konbom
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Vielleicht meinte er ja Style/Melodiesound.dass style = melodiesound gilt halte ich aber auch für ein gerücht...
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Vielleicht meinte er ja Style/Melodiesound.dass style = melodiesound gilt halte ich aber auch für ein gerücht...
Ich finde schon man sollte vergleichen... Gerade weil diese Unklarheiten bzw. Meinungsverschiedenheiten vorherrschen. Hätte meine damalige Blockflötenlehrerin D) mich nicht zum Klavier- anstatt zum Keyboardunterricht getrieben, wäre ich heute bestimmt nicht so weit (sowohl im Klavier- als auch Keyboardspielen) und wandlungsfähig. Durch den Klavierunterricht spiele ich nämlich Klassik und durch das Keyboardspielen nebenbei kann ich jetzt auch Lieder mit Akkorden begleiten, Rock und Jazz spielen, usw. Aber damals waren auch einige Unklarheiten, was denn jetzt besser ist und so... Naja, sie meinte dann, dass das Umsteigen in Richtung Keyboard einfacher ist, was sich man auch bestätigt hat.
Das hab ich ja gar nicht behauptet... Es ist halt nur leider im normalen Klavierunterricht nicht so normal, Akkorde zu lernen. Das kann ich erst seitdem ich mich selbst damit beschäftigt hab...also das Versteh ich jetzt nicht so ganz. Wieso sollte man auf dem Keyboard nur Akkorde spielen dürfen/können. Und wieso ist das Typisch für das Keyboard.
Natürlich. Das klingt dann ja auch richtig geil...Allerdings wird eine Orgel auch Vollgriffig (mit der Linken und Rechten Hand) gespielt, je nach Registrierung (siehe Wild Bill Davis. Dessen BigBand Sound wär ohne diese Spielweise gar nicht möglich).
Ganz meine Meinung, aber war halt das Zitat eines Mitschülers, der Keyboardunterricht hatte.So ganz kapiert habe ich auch nicht warum man mit Rechts schwerer Akkorde spielt. 5 Finger sind 5 Finger. Üben heißt das Zauberwort.
Danke, du hast das gesagt, was ich mit meinen Posts ausdrücken wollte und nicht wusste wie.Jeder Keyboardlehrling ist früher oder später enttäuscht, wenn er das erste mal von einem Pianisten oder Organisten auf Grund der Fingerfertigkeit an seinem eigenen Instrument in Grund und Boden gespielt wird :screwy:
Das ist es ja: Es gibt keins. Nur beim Keyboardunterricht, den ich bis jetzt gesehen hab, werden keine oder nur wenige Umkehrungen bzw. variationen gelehrt.Ob ich jetzt eine Bassschlüssel notiert habe in dem CEG steht oder ob ich über die Melodiestimme C-DUR schreibe ist doch total egal. Wenn ich mir nun anhöre was der Begleitautomat des Keyboards in diesem Moment spielt, was meist nur auf diesen 3 von mir gedrückten Tönen beruht oder einer Variation davon, dann kann ich das sehr wohl auf dem Klavier exakt so mitspielen. Wo liegt das Problem?
Ich fühle mich grade bestätigt. Danke.Ein Keyboard hat sehr wohl was mit einer Orgel und Klavier zu tun. Unter Berücksichtigung der Registrierung kann ich zumindest mit den Händen auf allen 3 Instrumenten das gleiche spielen.
Genau das. Gerade wenn er sich Entertainer nennt.Ein Alleinunterhalter sollte allerdings wesentlich mehr Fähigkeiten aufzeigen als nur ein Keyboard mit Begleitautomat zu beherrschen.
unglaublich.Äh, doch eigentlich schon... Vielleicht hab ich da ein bisschen stümperhaft Orgel gespielt, also ohne Pedal und so , aberich fand das nicht schwierig sich umzugewöhnen und die Klaviertechnik dort anzuwenden. OK, man hat keine Anschlagdynamik und nur nen Schweller für die Lautstärke, aber ansonsten... (Naja, und eigentlich gehts ja auch ums Keyboard... )
na ich weiß nicht was das mit eingewöhnung zu tun hat wenn man ein paar knöpfe auf dem keyboard drückt.Naja, ein bisschen Eingewöhnung ist es schon, wenn man denn dann mal die Tastatur nach oben oder unten transponieren muss, um in der entsprechenden Tonlage zu spielen. (Wobei 61 Tasten ja doch meistens ausreichen).
aha, und waren auch im fach klavier ein leichte keyboardstück enthalten?Ich weiß nur noch, das letztes Jahr bei den Anforderungen für "Jugend musiziert" im Fach Keyboard auch ein leichtes Klavierstück dabei war. Und die Leute haben wohl auch Ahnung. (Oder sind auch einem Irrtum verfallen )
nach einer gewissen umgewöhnungszeit kann man auch klavier spieln wenn man das so sieht.Das wohl nicht sofort... Da würde ich dann aber auch wieder auf eine gewisse Umgewöhnungszeit setzen, nach der das geht.
