Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Hallo, herzlich willkommen. Endlich mal jemand aus meiner alten Heimat der Oberlausitz hier. (Crostau!!!)
Aus den beiden Bettina Born Heften hab ich auch ganz viel gespielt, bzw. spiele ich immernoch. Wenn du bei der Gabi Pötschke Unterricht hast, sag Ihr doch mal nen ganz lieben Gruß von Ihrem ehemaligen Schüler aus Hamburg...;)
gruß t-tris
 
Grüße werde ich ausrichten!:)
Habe bei der Gabi unterricht und es macht riesig Spass! Ich glaub sie hat schon mal was von dir erzählt! (Musst Seemannslieder spielen und so) :D oder?
Hab erstmal nur das 1. Heft von Bettina Born daraus spiel ich zur Zeit Akordeonissimo, Tango & Rotwein und Spieluhr!
 
Hallo zusammen!

Nachdem ich schon seit einiger Zeit die Beiträge im Forum mit Interesse gelesen habe, habe ich beschlossen, mich dieses Jahr anzumelden.

Kurzer Steckbrief:
gebürtiger Saarländer, inzwischen Heimathafen Hamburg

ich spiele seit 1984 Akkordeon, seit 1986 aktiv in Orchestern und Ensembles.

Meine Instrumente:
Hohner Morino VM
Hohner Atlantic IVN de luxe als Zweitinstrument

Viele Grüße,

Chrisu76
 
Hallo!

Ich reihe mich auch mal ein...

Bin noch ziemlich am Anfang meiner Akkordeon-Karriere, aber fest entschlossen :)
Mein Dad spielte früher Violine, Orgel und Akkordeon. Ich selbst hatte seit meinem 7. Lebensjahr Orgelunterricht. Seit ca. 15 Jahren spiele ich nun Klavier - nun aber ohne Unterricht - und immer wieder mit langen Pausen.

Da ich gern ein "mobiles" Instrument lernen würde, habe ich mich nun für das Akkordeon entschlossen. Nachdem ich mal kurz Violine ausprobiert hatte und feststellen musste, dass ich kein Saiteninstrument-Mensch bin *g*.

Leider gibt es bei uns in der näheren Umgebung kaum mehr Akkordeons zum Ausleihen. Morgen versuche ich mein Glück nochmal in einer Musikschule. Würde gern mit dem Kauf noch warten, da ich einfach noch zu wenig Ahnung habe.

So, werde mich jetzt mal Durchlesen :)

Liebe Grüße aus Bayern!
 
Hallihallo,

und herzlich willkommen. Würdest Du ab und zu mal nach Bamberg kommen, könnte ich Dir eines leihen.

Viele Grüße

Andreas
 
Na Andreas, das ist ja mal ein Angebot!
Aber doch ein bißchen weit weg fürs "eben-mal-schnell-vorbei-schauen" ;-)

lg!
 
Till mein Name! Komme aus nem kleinen Ort zwischen Hamburg und Bremen, studiere mittlerweile in Münster und habe vor ein paar Wochen angefangen, mir mit der 50er-Jahre-Hohner (Tango IV) meines verstorbenen Opas ein wundervolles Instrument beizubringen. Leider fällt die Kiste bald auseinander - aber die Anfänge sind gemacht. Mit etwas Glück und etwas Sparen gibt es bald ein neues. Und wenn die Herren und Damen vom anatomischen Institut die Güte haben, mich in den nächsten Wochen nicht allzu oft zu bemühen, wird den Nachbarn bald ein fetziger Jig nach dem andern um die Ohren gehauen :D Aber das dauert noch. Auf einen spannenden Austausch!

Till 8)
 
L.N.H.L. Tolstei
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Siehe PN
Yippie!!

Ich habe endlich ein Akkordeon! Jetzt kann es los gehen. Habe mir ein Leihinstrument von einem Musiklehrer geholt - erstmal für 3 Monate, dann sehe ich weiter.

Ein schwarzes "Bulgari Armando" - Akkordeon, mit 72 Bässen. Bin total begeistert. :)-) habe ja noch keinen großartigen Vergleich was Akkordeons betrifft).
Dieser Musiklehrer wollte mir erst ein anderes geben, da aber da etwas kaputt ging, bekam ich spontan dieses Akkordeon. Er sagte, ich soll gut darauf aufpassen, es wäre 5000 Euro wert.

