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wary
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naja --- ein "Vielfaches" ist jetzt auch übertrieben. die beiden "Ibaneze", die ich in den 80ziger Jahren gespielt habe, ca. 800 DM, waren aber schon gut, und wesentlich mehr als eine "HB" für heute 300€ ist das auch nicht.
Deine 800 DM Ibanez "kostet" aus den 80ern kostet heute Inflationsbereinigt 700-900 Euro (1989 oder 1980).
Das ist schon ne andere Baustelle.
??? einerseits ja, aber andererseits vergißt man dabei schnell, das man auch früher für relativ wenig Geld auch schon gute Gitarren bekam, die, zumindest für meine Ansprüche, und wahrscheinlich für die meisten hier im MB, mehr als brauchbar waren (großartige Innovationen gibt es ja seit Leo Fender und Les Paul kaum).
Micky
Natürlich hat man auch früher mitunter für kleines Geld gute Gitarren bekommen. Aber die breite Auswahl an brauchbaren Instrumenten für kleines Geld, gab es nicht.
Wer in den 80ern für etwa 250 Mark (das ist vergleichbar) eine neue Gitarre wollte, der hat in der Regel Schrott bekommen und musste zumindest jemanden haben, der für ihn die Perle raussuchen konnte.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Neid kann doch nur aufkommen, wenn man mit dem Instrument, das man besitzt, irgendwie nicht mithalten kann, vollkommen preisunabhängig, eher abhängig von den spielerischen Fähigkeiten.???
Nun, wenn man viel Geld für seine Gitarre ausgegeben hat findet man die Aussage, es gäbe die gleiche Qualität für bedeutend weniger, schon doof. Niemand bezahlt gerne "zu viel".
Die gute Nachricht: Es gibt in aller Regel nicht die "gleiche" Qualität für viel weniger Geld. Im Regelfall kommt in der Summe eine Menge an Material- und oder Verarbeitungseinsparungen zusammen, die Instrumente aus komplett unterschiedlichen Preisregionen separieren.
Ob die Ergebnisse dann für einen selbst den Preisunterschied rechtfertigen, kann und muss jeder für sich entscheiden.