Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Wohn zwar nicht mehr dort (sondern Nähe Vahingen/Enz) bin aber (fast) täglich in Stuttgart. Allerdings bin ich z.Z. noch im ABI-Stress :p

(Btw...cool, hab grad in deinem Profil gelesen, dass du Informatiker bist. Wird auch meine Berufsrichtung sein, aber ich schweife ab :rolleyes: )

Hai,
na wenn Du aus dem ABI-Stress raus bist, können wir ja mal überlegen ob wir etwas zusammen musiktechnisch machen. Ich bin derzeit auf Bandsuche in Stuttgart. Aber ich glaube, Du bist ziemlich gut.
Gratulation zum Berufswunsch, aber denk dran, die Informatiker habe alle ne Macke am/im/ums Hirn. Willst Du Dir das wirklich antun:D !?
 
An Anne:

Was ist das denn für ein cooles Orchester wo ihr GreenDay und Ärzte Songs spielt?
Wusste gar nicht dass es davon Noten als Orchesterfassung gibt oder habt ihr die Stücke selbst arrangiert? Das wär auch mal was für mein Orchester...
Ich studiere auch, sitze im Moment an meiner Diplom-Arbeit, aber die Zeit zum Akkordeon spielen nehme ich mir einfach. Das muss einfach sein. (Mal abgesehen davon, dass mein Diplomthema die Vermarktung "meines" Orchesters ist, hab ich in nem anderen Beitrag schon von erzählt..)

Ich hab für nen kleinen Auftritt am Samstag was mit ner "Band" (Gitarre und Bass) einstudiert. "Was hat dich bloß so ruiniert" von den Sternen und "Schönheit der Chance" von Tomte falls das irgendwem was sagt... klingt ganz gut, auch wenn ich nur so'n paar Akkorde runterkloppe. Macht richtig Spaß... Also falls jemand aus der Gegend Köln/Bonn mal Lust hat musikmäßig was zu machen, ich bin auch für alles offen.
 
Hai,
na wenn Du aus dem ABI-Stress raus bist, können wir ja mal überlegen ob wir etwas zusammen musiktechnisch machen. Ich bin derzeit auf Bandsuche in Stuttgart. Aber ich glaube, Du bist ziemlich gut.
Klar, das wäre durchaus eine Überlegung/einen Versuch wert :great:

Gratulation zum Berufswunsch, aber denk dran, die Informatiker habe alle ne Macke am/im/ums Hirn. Willst Du Dir das wirklich antun:D !?
haha, danke, lol. Die Macke hab ich schon :D


Leider gibt es da keine Noten von und selbst wenn, wäre die Umsetzung wahrscheinlich doch extremst schwierig. Das so hinzubekommen, wie es sich bei den Jungs anhört, ist für den Normalakkordeonisten sicherlich unmöglich.

Senseo
Hmm...schwierig ist das sicherlich. Aber (auch wenn es sich vllt. so anhört), die drei sind keine Götter :p
Man könnte ja mal versuchen, die Noten herauszuhören. Nimmt sicherlich sehr viel Zeit in Anspruch, aber mit viel Geduld ist das meiste denke ich auch machbar. Außerdem müssen ja nicht unbedingt die gleichen Stücke übernommen werden. Auch wenn es wohl utopisch klingt - vielleicht kriegt man auch selbst so Stücke in der Art hin.
Gut, jetzt haltet mich für verrückt, aber ich finde jedenfalls einen Versuch nicht unangemessen :)

PS: Was heißt hier Normalakkordeonist? :cool:
:p


@Anne: Willkommen bei uns =)
Ich hoffe doch, dass deine mangelnde Zeitressourcen nicht bedeuten, dass du das Akkordeon ganz aufgibst ;)
 
Hallo!

