Amp oder Modeller? (Clips!)

  • Ersteller Lasse Lammert
  • Erstellt am

Welcher ist der echte?

  • Clip2

    Stimmen: 4 3,0%
  • Clip4

    Stimmen: 12 9,1%
  • Clip5

    Stimmen: 73 55,3%
  • Clip6

    Stimmen: 5 3,8%
  • Clip7

    Stimmen: 13 9,8%
  • Clip9

    Stimmen: 2 1,5%
  • Clip10

    Stimmen: 23 17,4%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Am POD gibt es keinen Master, das "Volume" ist nur die Lautstärke des "Moduls", eine Endstufensättigung wird da nicht simuliert. Wie Du siehst stehen die anderen Regler exakt wie in Deiner Vorgabe. Auch die Box und die Mikroposition und -art.
Den besten Slash Sound am POD habe ich auch nicht mit einem Marshall Modell programmiert, sondern mit einem Soldano.

Ergo: Man kann mit den Modellern halbwegs gute Sounds hinzaubern (für Recording sogar täuschend gute), aber mit einer Simulation der echten Hardware hat das ganze reichlich wenig zu tun. Erst recht natürlich die Simulation der flatternden Hosenbeine und dynamischen Reaktion des Amps und der Boxen auf die Gitarre (und der Gitarre auf den Amp: Feedback nicht zu vergessen!).

Yep, habe auch merkwürdige Einstellungen für den V-Amp nehmen müssen:

Treb: MAX
Mid: 11:30
Bass: Min
Gain: 12:30


:)

:screwy:


P.S.


wo ist auf deiner Uhr denn die 1?
für mich sieht das bei dir aus wie:
Drive:2
Pres:1
bass:10:30 - 10:45
mid: 10:15-10:30
treb: 12:30
 
Das ist bei GR ähnlich. Dort ist der Ultrasonic der bessere Recto obwohl er eigentlich einen Bogner Uberschall simulieren soll. Ob er das auch wirklich gut macht, kann ich nicht sagen - den Bogner habe ich noch nie gespielt. Die Einstellungen hatten am Ende aber rein gar nichts mehr mit deinen gemeinsam.
 
Ich hab für 4 gevotet, sagt mir am besten zu. 5 klingt auch gut aber etwas kratziger find ich.
 
Das ist ziemlich schnuppe, so genial wie bei einem echten Mesa funktionieren die Potis nicht :rolleyes:

hast wohl Recht ;)
ich glaube deshalb (unter anderem) war der AXE-FX auch recht ähnlich, da der in der letzten Version soweit ich weiss auch das Tonestack modelled.

bin mal gespannt auf die Settings deines Clips ;)
 
Na gut, dann poste ich die Auflösung. Vielleicht sorgt das für neue Diskussion:

podxtpro_dualrecto_hoss-settings.jpg
 
Na gut, dann poste ich die Auflösung. Vielleicht sorgt das für neue Diskussion:

[qimg]http://www.piller.at/music/sounds/podxtpro_dualrecto_hoss-settings.jpg[/qimg]

Haha, hatte ehrlich gesagt nen 800er vermutet, war mir aber zu unsicher um mich so weit aus dem Fenster zu lehnen ;)...beim 421 war ich mir hingegen recht sicher, hat halt diesen etwas typischen scooped-sound.

komisch, dass keiner Kommentieren will
 
Hmm also wenn ich ehrlich bin,muss ich sagen, dass dieses File nicht zwingend nach einem 800 klingt.Aber das tut die 800er Simulation im Pod auch nicht.
Andere Frage: Wie kriegt man den Amp im Bassberreich so trocken hin?Welche Mikroposition?

Metalaxe, hast du ein Soundfile von deinem 2203 mit Diy Hotmod? Das wäre doch mal interessant..;)
 
Respekt... Dieses Thema hat mich grad die letze Stunde fasziniert! Eigentlich hab ich Argumente gesucht, den Rest der Band zu überzeugen den Gitarrensound der Platte mit Guitar Rig3 zu produzieren. Aber hier stell ich nun wirklich fest, dass der Unterschied vom Einsatz von Modellingamps und 40Kilo Kameraden vom Einsatz auf Bühne und Studio abhängt. Ich hab bei weitem nichts gegen einen Klassiker in Augenhöhe auf der Bühne, doch hab ich die Befürchtung, dass so ein Ding im Studio zu erschreckenden finanziellen sowie akustischen Ergebnissen führen könnte. Ich benutze GuitarRig3 für die Vorproduktion, ich würde mir jedoch nie ein Notebook auf die Bühne stellen.


Altes Thema...Was meint ihr dazu?
 
Ich benutze GuitarRig3 für die Vorproduktion, ich würde mir jedoch nie ein Notebook auf die Bühne stellen.

Altes Thema...Was meint ihr dazu?
Sehe ich auch so. Ich würde für eine Produktion auch nie einen Modeller im Studio verwenden. Gute Mikrophonierung eines echten Amps klingt immer besser. Schon alleine weil ich auf einem richtigen Amp besser spiele, da er besser auf mein Spiel reagiert und "live" einfach viel besser klingt.
 
Sehe ich auch so. Ich würde für eine Produktion auch nie einen Modeller im Studio verwenden. Gute Mikrophonierung eines echten Amps klingt immer besser. Schon alleine weil ich auf einem richtigen Amp besser spiele, da er besser auf mein Spiel reagiert und "live" einfach viel besser klingt.

+1 aus irgendwo in England......auf Tour mit ECHTEN Amps ;)
 
Es kommt wohl auch immer auf die Qualität an. Bei mir sind echte Amps demnächst Geschichte. Der letzte geht bald in den Flohmarkt oder EBay obwohl ich bisher fest davon überzeugt war, dass das niemals passieren könnte.

Einen Laptop oder normalen PC würde ich allerdings auch nie mit auf die Bühne nehmen. Da kann die Software noch so gut sein. Zum einen birgt das Gesamtsystem mit Betriebssystem, Treibern und diverser Hardware einfach zu viele potentielle Fehlerquellen und zum anderen ist die normale PC-Hardware einfach nicht für den harten Bühneneinsatz gebaut. Man kann mit viel Konfigurationsaufwand und teurer Outdoor-Hardware sicher noch einiges machen aber ich bevorzuge da ein einfaches Komplettpaket, Plug and Play eben.
 

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