Davinat0r
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 23.05.24
- Registriert
- 04.01.08
- Beiträge
- 48
- Kekse
- 24
psywaltz schrieb:darum ging es ja gar nicht. der TS hat behauptet, jeder amp klinge schlechter um so lauter er ist. ich habe versucht zu erklären, dass mein 800er marshall erst richtig geil klingt, wenn er am limit arbeitet. ob das mit der FM-kurve zu tun hat überschreitet definitiv mein physikalisches wissen. ob ein amp noch klasse klingt, wenn er laut ist, hängt auch mit den verwendeten speakern zusammen. das phänomen kennt man von enem ganz laut aufgedrehten transistorradio oder einem laptop. diese frage kam ja auch auf, weil der TS behauptete, sein 81er sorge dafür, dass er seinen amp auf der bühne leiser machen könne, da der EMG ja grundsätzlich lauter sei (er hat ja aber gar keinen vergleich)...
Hab das Grundproblem schon verstanden.
Dass der 800er erst richtig geil klingt, wenn er am Limit arbeitet glaub ich dir. Dass es auch Amps gibt, die dann beschissen klingen, glaube ich auch. War eher drauf bezogen, dass er davon sprach die Klangänderung mit der Verstärkereinstellung zu kompensieren.
HellToPay schrieb:Uhr. Zu behaupten, dass sich der Sound nicht verändert, wenn man die Lautstärke hochdreht, sondern nur lauter wird ist einfach falsch. Bei meinem Verstärker verändere ich in manchen Bereichen mit meiner Lautstärkenregelung weit mehr am Klangbild als wenn ich z.B. den Bass im gleichen Maße hochdrehen würde. Klar kann man diese Klangveränderung wieder ein Stück weit mit den Verstärkereinstellungen kompensieren.
Darum bin ich auf die Fletcher-Muson-Geschichte gekommen, da man bei hoher Lautstärke häufig am EQ nachregeln muss, obwohl sich die Frequenzanteile nicht verändert haben