Ich bin zwar erst 15 Jahre alt, aber ich erläuter auch gern meine "Geschichte" ;)

Ich habe mit 8 Jahren begonnen Akkordeon zu spielen, und zar mit der "Holzschuh" (oder so änlich ;) ) Reihe. Ich hab so ziemlich alles gespielt, was denkbar ist und meinem leistungsstand eben auch machbar. Trotz einiger Zeit, in der ich wenig gespielt habe, habe ich doch nie mit dem Unterricht aufgehört, worüber ich jetzt froh bin. Mit Anfang 14 habe ich gemerkt, wie stark eingeschränkt meine Möglichkeiten als reiner M2 Pianoakkordeon spieler sind. Seit dem nehme ich neben dem M2 Unterricht auch noch M3 Unterricht!
Jetzt spiele ich so ziemlich alles, Originalmusik hat es mir aber besonders angetan.
Achja - und in den sieben Jahren seit denen ich Unterricht nehme spiele ich seit 4 Jahren in einem Orchester und war auch in einem kleinen Ensemble.

Mein Instrument: Bugari Armando Mod. 260/CHC/C
 
G
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelpost
Hmm...schwierig ist das sicherlich. Aber (auch wenn es sich vllt. so anhört), die drei sind keine Götter :p
Man könnte ja mal versuchen, die Noten herauszuhören. Nimmt sicherlich sehr viel Zeit in Anspruch, aber mit viel Geduld ist das meiste denke ich auch machbar. Außerdem müssen ja nicht unbedingt die gleichen Stücke übernommen werden. Auch wenn es wohl utopisch klingt - vielleicht kriegt man auch selbst so Stücke in der Art hin.
Gut, jetzt haltet mich für verrückt, aber ich finde jedenfalls einen Versuch nicht unangemessen :)

PS: Was heißt hier Normalakkordeonist? :cool:
:p

Naja, Götter sind sie sicherlich nicht, aber sie sind eben schon wahnsinnig gut. Außerdem haben sie sicherlich auch einige spezielle Techniken entwickelt, um dem Akkordeon diese teilweise vollkommen ungewohnten Klänge zu entlocken.

Mit "Normalakkordeonist" meine ich den normalen, durchschnittlich begabten Akkordeonisten, der vielleicht eine Stunde am Tag übt. Die Drei haben ja alle Musik studiert und gehören zu den Top Akkordeonisten schlechthin. Sich mit denen zu messen ist sicherlich schwierig.

Gruss, Senseo
 
@Ina: Wir sind ein ziemlich junges Orchester bei der Musikschule, die in Sachsen weit verbreitet ist. Wenns dich interessiert..klickst du --> http://www.flying-notes.de.tf/
Die aktuelleren Stücke schreibt meistens unsere Lehrerin selbst..oder paar aus unserer Gruppe..da bin ich sehr froh drüber :D

Aber das Spielen ganz aufgeben werd ich selbstverständlich nicht 0.0
Hab mich erst heut früh wieder mit meiner ganzen Sippe getroffen!
 
Naja, Götter sind sie sicherlich nicht, aber sie sind eben schon wahnsinnig gut. Außerdem haben sie sicherlich auch einige spezielle Techniken entwickelt, um dem Akkordeon diese teilweise vollkommen ungewohnten Klänge zu entlocken.

Mit "Normalakkordeonist" meine ich den normalen, durchschnittlich begabten Akkordeonisten, der vielleicht eine Stunde am Tag übt. Die Drei haben ja alle Musik studiert und gehören zu den Top Akkordeonisten schlechthin. Sich mit denen zu messen ist sicherlich schwierig.

Gruss, Senseo
Jo, klar. Hab jetzt auch nicht gemeint, mich mit Motion Trio messen zu müssen/können.

Ich find nur, dass es einen Versuch Wert wäre, mal was in die selbe Richtung zu machen. Das muss (bzw. wird) lange nicht so gut werden, aber wenn die drei schon so ein geiles "Revoluzer-Konzept" des Akkordeons erschaffen haben, muss das ja nicht heißen, dass niemand was ähnliches machen kann/soll. Im Gegenteil - ich finde (gerade weil es mich so angesprochen hat) dass mehr Akkordeonisten/Akkordeonistinnen so was machen sollen. Ich fänd das echt mal ne Chance, dem Akkordeon das Image zu verleihen, das es auch verdient. =)
 
Also wenn jemand eine Therapiegruppe der Schuhplattlergeschädigten, ich würde evtl. mitmachen. (Gibt's eigentlich Ländlerjazz :confused: )

Urs

Klar gibt es Ländler Jazz!

Schon mal von Huber von Goisern gehört?
 
Hallo zusammen,
mach mehrmonatiger - beruflich bzw. stressbedingter - Abwesenheit schaue ich heute mal wieder hier vorbei und sehe mit Freude, dass sich hier in den letzten Monaten einiges getan hat. Nun, dann stelle ich mich auch gerne mal vor:

Angefangen hat meine musikalische Laufbahn mit 4 Jahren auf der Melodica, die ich von meiner Mutter unterrichtet bekam. Mit ca. 6 Jahren bin ich dann aufs Klavier umgestiegen. Ausbildung war absolut klassisch orientiert. Spaß hats damit mal mehr, sehr oft aber auch mal weniger gemacht :confused: .
Mit 10 Jahren hab ich mich dann auf den "Bock" gehockt, sprich, ich hab in der Kirche regelmäßig die Gottesdienste musikalisch begleitet. Ab diesem Zeitpunkt bekam ich dann auch entsprechend Unterricht auf der Sakralorgel.
Tjo, das ging dann noch so ca. 12 Jahre gut und dann kam meine musiklose Zeit. Bis, ja bis ich vor ca. 3 Jahren wieder Lust verspürte, selber Musik zu spielen und nicht nur zu konsumieren. Und da fiel mir das alte Akkordeon Hohner Tango IIIM meines Vaters ein, das seit vielen Jahren in seiner Kiste schlummerte.
Diskantseite war trotz der langen Unterbrechung dank Klavierunterricht kein Thema, die Basseite habe ich mir so leidlich, aber (noch) nicht wirklich gut selber beigebracht. Für den Hausgebrauch erstmal ok. Als ich merkte, dass mein neu erflammtes Interesse keine Eintagsfliege war, habe ich das gute Teil (inzwischen stolze 52 Jahre alt) zum Akkordeonstimmer gebracht und ihm eine Generalüberholung gegönnt. War richtig teuer, aber inzwischen klingt ein g1 auch wie ein g1, und das sogar auf Druck und Zug gleichermaßen :D .
Inzwischen spiele ich neben Akkordeon auch wieder Piano und Keyboard, da der Drang meiner linken Hand nach "richtigen" Tasten zu groß wurde, aber das Akkordeon wird aller Voraussicht nach mein Hauptinstrument bleiben. Neben dem Hohner spiele ich seit einem knappen Jahr noch auf einem Lanzinger 4/96 HR, von dem ich total begeistert bin.

War bislang Unterhaltungs- und volkstümliche Musik der Schwerpunkt bei meinem Akkordeonspiel, will ich jetzt aber erstens mein Bassspiel deutlich verbessern und zweitens - bisher von mir auf dem Akkordeon noch nicht gespielte - Stilrichtungen einstudieren.
 
so jetzt bin ich auch drin, auch langjährig "akkordeongeschädigt", ist schon eine Passion oder? Interessant was ihr so reinstellt, das läst sich schon diskutieren.

Was ist das wichtigste am Akkordeonspiel?
=> Wenn Du den Balg nicht wirklich Begriffen hast kannst Du es total vergessen!
Zitat: Maria Kalaniemi im Film "Accordeon Tribe"

und:

Spiel die Musik und nicht das Instrument!
Zitat: Balgseele

Übrigens meine musikalischen Wurzeln liegen in der bayrischen Volksmusik.
Manche von euch haben da ziemlich krass falsche Vorstellungen was das ist.

cu Balgseele
 
Schon mal von Huber von Goisern gehört?

Ja, kenn ich. :great: Der ist echt gut. Macht aber auch ein bisschen rockige Sachen und hat eine steirische Harmonika, oder sowas ähnliches...
 
Zunächst ein freundliches Hallo an alle!

Ich weiß nicht so recht, was als Vorstellung angebracht ist, deswegen sag ich einfach etwas zu meiner Person.
Ich bin 16 Jahre alt und noch recht unerfahren in so ziemlich allem.
Meine Anfänge habe ich kurz nach der Einschulung mit der Melodika bei der Musikschule Fröhlich gemacht und bin nach ein oder zwei Jahren zum Akkordeon gewechselt. Dieses spiele ich nun schon seit ungefähr 9 Jahren und bin zur Zeit Besitzer eines 96-bässigen Weltmeisters.
Ich spiele zwar schon einige Jahre in einem "Dorforchester", aber erst dieses Jahr habe ich wirklich realisiert, wie toll es doch ist ein Instrument zu spielen.
Ich weiß nicht wie man meinen Musikgeschmack charakterisieren könnte, aber ich will soviel sagen was in meinen Augen gute Musik ausmacht:
- Dynamik
- Abwechslung
- sollte in der Lage sein gewisse Gefühle zu verdeutlichen und beim Zuhörer
hervorzurufen

Ich freue mich schon auf das Gespräch mit euch!

Rasdo

(hab ausversehen an der falschen Stelle gepostet, kann mir jemand sagen, wie ich die antwort verschiebe/lösche?)
 
Ja, kenn ich. :great: Der ist echt gut. Macht aber auch ein bisschen rockige Sachen und hat eine steirische Harmonika, oder sowas ähnliches...

Schau mal unter

http://www.hubertvongoisern.com/

Rockig ist richtig und falsch. Er hat wirklich seinen eigenen stil, und das werte ich mittlerweile viel höher, als wenn einer irgendeine Schubladenmusik macht...

Gruss
A.
 
Zunächst ein freundliches Hallo an alle!

Ich weiß nicht wie man meinen Musikgeschmack charakterisieren könnte, aber ich will soviel sagen was in meinen Augen gute Musik ausmacht:
- sollte in der Lage sein gewisse Gefühle zu verdeutlichen und beim Zuhörer
hervorzurufen

Rasdo

Bravo Rasto! Das mit den Gefühlen beim Zuhörer ist mir auch sehr wichtig, viele vergessen es leider weil sie zu sehr mit sich selbst oder ihrem Instrument beschäftigt sind. Ein Akkordeon ist wie geschaffen dafür, fast so gut wie eine Geige. Deshalb auch die typischen Genres für Akkordeon: Tango, Musette, Klezmer, Blues und Folk, und auch Volkslieder, alles voller Gefühle! Herrlich, so liebe ich das Akkordeon, alles andere kann man in die Tonne treten.
"Neue Musik" ist mM ein Irrweg, vergesst den Converter, kenne KEINEN MUSIKER mit GROOVE oder FEELING der Akkordeon mit M3 wirklich nutzt.
Kennt ihr Quadro Nuevo? Der Akkordeonist H. Hinterseher ist super, oft charmanter Begleiter und dann wieder Akkordeonmusik als pures Gefühl das einem den Rücken hoch kriecht bis ins Hirn.
hört mal:
www.quadronuevo.de

alle_gross.jpg

Übrigens:
Das Akkordeon und das Vibrandoneon nimmt Andreas Hinterseher mit dem Rumberger Tonabnehmersystem ab (www.rumberger-soundproducts.de) und überträgt das Signal zur PA über Funk.

Im Bass ist ein kleines Mikrofon montiert, das Kabel dazu geht durch den Balg zum Abnehmer am Gehäuse, welcher mit fünf Kapseln bestückt ist, die den Ton gleichmäßig abnehmen.
Neben der Lautstärkeregelung besitzt der Tonabnehmer noch einen speziell auf das Akkordeon eingestellten Equalizer für links und rechts.

