Als Gitarrist gibt es über Equipment nichts mehr zu reden

Hallo Alex, wir sind da im Grunde völlig einer Meinung.


aber man sollte ihn nicht den Fehler machen zu denken, dass man notwendigerweise eine derartige Sammlung benötigt, um einen guten gitarrensound zu erzielen.

Na ja, benötigen nicht, aber wenn`s geil klingt und der User vorher schon jahrelang A/B vergleichen konnte, dann muss ich hier leider widersprechen. Man braucht vielleicht keine Dragon, aber eine Gibson Custom Shop ist auch teuer und klingt halt mal besser als eine USA, Eine Fender Masterbuilt klingt auch besser als eine USA Standard. Eine echte 59er klingt auch besser als eine Gibson Custom Shop, aber leider für ziemlich jeden unerreichbar. Ich will nicht pauschal sagen, dass "teurer" besser klingt, aber aus meiner Erfahrung in den letzten 30 Jahren war es nicht of der Fall, dass "günstig" besser war. Es kommt halt auch auf den Anspruch an, der bei Jedem unterschiedlich ist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@OliverT

Post.PNG
 
gitarrero!
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Erledigt
Mein dekadenter Post ist bitte mit einem Augenzwinkern zu verstehen. ;)

Ja, aber die im Hintergrund demonstrierte Stapeltechnik nötigt mir tatsächlich Respekt ab...

Wären da jetzt Gitarren oder Amps in der Weise aufgestapelt gewesen, hätten hier zig Leute schon längst laut aufgeschrien. So geht es ja nur um ein paar mögliche Schrammen in einem schönen Transportmittel, alles easy...

:evil::engel:

Gruß,
glombi
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
eine Gibson Custom Shop ist auch teuer und klingt halt mal besser als eine USA, Eine Fender Masterbuilt klingt auch besser als eine USA Standard. Eine echte 59er klingt auch besser als eine Gibson Custom Shop,

Diese Aussagen sind in der pauschalen Form hoffentlich auch ironisch gemeint?! :eek:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bitte berücksicht den Startbeitrag und kommt zurück auf Equipment für Gitarren zu sprechen - Vielen Dank.
Pausenmusik brauchen wir hier doch nicht?

LG, der Pie :)


Nachtrag:

Hier hat sich Mod Teamarbeit zeitlich überschnitten.

Es stellt sich wohl so dar, dass hier einige der vorangegangenen Posts zwischenzeitlich gelöscht
wurden, damit auf diese nicht rückwirkend nochmals "versehentlich" Bezug genommen wird

Nochmals LG, der Pie :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Eine echte 59er klingt auch besser als eine Gibson Custom Shop,

Nicht unbedingt. Auch 50er-Jahre les Pauls klingen/klangen nicht alle so berauschend. Natürlich waren auch sehr gute dabei, die dazu beitrugen, die Legende vom heiligen '59er Ton entstehen zu lassen (was aber eher damit zu tun hat, dass die 70er-Jahre Paulas im Vergleich von einer beschissenen Qualität waren). Ich jedenfalls habe schon mehrere alte, echte 50er-Jahre Paulas in der Hand gehabt, die ich nur mittelmäßig oder geradezu schlecht fand; aber auch ganz wenige sehr gute.

Aber alles Geschmackssache! (der obligatorische Satz um Shitstorm zu vermeiden)


Viele Grüße,
Bowhunter
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
OliverT
  • Gelöscht von stoffl.s
  • Grund: OT
W
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT
Na ja, benötigen nicht, aber wenn`s geil klingt und der User vorher schon jahrelang A/B vergleichen konnte, dann muss ich hier leider widersprechen. Man braucht vielleicht keine Dragon, aber eine Gibson Custom Shop ist auch teuer und klingt halt mal besser als eine USA, Eine Fender Masterbuilt klingt auch besser als eine USA Standard. Eine echte 59er klingt auch besser als eine Gibson Custom Shop, aber leider für ziemlich jeden unerreichbar. Ich will nicht pauschal sagen, dass "teurer" besser klingt, aber aus meiner Erfahrung in den letzten 30 Jahren war es nicht of der Fall, dass "günstig" besser war. Es kommt halt auch auf den Anspruch an, der bei Jedem unterschiedlich ist.