du verstehst nicht worum es mir geht. es geht nicht darum wer besser spielt oder wer schneller vom blatt spielen kann oder wer mehr dies oder das kann. es geht darum das es zwei unterschiedliche instrumente sind mit unterschiedlichen einsatzzwecken sind. man kann und sollte diese instrumente nicht vergleichen. genauso wie ich keinem der klavierspielen lernen möchte zu einem keyboardkauf raten würde würde ich jemanden der keyboard lernen will in den klavieruntericht schicken, oder?Aber damals waren auch einige Unklarheiten, was denn jetzt besser ist und so...
das kenne ich.Oh Mist... So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben...
Das Problem ist ja, dass zumindest im Kindesalter die Beratung nicht vorhanden ist, ob ein Kind wirklich Keyboard oder Klavier lernen will, da eben diese Unklarheiten, die du ansprichst, vorhanden sind.genauso wie ich keinem der klavierspielen lernen möchte zu einem keyboardkauf raten würde würde ich jemanden der keyboard lernen will in den klavieruntericht schicken, oder?
Das Fach Klavier gab es letztes Jahr glaub ich gar nicht, nur für vier Hände... Aber das ist wohl nicht der Fall... Es ging mir ja nur um den Ausspruch, dass man total andere Sachen spielt. Und außerdem scheint man also als Keyboarder doch Klavier-Spieltechnik lernen zu müssen, denn das musste auch auf einem akustischen Klavier vorgetragen werden... und ohne einen Nutzen fürs Keyboard lernt man das bestimmt nicht.aha, und waren auch im fach klavier ein leichte keyboardstück enthalten?
soweit ich mich erinnere hatte das thema was mit entertainerkeyboar zu tun, oder? da ist das typisch, meine ich gehört zu haben.also das Versteh ich jetzt nicht so ganz. Wieso sollte man auf dem Keyboard nur Akkorde spielen dürfen/können. Und wieso ist das Typisch für das Keyboard.
also meine reagiert auf single finger und auf gegriffene drei oder 4er arkorde.Die Begleitautomatik reagiert meist nur eindeutig auf Dreiklänge um einen Akkordwechsel hervorzurufen.
yeap, nur nicht in dem umfang das es für ein entertainerkeyboard reicht. darum geht es glaube ich in diesem thread, oder?Das ist typisch für ein Instrument mit Begleitautomat. Eine moderne E-Orgel macht dies genauso. Ein Heimklavier mit integriertem Begleitautomat übrigens auch
darum geht es mir wie gesagt nicht- es geht nicht darum wer die bessere technik hat, es geht mir nahc wie vor darum wer die meißten leute zum tanzen beingt .Leute die so etwas noch unter ihrem eigenen Namen veröffentlichen sollte man aus Reflex müde belächeln. Jeder Keyboardlehrling ist früher oder später enttäuscht, wenn er das erste mal von einem Pianisten oder Organisten auf Grund der Fingerfertigkeit an seinem eigenen Instrument in Grund und Boden gespielt wird :screwy:
nun ´soll es aber laeute geben die mit der linken hand nicht nur arkorde spielen, sondern gesamte bassläuf imitierenOb ich jetzt eine Bassschlüssel notiert habe in dem CEG steht oder ob ich über die Melodiestimme C-DUR schreibe ist doch total egal.
orgel yeap, klavier - nö.Ein Keyboard hat sehr wohl was mit einer Orgel und Klavier zu tun.
hm is klar, und wie gleich sich das dann im endefekt anhört.Unter Berücksichtigung der Registrierung kann ich zumindest mit den Händen auf allen 3 Instrumenten das gleiche spielen.
aber ich vermute mal das ist neben der moderation die königsdisziplin.Ein Alleinunterhalter sollte allerdings wesentlich mehr Fähigkeiten aufzeigen als nur ein Keyboard mit Begleitautomat zu beherrschen.
yeap, eigentlich haben wir den gleichen ansatz, aber ich glaube es ist nicht hilfreich den keyboarduntericht oder das keyboardspieen als schlechter hinzustellen. ich denke viel hilfreicher ist es diese instrumente in spielweise und anwendungsgebiet zu trennen.Mir geht es eigentlich auch nicht darum, die Instrumente zu vergleichen, sondern eher diesen "Missstand" (<--oh Mann, sieht das bescheuert aus mit 3 "s" ) aufzudecken, dass eben Kinder, die in die Musikschule gehen und begeistert von der Technik sind, am Ende enttäuscht dastehen, da es eventuell doch nicht das ist, was sie sich erhofft haben
also meine reagiert auf single finger und auf gegriffene drei oder 4er arkorde.