Für seine Begriffe ist der Rumberger Tonabnehmer perfekt: Absolut kopplungsfrei, sehr wenige Klappengeräusche, absolut natürlich in der Tonabnahme und unauffällig.

Stefan Rumberger stimmt im Übrigen auch die Instrumente von Andreas Hinterseher mindestens einmal im Jahr.

sqeeze on, Balgseele
 
Ich freu mich über deine Antwort Balgseele!
Quadro Nuevo klingt auf den ersten Eindruck recht interessant, vielleicht hol ich mir ne CD von ihnen. Ich muss auch sagen, ohne dabei eine Musikrichtung abwerten zu wollen (man möchte ja tolerant sein), dass es der Musik des "Mainstreams" meines Erachtens in den meisten Fällen an Originalität und Ausdruckskraft fehlt. Dabei beziehe ich mich auf den Großteil der Popmusik und zusätzlich muss ich sagen Schlager find ich auch nich so toll, zumindest den, den meine Mutter im Radio hört.
Es wäre nett, wenn mir jemand erklären könnte, wie man zitiert. Mein Dank im Voraus.

freundliche Grüße, Rasdo
 
...Es wäre nett, wenn mir jemand erklären könnte, wie man zitiert. Mein Dank im Voraus...
einfach auf "Zitat" drücken, unterhalb des Beitrages, den du ziteren willst, der erscheint dann in deinem neuen Textfenster - wenn du nur Ausschnitte nehmen willst, dann den Rest rauslöschen (ohne die eckigen Klammer und deren Inhalt zu "zerstören")
 
Was ist das wichtigste am Akkordeonspiel?
=> Wenn Du den Balg nicht wirklich Begriffen hast kannst Du es total vergessen!:great:
Zitat: Maria Kalaniemi im Film "Accordeon Tribe"

Manche von euch haben da ziemlich krass falsche Vorstellungen was das ist.
Ja, gut. Ich hab mich auch mal ziemlich abwertend darüber geäußert. Es gibt wirklich super Sachen auch aus dem alpenländischen Raum. Ich bekomme nur immer wieder das große K..... wenn ich zum 123.345.954.969.002 Mal irgendwelche Pseudofollgsmusigg im Fernsehen sehe, in der einer seine Quetsche volksländisch hin und her schwingt.
Leute, das Instrument kann mehr als umpha umpha !!!
 
Ja, das kann es wirklich =)

Deshalb sehe ich das auch anders:
"Neue Musik" ist mM ein Irrweg, vergesst den Converter, kenne KEINEN MUSIKER mit GROOVE oder FEELING der Akkordeon mit M3 wirklich nutzt.
Man kann mit M3 sehr wohl auch mit Gefühl spielen, was ich durchaus schon des öfteren gesehen habe. Aus meiner Sicht sind die gefühllosen Spieler leider meistens in der Umptata-Schicht.
 
"Neue Musik" ist mM ein Irrweg, vergesst den Converter, kenne KEINEN MUSIKER mit GROOVE oder FEELING der Akkordeon mit M3 wirklich nutzt.
ich muss gestehen das ich mir kaum noch Musik mehr mit MII anhöre, und es, seit ich einen Convertor habe auch glaub ich nie wieder nutzen werde.
Es gibt hervorragende Akkordeonisten mit MIII, denke man auch mal an rel. unbekannte Leute wie Claudia Iserloh. Das MIII ist meiner Ansicht auch die einzige Möglichkeit sich zu emanzipieren und eben "anspruchsvolle" Musik zu spielen. Das soll nun nicht heissen das MII nicht anspruchsvoll sei. Vielleicht hängt mein Greuel gegen das volkstümliche Märtyrium noch zu tief und meine Liebe zur Progressivität. Alles in allem ist das MIII zum einen eine sehr sehr junge "Erfindung", geschweige denn die par Jahre die es Convertor gibt und zum anderen eben die Möglichkeit etwas neues zu machen. Das MII hat eben nur eine Oktave ^^. Jetzt dürft ihr mich gerne zerreißen ^^
 
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