Amp1 von BluGuitar - User Thread

  • Ersteller Bluesliebe
  • Erstellt am
1. Ich kann mir mit dem Remote oder einer anderen Midi-Leiste nicht mind. vier verschiedene Sounds mit eigenen EQ Settings abspeichern und abrufen?
2. Ohne Remote oder Midi-Leiste kann ich mir nicht mind. 2 verschiedene Sounds mit eigenem EQ am Amp1 abspeichern und abrufen?
Die EQ Settings sind nicht abrufbar.

Auszug aus dem Handbuch:
REMOTE1 ™ or MIDI1 ™ enable you (in conjunction with a MIDI controller) to switch the functions CLEAN, VINTAGE, CLASSIC, MODERN, BOOST, REVERB, FX-LOOP, and additionally to control MasterVolume and PowerSoak, as well as CLEAN VOLUME and GAIN.

Hast also "nur" Kontrolle über Kanal, Boost An/Aus, Reverb An/aus, FX An /Aus und du kannst die Master- und Clean-Vol. und das Gain steuern.
EQ Settings lassen sich nicht speichern und sind nur über die Regler fest einstellbar. Das ist ja gerade mein Problem mit dem Amp gewesen, da ich verschiedene Sounds brauche und ich aber somit immer Kompromisse eingehen musste. Schade drum.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi!
Genauso siehts bei mir auch aus!
Zuviel Kompromisse sogar mit der Remote!
 
Die EQ Settings sind nicht abrufbar.

Auszug aus dem Handbuch:
REMOTE1 ™ or MIDI1 ™ enable you (in conjunction with a MIDI controller) to switch the functions CLEAN, VINTAGE, CLASSIC, MODERN, BOOST, REVERB, FX-LOOP, and additionally to control MasterVolume and PowerSoak, as well as CLEAN VOLUME and GAIN.

Hast also "nur" Kontrolle über Kanal, Boost An/Aus, Reverb An/aus, FX An /Aus und du kannst die Master- und Clean-Vol. und das Gain steuern.
EQ Settings lassen sich nicht speichern und sind nur über die Regler fest einstellbar. Das ist ja gerade mein Problem mit dem Amp gewesen, da ich verschiedene Sounds brauche und ich aber somit immer Kompromisse eingehen musste. Schade drum.

Ok, Danke für die schnelle Antwort. Gut das ich hier nochmal nachgelesen habe. Bisher dachte ich, dass es abrufbar wäre. Schade.
 
Generell gibts ja genug Amps, die nen SharedEQ haben, wo es auch super funktioniert. Ich bin nicht generell dagegen, obwohl eigene EQ Settings pro Kanal schon super sind. Aber die Abstimmung muss halt zu seinem persönlichem Geschmack passen und generell nicht total daneben sein. Die Amp1 Reihe taugt mir leider in der Hinsicht nicht. Hätte es zwar alles über mein HX Effects regeln können, aber ich wollte den Amp1 ja aufgrund seiner Größe und Transportabilität und dass man nix anderes braucht. Wenn ich dann wieder mein HX mitnehmen muss und verkabeln ist für mich der Vorteil des Amp1 dahin und dann gibts für mich bessere Alternativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube es wurde hier schon als Idee geschrieben, aber vielleicht nochmal die „For Dummies“ Lösung??

Wenn es nur ein Kanal wäre, der einem nicht zusagt, könnte man für diesen einen Kanal nicht ein Equalizer Pedal dazwischen schalten?
 
Wenn es nur ein Kanal wäre, der einem nicht zusagt, könnte man für diesen einen Kanal nicht ein Equalizer Pedal dazwischen schalten?
Klar, du kannst dir auch 3 EQs davor hängen und einen Kanal am Amp einstellen und alle anderen per EQ anpassen. Dir stehen alle Möglichkeiten offen. Allerdings brauchst da schon wieder ein Gerät das MIDI kann und die MIDI Llösung von Bluguitar dazu, also das Kabel, das dir das Signal von Amp1 auf Midi wandelt. Oder du arbeitest mit zwei Fußtritten. Kanalwechsel und EQ an/aus.
 
Ok, Danke. Da muss ich mir nochmal Gedanken zu machen.......hach ist das wieder kompliziert ;)

cheers
 
Hallo dupree,

1) der EQ am Amp1 ist nicht abspeicherbar/per Midi ansteuerbar und gilt für alle Kanäle. Per Midi kann man aber die verschiedenen Kanäle anwählen und auch den Gain der einzelnen Kanäle unterschiedlich ansteuern.
Die Idee des Amp1 ist es, die EQ Einstellungen für die Kanäle mit den Custom Controls einzustellen. Der Haupt-EQ dient eher dafür um generelle Anpassungen vorzunehmen (z.B. an dem Raum, in dem man spielt oder die Gitarre, die man nutzt).

Ich finde gerade das Simple an diesem Konzept so genial, es ist ziemlich schwierig den Amp1 total schlecht klingen zu lassen... wenn man sehr genaue Vorlieben für den EQ hat, muss man eben mit einem externen Pedal nachhelfen oder auf andere Verstärkerkonzepte zurückgreifen.

2) man kann die Fußschalter (Kanalwechsler, Boost, Reverb an/aus) so umprogrammieren, dass 3 verschiedene Sounds drauf liegen. Ganz ohne Remote/Midileiste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo BluGuitar Community,

ich spiele den Bluguitar Amp1 Iridium mit einer Orange PPC112.
Gestern hatte ich die Gelegenheit die Blubox in Verbindung mit meinen Kopfhörern zu probieren und das ist schon ein Sprung nach vorne im Vergleich ohne Blubox.