Ja, es gibt eine Korrelation und im gewissen Umfang auch eine Kausalität zwischen Preis und Qualität.

Aber es ist nun keine neue Erkenntnis, dass die letzten par Prozent Qualität schnell ein mehrfaches des Preises verschlingen und bei Musikinstrumenten zudem subjektiv sind.

Gut klingende Musik lässt sich auch mit jeder gut ausgesuchten Fender USA Standard oder Les Paul Standard machen. Man "braucht" nicht mehr.

Das Nichtvorhandensein einer 59er Les Paul sollte einen wahrlich nicht davon abhalten, gute Musik zu machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vielleicht könnte man als Gitarrist es ja auch machen wie die anderen MusikerInnen und sich über Musik unterhalten.
 
Ah, Du meinst wie die Drummer, die sich gerne über Drums unterhalten und welches die beste Snare ist, oder die Sänger, die gerne über Micros und Hall reden, oder die Keyboarder die den neusten technischen Schrei möchten , oder die Bassisten die mal einen Fretless checken wollen und darüber philosophieren, meinst Du diese Richtung? ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
bei mir ist es jedenfalls so, dass ich mich auch eher in den ersten Jahren meines Musikerdaseins ausführlicher mit Equipment beschäftigt hab.
Ich war nie auf einer Musikmesse und wenn ich an einem größeren Musikladen vorbeikomme, hab ich auch schon lange keinen Drang mehr unbedingt rein zu müssen. Gekauft hab ich seit Jahren kein Gitarrenquipment mehr.

Eine brauchbare Gitarre zu besitzen reicht mir auch einfach. Da ich seit langem nicht bandmäßig aktiv bin, brauche ich auch keinen Amp und nutze modelligsoftware an meinem PC. Im Laufe der Zeit ist auch da meine Neugier und Experimentierfreudigkeit auf 0 gesunken und ich benutze inzwischen nur noch Guitar Rig (vermutlich auch eine uralte Version).

Ich hab irgendwann eher Spaß daran bekommen nicht selber irgendwie besseres Equipment besitzen zu wollen, sondern zu schauen was so passiert und damit umzugehen. Ich hab z.b. für das Solo Projekt von einem Kumpel vor ein paar Jahren mal Gitarre (oder auch Bass) gespielt und wir haben die Songs in einigen Konstellationen gespielt: Der Kumpel alleine auf A-Gitarre, wir beide zusammen mit 2 Agitarren, zu dritt in akustisch mit cajon oder mit egitarre,drums und mir am bass, oder mit 2 e-gitarren, bass und drums... je nach Veranstaltung/Gelegenheit.
Ich besitze auch keine A-Gitarre und wie erwähnt keinen Amp... also jenachdem wo wir waren, haben wir uns die Dinge geliehen und geprobt haben wir mit irgendwelchen kleinen 10 Watt Übungscombos teils in Garagen oder bei irgendwem im Schlafzimmer etc..

Lange Rede kurzer Sinn:
Im Laufe der Zeit hat sich mein mindset von "ich hätte gern dies und das" hingewandelt zu "drück mir irgendwas in die Hand was grad da ist und dann schauen wir mal was passiert"
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich bezog mich da eben auf den Titel des Threads. Wenn es über Equipment nichts mehr zu reden gibt, dann sollte man vielleicht über Musik reden, oder Musik machen, und sich mit anderen darüber austauschen, wie man das macht, so dass es gut ist, oder wild, oder geil, oder was man von seiner Musik sich eben wünscht.

