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Pirate
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cool wäre jetzt wenn du schreiben könntest was denn nun was war.
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dass pod dermaßen schlecht klingt hätte ich niemals gedacht. wow. ich konnte mich zwischen 5 und 10 nicht entscheiden, hab letzten endes die 10 genommen. muss dazusagen, hab noch nie einen recto persönlich gespielt.
dabei gefällt mir 10 besser als 7 (axe-fx), obwohl man vielleicht die bässe etwas rausnehmen sollte.
Schon sehr interesannt das ganze - aber es stellt sich schon die Frage nach der Aussagekraft. Die Einstellungen sollten ja bei allen Amps gleich sein, macht ja auch Sinn. Und wenn die Modelle wirklich nachgeahmt werden, dann müssten sie ja auch bei gleichen Einstellungen zumindest ähnlich klingen. Dem ist aber nicht so.
Ich selbst habe noch nie einen echten Recto live gehört, und von den Modellinglösungen kenne ich nur Revalver MkII und GuitarRig 3. Da habe ich die Demos von installiert und spiele da regelmäßig mit (anstat eines Übungsamp für zuhause). Und da hat mir gerade für solche HiGain Sounds Revalver spontan wesentlich besser gefallen als GuitarRig, bei dem ich das Gefühl hatte, dass man da ewig rumbasteln muss für einen guten HiGain-Sound. Bei Revalver hatte ich den schnell bzw. sind die Presets da gut. Sehr schon kommt die Simulation einer einfachen Röhre mit Input und Outputregler, die sich vor einem Amp sehr gut macht. Und ein sehr wichtiger Aspekt ist die Speaskersimulation. Bei Revalver hat man eben die Möglichkeit mit Impulsanwtorten zu arbeiten, und das klingt meiner Meinung schon besser als die Simulation aus GuitarRig. Das kann man übrigens auch recht nett direkt testen, da man bei Guitar Rig VST-Effekte einbinden kann, und mir somit ein "gemischtes" Rack zusammenbauen kann, also z.B. den Amp aus GuitarRig und die Boxen aus Revalver. Und an denen klang der GR-Recto auch in meinen Ohren besser. Und unabhängig ob es "gut" oder "schlecht" klingt: Die unterschiedlichen Boxen/Impulsantworten die man bei Revalver wählen kann klingen extremst unterschiedlich.
Fazit: Man sollte vorsichtig sein anhand dieser Clips zu urteilen, welche Modellingsoft/Hardware am besten ist. Mir gefällt der Revalver Sound hier auch nicht, und laut Umfrage geht es ja den meisten so. "In Wirklichkeit" aber finde ich die Software echt gut. Für CleanSounds (mit Effekten) nehme ich aber lieber GuitarRig, weil Hall, Delay, Chorus usw. da besser klingen als bei Revalver.
Und das vergessen scheinbar einige. Wann kommen denn die anderen Files?naja, das POD XT gehört schon zu den besseren Modellern, in diesem Test wurden nur die Files mit den identischen Einstellungen wie beim Amp vorgestellt, das Pod kann bestimmt um einiges besser eingestellt werden....
Und das vergessen scheinbar einige. Wann kommen denn die anderen Files?
Naja, für mich zählen die Impulsantworten bei Revalver schon zu den Boardmitteln. Fast alle Presets benutzen die Impulsantworten als Boxensim, aus Usersicht ist das keine "Sonderlösung". Mich wundert nur warum die andereren Modellinghersteller da nicht vorher drauf gekommen. Faltung benötigt zwar verhältnismäßig viel Prozessorpower, aber die ist ja heutzutage nicht mehr so das PRoblem.. Ich habe bewusst keine Impulsantworten benutzt sondern den normalen Boxensimulator. Mit Impulsantworten klingt MKII viel besser aber die Idee war ja, nur mit Bordmitteln zu arbeiten
Da habe ich auch schon dran gedacht; da könnte man dann wirklich die reinen Amps miteinander vergleichen. Wie macht man sowas eigetlich ganz praktisch? Dirac-Impuls-Generator (bzw. einfach eine AUfname von einem solchen) an eine lineare Endstufe anschließen und damit in die Box gehen?Wenn man eine Impulsantwort von Metalaxes Box und Mikro gehabt hätte, wäre das Resultat wahrscheinlich etwas ähnlicher gewesen. Vielleicht nächstes mal.