Hm, wie gesagt, kenn mich ja nicht so aus. Aber ich werd´s mal hüten wie meinen Augapfel :)

lg
 
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Also 5000 Euro ist relativ unwahrscheinlich bei nem 72 Bass Instrument- kostet 2699 Euro von Bugari, hat also vielleicht mal 5000 DM gekostet. Trotzdem schönes Instrument.
gruß t-tris
 
Tolle Sache, da sucht man als Gitarren-Anfänger ein geeignetes Forum und landet prompt bei einem, in dem selbst die Akkordeons vertreten sind. Finde ich spitze, denn ich hatte im zarten Alter von 8 Jahren meine erste Unterrichtsstunde. Wie genau das zustande kam weiß ich gar nicht mehr, denn ursprünglich wollte ich Orgelunterricht nehmen. Aber der Lehrer den meine Eltern ausgesucht haben war in früheren Jahren ein ziemlich erfolgreicher Akkordeonorchesterleiter, und vielleicht haben mich damals einfach die vielen Pokale und Urkunden beeindruckt. :redface: Naja, bei ihm hatte ich dann etwa 10 Jahre Unterricht und habe auch etwa so lange in seinem Orchester mitgespielt. Leider fiel dann irgendwann der Nachmittagsunterricht mit den Orchesterproben zusammen, und das genau in einer Phase, als ich eh grad nicht so wirklich große Lust auf die Proben hatte. Ergo: ich habe mich eher aufs Abi und noch ganz andere Dinge konzentriert als aufs Üben. Aber trotzdem hat mich das Instrument nie losgelassen und ich spiele bis heute sehr gerne. Das liegt sicherlich auch am Instrument (Morino IV S), denn das Teil macht einfach Laune :)

Ich habe auch schon länger wieder Lust, mit anderen in einer kleinen Runde zusammen zu spielen. Aber irgendwie ist es in unserer Gegend gar nicht so leicht, solche Gruppen oder Grüppchen zu finden. Naja, mal abwarten was die Zukunft noch so bringt :)
 
Hallo Thogum,

herzlich willkommen im Musiker board!

Wenn du Mitspieler suchst, verrat uns doch mal ganz im Vertrauen, aus welcher Ecke du kommst, vielleicht lesen das noch andere aus deiner Ecke, denen es genauso geht und melden sich dann. Ansonsten kann man es ja auch mit Lockmitteln versuchen und z.B. einen "Stammtisch" einberufen - so bin ich .z.B. zu einem Mitspieler gekommen mit dem ich gelegentlich Tango und so spiele.
Und man kann auch über den Instrumentenrand rausgucken und sich vielleicht auch nach Mitspielern aus anderen Instrumentengattungen umschauen - auch hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das auch sehr viel Laune macht.

Gruß, maxito
 
Hallo maxito,
dass mein Ort nicht im Profil stand war ein Versehen, ich dachte das hätte ich eingetragen :redface:
Also ich wohne in Kaiserslautern, bin aber am Wochenende auch oft in der Nähe von Speyer. In Speyer wüsste ich ein paar Leute, mit denen ich ab und an mal zusammen musizieren könnte, aber in KL eben nicht. Aber ich bin sicher, dass sich das mit etwas mehr Mühe auch ändern lässt.

Über den Instrumentenrand schaue ich durchaus öfter hinaus, und so habe ich auch schon des öfteren mit Freunden zusammengespielt die Orgel, Gitarre oder auch Schlagzeug spielen. Leider hat es uns halt beruflich mittlerweile ziemlich weit in der Republik verstreut, so dass gemeinsames musizieren nicht einfach mal so problemlos möglich ist. Vor allem der mit der Orgel ist halt räumlich etwas gebunden *g*

Aber die Idee mit dem Stammtisch ist eigentlich gar nicht so übel, das sollte ich mir mal überlegen. Unser Fotostammtisch hier ist auch eher aus ner Laune raus entstanden und kann im Februar bereits sein zweijähriges Bestehen feiern.
 
Hallo thogum,

auch von mir herzlich Willkommen im Board!

Für die Musiker-Suche gibt es eine eigene Rubrik in unserem Board-Flohmarkt, dort kannst Du eine entsprechende Suchanzeige platzieren und ggf. in Deiner Signatur/Deinem Benutzerprofil verlinken...
 