Ich habe letztens beim Fotos kucken gemerkt, dass ich meinen Bass nun schon seit 12 Jahren habe. Klar, ich hab auch noch das eine oder andere Modell gekauft zwischendurch, aber für die meisten Sachen greife ich ganz selbstverständlich zu diesem liebgewonnen Instrument. Und wie ich dann da so sitze in meinem Keller, da fehlt mir nicht ein neuer Bass, mir fehlend derzeit die Bandkollegen. Die verbliebene Band läuft unter "Amateure" und hat in BaWü damit offiziell Probenverbot.

Vielleicht sollte man Erlebnisse sammeln, nicht Geräte. (Meinen Equipmentberg als Tontechniker und Videomensch bitte ich zu ignorieren, lalalalaa)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe letztens beim Fotos kucken gemerkt, dass ich meinen Bass nun schon seit 12 Jahren habe. Klar, ich hab auch noch das eine oder andere Modell gekauft zwischendurch, aber für die meisten Sachen greife ich ganz selbstverständlich zu diesem liebgewonnen Instrument.

Man darf natürlich nicht vergessen, dass dieses eine liebgewonnene Instrument sozusagen das Destillat aus vielen Instrumenten ist, die durch deine Hände gewandert sind. Natürlich steigt die Wahrscheinlichkeit, ein besonders gut passendes Instrument zu finden, wenn man ein par über längere Zeit gespielt hat.

Insofern kann natürlich eine gewisse Beschäftigung mit Equipment einen durchaus voran bringen.

ABER: Eben nicht in einem Maße, wie man es oft unbewusst annimmt (wenn ich erst die Custom Shop XY/das Quad Cortex/den Pickup A oder B habe, dann...)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich war nie auf einer Musikmesse

Ich war einmal auf der Frankfurter Musikmesse. Mit einem ganz respektablen Kater. Es war der Horror :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Im Laufe der Zeit hat sich mein mindset von "ich hätte gern dies und das" hingewandelt zu "drück mir irgendwas in die Hand was grad da ist und dann schauen wir mal was passiert"

Das ist dann quasi der natürliche Ansatz von 99 Prozent der Sänger und natürlich ein Stück weit das andere Extrem. Solange es funktioniert ist das natürlich auch sehr fein. Ich will die Dinge, die ich tatsächlich regelmäßig nutze, dann lieber im Eigentum haben. Weil es mich umgekehrt zu sehr beschäftigen würde, wenn ich mir alles im Vorfeld immer organisieren müsste.

Ausleihen würde ich hingegen Dinge, die ich nur extrem selten oder in wechselnden Größenverhältnissen (PA für größere Veranstaltungen bspw.) bräuchte.


btw: "Beiträge zusammengefasst" ist automatisch, oder mache ich in dem bewussten Ausnutzen dieser "Funktion" einem Mod Arbeit? Die Geschwindigkeit, in der es funktioniert, lässt mich doch stark ersteres annehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
btw: "Beiträge zusammengefasst" ist automatisch, oder mache ich
Innerhalb ca. einer halben Stunde (ganz genau kann ich's nicht sagen) greift die Automatik - danach ggfs. ein drüber stolpernder Mod ;). Als "finale" Zeitangabe steht dann neben der Post-Nummer die Uhrzeit der letzten Zusammenfassung. LG Lenny
 
Danke, dann kann ich die Funktion ohne schlechtes Gewissen weiter nutzen. Ich finde das einfacher, als mit Multizitaten oder Bearbeiten zu hantieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diesen Thread sehr sinnvoll und hochinteressant :)

Wenn ich ganz persönlich mal halbwegs unvoreingenommen in mich reinhöre, dann stelle ich fest, dass es (bei mir) oft auch einfach darum geht, etwas zu kaufen.
Das ist furchtbar banal und konsumgesteuert, aber wenn ich mal ganz ganz ehrlich bin, ist es oft so:embarrassed:

Dass ich meine Kohle schon seit meinem 15. Lebensjahr fast ausschließlich für Musikinstrumente und Equipment raushaue, liegt einfach daran, dass ich Musik(machen) liebe.
Hätte ich ein anderes Hobby (oder eine andere Leidenschaft), würde ich eben dafür viel mehr Geld ausgeben, als eigentlich nötig wäre.
Die Industrie bietet ja für jedes Hobby einen Haufen Zeugs an, von dem man spätestens dann das Gefühlt hat, das unbedingt zu brauchen, wenn man seine erste Fachzeitschrift zum entsprechenden Thema gelesen hat.

Ich habe mich tatsächlich schon dabei erwischt, dass ich gedacht habe: "Was könnte ich mir denn noch zulegen?" Und dann feststellen musste: "Mist, ich brauche einfach nichts, was ich nicht schon hätte!"
Ich hab mich zum Beispiel schon ein paar Mal darüber "geärgert", dass ich dieses Headrush Pedalboard gekauft habe.
Danach gab es für mich und meine Zwecke tatsächlich kein vernünftiges Argument mehr, um mir noch viele schöne Einzeleffekte zuzulegen. Doof! :rolleyes:

Es ist nun mal - zum Schaden für die Welt - so, dass wir zum Konsumieren erzogen wurden und jedes Mal ein Haufen kleiner Dopamine und Endorphine in unser Gehirn sprudeln, wenn wir ein neues Instrument, einen Amp oder ein Effektgerät an der Laderampe beim Store in unser Auto laden.
Klar, schöner wäre es, wenn die Glücksgefühle allein durch unsere Musik entstehen würden. Das tun sie aber bei den allermeisten nicht, weshalb dann mit der Kreditkarte nachgeholfen werden muss.

Hat man das schöne neue Teil dann zu Hause neben den bereits vorhandenen schönen nicht mehr ganz so neuen Teilen stehen, merkt man leider nur allzuoft, dass das Glück darüber nur kurz und immer kürzer anhält.
Als Anfänger wundert man sich, dass man auch durch das neue Equipment nicht besser spielen kann und als Profi denkt man dann darüber nach, was von dem Zeug bei Ebay wieder (mit herben Verlusten) losgeschlagen werden kann.

Es gibt sicher Musiker, bei denen das anders ist und die sich jahrelang am Anblick eines High-End-Amps erfreuen.
Bei mir ist das ganz ehrlich oftmals nicht so. Spätestens nach zwei Jahren kommt mir dann "spontan" die Idee, das Teil durch etwas Besseres zu ersetzen.
Das ist im Grunde richtig dämlich, aber so ist es leider ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich finde diesen Thread sehr sinnvoll und hochinteressant :)
Klar, schöner wäre es, wenn die Glücksgefühle allein durch unsere Musik entstehen würden. Das tun sie aber bei den allermeisten nicht, weshalb dann mit der Kreditkarte nachgeholfen werden muss.

Das Glück durch Kauf ist halt auch relativ gut reproduzierbar. Es muss wie alles Glück natürlich laufend erneuert werden. Einen guten Gig zu spielen, wenn nicht gerade Pandemie ist, ist doch einigermaßen viel schwieriger. Die Kapelle muss gut drauf sein, Wetter und Publikum passend, der Techniker keine Niete… auf vieles kann man tatsächlich Einfluss nehmen. Es ist aber anstrengend, mühsam, zeitaufwändig. Allein die ganze elendige Überei. Und wenn's dann erst mal auf dem Level ist, dass es von den eigenen Nuancen des Innenlebens abhängt, dann kollidiert es auch noch mit dem Übel eines üblichen Berufslebens. Wer kann nach einer stressigen Woche auf Arbeit, womöglich nach Überstunden und Pendeln im Stau, dann am Wochenende emotional befreit den Rocker rauslassen? Oder was auch immer man rauslassen will eben.

Ich versuche, Anschaffungen zu filtern. Zum Beispiel, indem Anschaffungen Vorrang haben, die Neues ermöglichen. Derzeit lebe ich eher von Videogeschichten (Tontechniker in der Pandemie) und da war es dann nicht nur Kaufrausch, ein Objektiv zu erwerben, das von Totale bis ziemlich Nahe zoomen kann, sondern auch einfach die Erweiterung der Möglichkeiten. Die Bildgestaltung muss ich aber immer noch selber machen, und das möglichst gut.

Ein weiteres Detail ist, dass schmales Budget einen nicht mehr retten kann. Dann sammelt man halt Billig-Equipment, Hersteller gibt's genug, ob nun Gitarre oder Mischpult oder sonstwas. Das ist eigentlich fast noch schlimmer, denn da kann man sich dann noch kürzer nur dran erfreuen, weil's halt doch nix taugt.
 
Vielleicht ist das MB auch nicht ganz der richtige Ort für solche Themen, ist es doch die Förderung der Kauflaune hier durchaus systemimmanent.
 
Vielleicht ist das MB auch nicht ganz der richtige Ort für solche Themen, ist es doch die Förderung der Kauflaune hier durchaus systemimmanent.

Also weder wurde der Thread bisher gelöscht noch habe ich dafür einer Ermahnung erhalten.

Ich denke daher, du tust dem Forum und dem Hausherren etwas Unrecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist das MB auch nicht ganz der richtige Ort für solche Themen, ist es doch die Förderung der Kauflaune hier durchaus systemimmanent.

... den gleichen Gedanken hatte ich auch, als ich meinen Beitrag geschrieben habe :)

Aber ganz ehrlich glaube ich nicht, dass durch so einen Thread bzw. die hier geäußerten Gedanken auch nur ein minimaler Effekt auf die Kauflust wirkt.

Denn trotz aller Einsicht und tiefschürfender Gedanken freue auch ich mich darauf, dass der Store bei mir um die Ecke demnächst wieder seine Pforten öffnet.

Online-Shoppen ist ja leider nur das halbe Vergnügen. Es fehlt ja komplett das inspiriert werden, das in die Hand nehmen und ausprobieren.

So lange mehr Geld vorhanden ist als unbedingt nötig und so lange im Leben und in der Gesellschaft keine ernsthafteren Probleme auftauchen, als die Frage, wohin mit der Kohle, so lange wird auch gekauft, bis der Arzt kommt ... :D
 
Aber ganz ehrlich glaube ich nicht, dass durch so einen Thread bzw. die hier geäußerten Gedanken auch nur ein minimaler Effekt auf die Kauflust wirkt.

Das glaube ich ich auch nicht, dass war aber auch nicht das Ziel.

Wer kaufen will und kann, soll kaufen. Aber wer gerade nicht kaufen kann, darf, sollte... der soll sich bitte von dem Gedanken frei machen, dass nur Boutique-Amp A oder Custom-Shop Gitarre B ihm fehlt, um gute Musik zu machen.

Die hinreichende Ausstattung fürs Musikmachen ist erstaunlich günstig.

Der Rest ist dann eigentlich nur die Kuchenglasur.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Was meine Kauf-Verkaufsfrequenz sicherlich beschleunigt hat sind so Handelsplattformen wie eBay und Reverb die einfach die Möglichkeit erschliessen, weltweit zu kaufen und zu verkaufen. Gäbe es weiterhin nur den Kleinanzeigenteil in der Frankfurter Neue Presse dann hätt die Welt anders ausgesehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hey,

um auf den Ausgangstitel zurückzukommen:

Für mich hängt das von der Länge des Prozesses "Musikmachen" ab....je länger ich schon Musik mache, desto weniger rede ich über`s Equipment. Natürlich sind die ganzen Sachen nicht unwichtig...aber doch alle verfügbar und einfach da (mittlerweile) und deswegen ghibt`s auch immer weniger drüber zu reden!?

Gruß,
Bernie
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben