psywaltz
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[E]vil;3661817 schrieb:leider nicht... die kappe ist ja aus kunststoff und nicht aus metal
oh menno!!!!
den sound macht der amp (und alles was dazu gehört), den ton macht der gitarrist/finger
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[E]vil;3661817 schrieb:leider nicht... die kappe ist ja aus kunststoff und nicht aus metal
nicht zuvergessen der Größte Teil kommt aus den Fingern
wenn ich mir bei Thomann anschaue wie viel alleine DiMarzio/SEYMOUR DUNCAN Tonabnehmer es gibt, denk ich mit wer brauch die alle???
es gibt kein besser oder schlechter, nur gefällt _MIR_ besser/schlechter.
DER Vorteil und das ist wohl der Vorteil schlechthin, ist das Aktive immer homogen sind, d.h. sie verfälschen nicht den Sound der Gitarre. Das Billigholz wird nach Billigholz klingen und das teure Tonholz von hochpreisigen Gitarren kommt sinnvoll zur Geltung. Wer eine matschige Gitarre hat, wird mit einem Aktiven Pickup das nur verschlechtern.
mit dem, was ich jetzt sage, kann ich total daneben liegen. das prinzip des aktiven TAs ist ja, eine methode zu finden, ihn möglichst wenig anfällig zu machen, weniger nebengeräusche, weniger empfindlich gegenüber einflüssen aus seinem direkten umfeld, also wurden weniger wicklungen verwendet und so entwickelt er ein niederohmiges (wenig widerstand) signal. da das signal aber zu schwach wurde, um einen amp zum lachen zu bringen, muss das signal zwischen TA und amp verstärkt werden. der EMG und andere aktive machen das, indem ein kleiner preamp ins gehäuse eingegossen wird, der das signal anhebt... darum auch die batterie, die den preamp speist.
mein empfinden ist also, dass der EMG das umfeld weniger in seinen gesamtsound integriert, als ein passiver. so macht der EMG aus einer sperrholzgitarre zwar keine gibson aber er kaschiert... so sehe ich das mit meinem begrenzten physikalischen verständnis.
zum post über mir:
respekt, ich würde mit einem 1kanaler nicht klar kommen, da ich im verzerrten rhythmusbereich relativ wenig gain benutze, fürs solo aber viel. so möchte ich auch einen ganz klaren cleansound.
ich hab in jeder gitarre andere pickups drin, .....
....finde is super dass jede meiner gitarren einen eigenen charakter hat und nich alle gleich klingen...
P
also wurden weniger wicklungen verwendet und so entwickelt er ein niederohmiges (wenig widerstand) signal.
mein empfinden ist also, dass der EMG das umfeld weniger in seinen gesamtsound integriert, als ein passiver. so macht der EMG aus einer sperrholzgitarre zwar keine gibson aber er kaschiert... so sehe ich das mit meinem begrenzten physikalischen verständnis.
Also ich hab schon ne menge Preamps und Impedanzwandler zum Einbau in Gitarren gebaut die zu 99% Klangneutral sind, das ist also kein Beweis für die Klangverfälschung der EMG´s wegen des Preamps. Und die Widerstände und Kondensatoren benötigst du nun mal, denn der OP alleine würde seine Aufgabe nun mal nicht erfüllen
Ich persönlich empfinde die EMG´s (also den 81er) als ziemlich Klangneutral, denn ein SH4, SH6, PAF, oder selbst ein Duncan Mustaine verändern den Klang der Gitarre doch schon ordentlich. Das ist aber auch nicht wirklich ein Nachteil der passiven (und teils anderen aktiven PU´s) finde ich, denn so kann man Anteile im Sound der Gitarre betonen oder etwas in den Hintergrund rücken um so seinem Amp ein Signal zu geben das dem Ampsound dem eigenen Geschmack nach am besten steht.
echt jetz, stellt euch mal vor es gäbe nur 3 gleiche Pickups und ihr hättet nur die Wahl zwischen wenig Output, mittlerem Output und hohem Output, ich fände das schrecklich...
gruß Robi
Wenn der Plan richtig ist, macht das der 81 sogar wirklich ein bisschen. Ich habs schon lange vermutet.mit nem Lowcut diese Tightness zu erzielen..