wenn du aufmerksam lesen würdest wüßtest du das ich nicht single finger spiele, dass habe ich weiter oben erwähnt.ich bin sprachlos... wie geil iss den mal "single finger" 2 finger zaubern ein ganzes orchester.
warum nicht gleich ein sequenzer. ein finger.. einmal play und los gehts
yeap, das ist der sinn einer begleitautomatik, an der aussage läßt sich aber schnell erkennen das du selten ein entertainerkeyboard unter den fingern hattest.2 finger zaubern ein ganzes orchester.
ich stelle mal ne gegenfrage, welches der drei instrumente hast du schon gespielt?Was hat ein Keyboard mehr mit einer Orgel als mit einem Klavier zu tun?? Das wüsste ich wirklich gerne. Das habe ich hier schon mehrfach jetzt gelesen und keiner kann erklären wieso?
yeap, das ist der sinn einer begleitautomatik.
ich stelle mal ne gegenfrage, welches der drei instrumente hast du schon gespielt?
dann würde ich einfach mal sagen deine keyboardzeit ist zu lange her.und woher weiss die begleitautomatik bei weniger als 2 tönen, welchen akkord und tonart sie spielen soll? selbst bei 3 ist es nicht immer eindeutig.
bei dieser einstellung greift die linke hand nur einen oder zwei töne. bei diesem modus handelt es sich eigentlich um eine art stenographie für akkorde, bei der jeder akkord auf seinen wesentlichen bestandteil reduziert wird, nur dieser wird gegriffen. die begleitautomatik (achtung nochmal kurz aufpassen) erkennt den akkord und fügt den gegriffenen tönen automatisch die fehlenden hinzu.
so und bevor ich dir noch erklären muß wo der unterschied zwischen klavier/keyboard und orgel/keyboard liegt lege ich mich mal aufs ohr und empfehle dir dich selber schlau zu machen bevor du irgentwelche thesen in den raum wirfst.
Ähm.... ja....ich denke auch das beim keyboardspielen durchaus septakkorde vorkommen können G7 beispielsweise. Muß ich dan g+h oder g+d oder g+f drücken damit er weiß was er spielen muß? Und was passiert wenn ich beispielsweise wenn ich c+e drücke? Ergänzt er dann nach A-Moll oder C-Dur?
Hat die denn keinen Böhmat....?...noch eine alte Böhm
Böhmorgler;2038491 schrieb:Ähm.... ja....
Aber Du schreibst doch, Du hätest
Hat die denn keinen Böhmat....?
Welcher Hersteller wirbt denn damit?Mir ist aber durchaus bewusst das es früher solche sachen gab, aber das in der heutigen Zeit noch irgendein Hersteller mit so einem Unsinn wirbt, und Geld verdienthätte ich jedoch nicht gedacht
Hört hört.Was jetzt nicht heissen soll, das Keyboards eine schlechte Sache sind. Ich persönlich finde die Idee die dahinter steckt gar nicht so verkehrt.
Und was mich ankekst ist, dass immer wieder Leute versuchen diese Instrumente (in dem Fall Klavier und Keyboard) zu vergleichen.Ich habe mich eigentlich hier nur zu Wort gemeldet, weil mich es immer etwas ankekst, wenn Leute sich eine Meinung aufschwatzen lassen. Es ist einfach ne Tatsache das es einem echten Tastenmenschen mit Orgel und/oder Klaviererfahrung leichter fällt ein Keyboard zu spielen als einem Keyboarder eine Orgel. Klar kann ich eine Orgel brav wie im Keyboardunterricht gelernt mit liegenden Akkorden im Untermanual spielen, aber so klingts dann aber auch
mir geht es nicht darum wer der bessere oder schlechtere musiker ist, mir geht es darum das man diese beiden musikergruppen nicht vergleichen kann und nicht sollte.
und ich fände es respektvoll wenn keyboarder nicht belächelt werden sondern ihre sache ernst genommen wird. ich belächele auch keinen der klavier spielt nur weil sein instrument in meinen augen eintönig ist.
Es soll ja auch immer wieder Leute geben die nicht die Zeit, Geld, Lust haben ein so technisch aufwendiges Instrument wie das Keyboard zu lernen.
Mit was ist denn deiner Meinung nach ein Keyboard zu vergleichen?Nee Quatsch, ich sehs ein, du hast natürlich recht. Ein Keyboard ist ein völlig eingeständiges Instrument mit nichts zu vergleichen. Als es auf den Markt kam gab es natürlich niemand der es spielen konnte, darum war es eine Zeitlang auf so ein grosser Erfolg.
Die Entstehungsgeschichte solltest du als Organist doch kennen, oder?Und jetzt die Beste aller Fragen: Wer hats erfunden???