Da ich über den Winter viel mit Kopfhörer spielen werde, überlege ich nun die Blubox zu kaufen.
Gibt es sonst noch alternative Produkte auf dem Markt für ein paar Mark weniger? Es geht mir wirklich rein um den Kopfhörerbetrieb.

Liebe Grüße

Christian
 
Ich fand die blubox wirklich ideal in Kombination mit dem amp1.
Im Prinzip reicht dir aber ein IR loader wie das mooer radar um mit Kopfhörer zu spielen.
Der große Vorteil der blubox ist dass man sie auch als recordingtool am echten Amp zwischen Box und Endstufe einsetzen kann
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alles klar, danke für die Info, dann wird sie es wohl werden.
Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einer passenden Box.
Habe zuhause eine Hughes&Kettner TM112 und eine alte 2x12er Harley Benton mit V30.
Die Hughes&Kettner ist vom Klang der HB deutlich überlegen, allerdings mag ich bei der 2x12er dieses Volumen.
Vielleicht muss ich doch mal Richtung Bluguitar Fat Cab oder Twin Cab schauen.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

Christian
 
Ich kann nur empfehlen dem Fatcab mal eine Chance zu geben. Die Beschreibung von Thomas Blug trifft wirklich zu.

Mit der BluBox bin ich als Kopfhörer-Lösung nicht warm geworden. Ich habe weder für meinen Laney IRT Studio, noch für den H&K Switchblade eine Einstellung für den Kopfhörer-Sound gefunden, die mich wirklich befriedigt hat. Das habe ich mit dem Line6 Helix LT geschafft. Dort habe ich eine Kombi aus Box und Mikrofon mit dem Marshall 2204 gefunden, die dem Sound des Laney + Fatcab erstaunlich nahe kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alles klar, danke für die Info, dann wird sie es wohl werden.
Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einer passenden Box.
Habe zuhause eine Hughes&Kettner TM112 und eine alte 2x12er Harley Benton mit V30.
Die Hughes&Kettner ist vom Klang der HB deutlich überlegen, allerdings mag ich bei der 2x12er dieses Volumen.
Vielleicht muss ich doch mal Richtung Bluguitar Fat Cab oder Twin Cab schauen.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

Christian

Wir könnten bei mir einen Termin machen, wenn ich zurück in DEU und mit der häusl. Absonderung durch bin. Dann kannst Du ME oder IE an TwinCab bzw. BareFaced Reformer 112 (mit Celestion Neo 250 Copperback) probieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielen Dank für das super Angebot
Wenn ich bis dahin noch nicht schwach geworden bin, können wir das gerne machen.
Ansonsten eben Fatcab vs Twincab.
 
@giba, TwinCab ist satt vom Sound, die BareFaced Reformer 112 ist es auch, dafür aber schön leicht...
Schöne Kombi.
 
So, ging dann doch schneller als gedacht.
97C7E948-AB47-48BB-98F5-4DF761241835.jpeg
 
20201018_115944.jpg


Mein klein-aber-oho-Päckchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
schöne Kombi :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi Leute,

mir spukt schon ne Weile der Amp1 als Backup- und Übeamp für Kopfhörer durch den Kopf.
Liesse der sich eigentlich auch als Pre-Amp vor nen Röhrenamp setzen (ich weiss, ist nicht dafür gedacht, aber...)

Viel entscheidender aber... bei meiner Suche auf Thomas´ Seite finde ich viel über den kommenden AMP X.
Klingt ja interessant. Ob der auch genauso realistisch abbildet...
 
Irgendwie lässt mich das Thema Amp1 nicht los. Hatte ja beide mal kurz da zum Testen, aber irgendwie war ich da teils so genervt, dass ich dem Mercury und Iridium eigentlich keine Chance gegeben habe. Ich würde mir gerne eine neue MEinung bilden, da ich die Amps wirklcih nur kurz hatte.
Damals war es so, dass ich sie unbedingt als 4 Kanaler wollte und es halt für mich nicht so funktioniert hat. Aber mittlerweile denke ich mir, wurscht, dann wird halt mit EQ per HX Effects nachgeholfen.

Und mein eigentliches Anliegen ist, dass derzeit ja nicht viel möglich ist, außer mal Einzeltreffen. Und dafür möchte ihc auch einen leichten gut klingenden Amp, der am besten in Gigbag passt. Bei diesen Einzelsession kommts mir eh net drauf an, dass der Sound unter den Kanälen ad hoc passen muss, da hat man ja Zeit. Und für die Zeit nach Corona kann er als HAuptamp mit HX oder als Ersatz im Gigbag fungieren.

Mein Anliegen ist aber Iridium oder Mercury. Ich hab schon einige Videos gesehen und mein Eindruck ist, mit allen alles möglich. Ich geh eher Richtung Hard Rock / Metal, aber nicht in die ultramoderne Schiene, auch Classic Rock spielen wir gerne. Ich mag den Sound der Marshalls, ich mag Engl,... Mercury hat Thomas glaub ich mal gesagt, Modern basiert auf dem Powerball, aber welcher Kanal? Ich mag den Klang eines JTM45, aber noch mehr eines JCM800. Ich spiele Paulas mit mittlerer Pickupausgangsleistung. Ich nutze schon Gain, nicht übertrieben, aber auch nicht zu wenig.

Ich weiß nicht, ob mir der Mercury zu unmetal ist, hab auch schon coole Metalsounds darakus gehört oder ob der Iridium zu unrockig und unmarshellig ist :D

Für mich sprechen meine Anforderungen zu 50:50 für jeden Amp. Wem eine Chance geben :D Ach ist das schwer :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben