Nur ein kurzer Satz von mir dazu noch (auch wenn das wahrscheinlich nicht jedem gefallen wird):
Ich habe in meinen Ausführungen versucht, meinen ganz persönlichen Zugang zum Blues zu erklären. Mag sein, dass mir das nicht so gelungen ist, dass viertöner es verstanden hat. Ich habe aber - es ständig wiederholend - auch erklärt, dass ein Zugang, der eher von der theoretischen Seite erfolgt, genauso gut ist, wenn der Betreffende das für sich selbst so entschieden hat und es sich für ihn gut anfühlt!
Nur: das ist nunmal nicht meiner!
Ich habe dann diese - ich bin sicher - auch für Einsteiger interessante Diskussion abgebrochen, weil ich nach mehreren Posts den Eindruck hatte, dass es meinem "Kontrahenten" lediglich darum ging, dass ich ganz dezidiert schreibe "Ja, mit diesem Triolen - Zeug und den Betonungen auf 2+4 hast Du recht. Und ich liege falsch! Und außerdem erkennt man einen Blues sowieso nur am Rythmus!" Mir dann auch noch den Rat zu geben, mir 'mal ein bisschen Blues anzuhören, dann würde ich schon sehen (oder hören), dass er recht hat, und abgesehen davon habe sich jemand sicherlich in diesem Thread nur verirrt, wenn er Kritik nicht abkönne, hat dann das Maß voll gemacht.
Und noch dazu - dieser kleine Seitenhieb sei mir erlaubt: es ist ein wenig diffizil, eine schriftliche Diskussion mit jemandem zu führen, bei dem man bei fast jedem Post ein paar Minuten braucht, zwischen all dem verqueren Satzbau zu ergründen, was er überhaupt meint. Bei seinem letzten Post weiss ich es immer noch nicht genau!
Tut mir leid, das wird jetzt nicht dazu beitragen, die Atmoshäre zu verbessern, aber ich finde, das gehört auch dazu!
Ich gebe zu, vielleicht bin ich zu empfindlich oder viertöner hat mich schlicht mit jemand anderem verwechselt, aber so habe ich definitiv keine Lust über ein - auch für mich wichtiges und interessantes - Thema zu diskutieren.
Schade eigentlich, denn hack meck hat recht, wenn er schreibt, dass dieses Thema gerade für Anfänger sicherlich sehr interessant sein könnte!
Ihr dürft mich dafür gerne kritisieren, aber was zuviel ist, ist zuviel.