotzdem ergibt sich ein deutlicher Unterschied. Konstruktion, Tremolo, Saitenstärke usw. wirken hier schon und daher unterscheiden sie sich nicht nur vom Grundton, sonder auch in der Art wie sie auf geänderte Anschlagdynamik reagieren.

Klar sollte aber auch sein, dass es nie von einem Faktor abhängig ist, sondern immer das Paket entscheidet.

Martin

Meine Fresse!

Von soetwas habe ich so viel Ahnung wie die Kuh vom fliegen.
Ist dein Hobby Elektrotechnik oder bist Du nur durch das klampfen so informiert?!
Falls letzteres zutreffen sollte frage ich mich ob ich nicht irgendetwas vernachlässigt habe in all den Jahren...
Hilft derlei Wissen tatsächlich bei der Suche nach DEM Sound, oder ist man durch soviel Tatsachen am Ende nicht zu beeinflusst für eine neutrale Beurteilung?
Ich meine damit:Klingt der PU besser weil er es eigentlich sollte laut Papier und Messwerten und nicht sein KANN was nicht sein DARF?

Erzähl doch mal!
Wie gehst Du daran?
Interessiert mich ernsthaft!


LG
Ingo
 
also ich bleib trotzdem bei meiner meinung, bis sich noch diverse andere stimmen zu heckmecks meinung gesellen (nicht persönlich nehmen bitte):
wenn es die identischen pus sind, bei gleichem saitenabstand, bei gleichen saiten (material und dicke) und gleicher mensur, dann ist die bauform bzw das holz für den gain/die lautstärke zu 99% zu vernachlässigen.
allerdings stimme ich zu, dass es auf sustain sehr viel einfluss hat, und mit mehr sustain könnte man den eindruck bekommen, dass mehr gain da ist (weil man ja gewohnt ist: gain=kompression=sustain)
 
@muaB - im gleichen Atemzug wie du als Voraussetzung die Gleichheit bestimmter Kriterien voraussetzt, sage ich, dass die nie gleich sein werden. Gleiche Saitenstärke auf LP und Strat unterliegen sofort einer anderen Mensur und Befestigung (Trem vs Fixed Bridge, Winkel des Headstock, also Kraftübertragung....). Daher wirkt auch die geänderte Kraft beim Anschlag etwas anders und verschiebt die Schwelle an der der Ton "kippt".

@ LesPaulOrDeath - nein, ich habe keinen Faible für Elektrotechnik. Versuche aber gerne zu verstehen was da passiert. ABER - dies ist kein muss und ersetzt nicht ein gutes Feeling für den Sound. Und Papier ist geduldig, dies als Basis zu nehmen ist kein guter Berater. Du hast also alles richtig gemacht :). Der Weg ist also eher umgekehrt. Vom Ergebniss die Gründe dafür ableiten.

Martin
... Und wie immer, nur eine eigene Meinung und ohne Anspruch auf Richtigkeit ....
 

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