Naja, für mich zählen die Impulsantworten bei Revalver schon zu den Boardmitteln. Fast alle Presets benutzen die Impulsantworten als Boxensim, aus Usersicht ist das keine "Sonderlösung". Mich wundert nur warum die andereren Modellinghersteller da nicht vorher drauf gekommen. Faltung benötigt zwar verhältnismäßig viel Prozessorpower, aber die ist ja heutzutage nicht mehr so das PRoblem.
Da habe ich auch schon dran gedacht; da könnte man dann wirklich die reinen Amps miteinander vergleichen. Wie macht man sowas eigetlich ganz praktisch? Dirac-Impuls-Generator (bzw. einfach eine AUfname von einem solchen) an eine lineare Endstufe anschließen und damit in die Box gehen?
hi.
heisst das das ich im prinzip einfach meine krank box mit dem micro meiner wahl abmikrofoniere und das ganze ans audiointerface anschließe en programm aufruf und dann auf go drück en bissel warte und dann hab ich die digitale version der so abgenommenen box?
mit welchem programm würde das unter windoof gehn?
ich mag nämlich meinen gitarrensound mit der box aber meine eltern sind von der abmicrofoniererei neben ihrem wohnzimmer nicht so begeistert
und die alternative preamp recording out und impuls klingt für mich ganz gut wenns denn funktioniert
Gruß
Uke
Für mich haben Modeller noch nichtmal so sehr nen soundmäßigen Nachteil... auch mit Modellern kann man wohl geile Produktionen hinkriegen(Konnte bei meiner Band ganz gut vergleichen wie der gleiche Song mit Pod XT und mit Powerball klingt). Für mich ist der riesigengroße Nachteil eher das Feeling...
ich bin felsenfest der Überzeugung, dass ein GUT EINGESTELLTER und GUT ABGENOMMENER amp (ich weiss, dass das nicht für alle so einfach ist) IMMER besser klingt als der entsprechende Modeller....
trotzdem gestehe ich durchaus ein, dass viele Leute...wahrsch. die Mehrheit...einen besseren Sound mit einem POD etc aufgenommen kriegen....das liegt aber weder am Modeller, noch am Amp!
Eine Kopie kann nie besser sein als das Original und ein Modelling amp kann (noch)nicht den Punch eines Gut Mikrofonierten AMps erzeugen.
Das mit dem Felling kommt natürlich dazu!
ich bin felsenfest der Überzeugung, dass ein GUT EINGESTELLTER und GUT ABGENOMMENER amp (ich weiss, dass das nicht für alle so einfach ist) IMMER besser klingt als der entsprechende Modeller....
trotzdem gestehe ich durchaus ein, dass viele Leute...wahrsch. die Mehrheit...einen besseren Sound mit einem POD etc aufgenommen kriegen....das liegt aber weder am Modeller, noch am Amp!
Eine Kopie kann nie besser sein als das Original und ein Modelling amp kann (noch)nicht den Punch eines Gut Mikrofonierten AMps erzeugen.
Das mit dem Felling kommt natürlich dazu!
aber wie gesagt, ich widerspreche dir ja nicht, ich sage ja durchaus, dass es leichter ist mit einem Modeller schnell einen guten Sound auf'S Band zu kriegen...nur eben nie die 100% die möglich wären (mit einen Amp unter o.g. Vorraussetzungen).....
Da hilft kein Diskutieren, von der Meinung weiche ich nicht ab, lol
(wenn es so wäre bräuchte ja keiner mehr Bogner, Diezel und Co....alle Profis würden nurnoch mit Modellern recorden....ist nicht der Fall )