Hallo ihr Akkordeonbegeisterten,
da habe ich doch gerade dieses Forum entdeckt, dabei besteht es schon knapp 4 Jahre!
Viele interessante Geschichte lese ich hier, die meiner auch ähnlich sind. Ich habe mit 7 Jahren in der Musikschule begonnen, weil mein Vater das Akkordeon für ein geeignetes Instrument hielt, klar, er spielte es ja selbst. Das war vor 43 Jahren und ich hatte ein Weltmeister-stella . Leider kam ich aus einer Gegend und war es auch eine Zeit, wo volkstümliche Musik sehr stark mit dem Akkordeon verbunden war. Ich hab also das Volksmusiktrauma auch hinter mir. Die Lehrzeit war mir bald auch durch den Übungsstreß und den Druck meines Vaters ziemlich vergällt und ich wurde "vorzeitig" entlassen. Mein Ziel: NIE WIEDER AKKOARDEON! Na gut, 3 Jahre hat es gedauert, bis ich es mal wieder auspackte, und schon mit 20 fand ich den Weg in ein Akkordeonorchester, natürlich auch noch mit volkstümlicher Musik. Aber heute kann ich sagen, dass es eine wichtige Erfahrung war, zum einen das Zusammenspiel mit anderen zu üben und natürlich auch Bühnenerfahrung zu sammeln. Dann traf ich den einen oder anderen Jazz- oder Folkmusiker wo ich meinen Horizont erweitern konnte. Und immer machte sich auch Begeisterung unter den Zuhörern breit, wenn ich mein Akkordeon auspackte - wohl doch was vom Vater geerbt. Vor 15 Jahren entdeckte ich für mich Klezmermusik womit eine neue Zeitrechnung für mich und mein Akkordeon anbrach. Ich war in verschiedenen Formationen beteiligt und hab vor 10 Jahren eine eigene erfolgreiche Gruppe gegründet mit der Ausrichtung Osteuropa, Balkan. Bin regelmäßig zu den Klezmer-Wochen in Weimar und letztes Jahr haben wir endlich auch eine CD gemacht. Ihr ahnt es schon: das Akkordeon ist für mich Lebenselexier geworden. Nachdem ich nach meinem ersten Weltmeister mir ein größeres aus ausrangierten Teilen selbst zusammengebaut habe, dann das meines Vaters erbte, bin ich dann in die Akkordeon-Hochburg Castelfidardo gefahren und hab mir bei Dino Baffetti eins anfertigen lassen . Ein 96er, 4-chörig mit Doppeloktave.
(Castelfidardo und das Fisharmonica-Museum ist ein Muß für jeden Akkordeonbegeisterten) Dieses ist nun meine bessere Hälfte, ohne meine "Marie" geh ich nirgendwo hin. Ich liebe es einfach auf der Bühne zu stehen und mit dem satten Sound und dem Groove dem man sich einfach nicht entziehen kann den Saal zu füllen. Ein genialeres Instrument als ein Akkordeon kann ich mir nicht vorstellen. Es ist interessant zu sehen, wie viele Leute nach und nach jetzt mit einem Akkordeon auftauchen und von den Melodien die sie von mir gehört haben versuchen einiges nachzuspielen. Und scheel angesehen werde ich mit meinem Akkordeon, von wegen volkstümlich und Humtata schon lange nicht mehr. Halt, ihr ahnt es bereits: wenn ich wiedermal in die Gegend meiner Kindheit komme höre ich schon manchmal: kannste nich mal wieder was Vernünftiges spielen, so wie dein Vater? Klar, kann ich. Aber diese Ausflüge sind dann wirklich nicht berauschend und demzufolge kurz.
Viele Grüße an alle Akkordeonbegeisterten! B
 
Hallo Freunde des guten Tons :)

Nachdem ich schon einige Zeit hier mitlese, stelle ich mich doch auch mal schnell vor...
Ich komme eigentlich von der Orgel, die ich als Kind ganz toll fand, mir dann aber später richtig zum Hals raushing. Ich habe mir dann eine (englische) Concertina zugelegt, die ich mittlerweile seit ca. 20 Jahren spiele. Mit dem Anfang des Studiums habe ich dann ein Akkordeon gekauft und hatte Unterricht, der schon eher an klassischer Musik orientiert war. Mittlerweile bin ich der Devise wer-sich-durch-Klassik-gebissen-hat-spielt-hinterher-alles eigentlich ziemlich dankbar, vor allem, weil ich bei der Barockmusik hängen geblieben bin und mir auch der Zugang zur Musik erleichtert wurde.
Neben dem Spielen zu Hause bin ich in einem Orchester im Ruhrgebiet und spiele gelegentlich mit einer Freundin zusammen. Auch die Concertina solo und zusammen mit einem Bekannten, der diverse Flöten spielen kann.
Die Concertina ist eine über 100 Jahre alte Lachenal, das Akkordeon zur Zeit eine Delicia (Dineta mit vorgelatertem M III), im Moment warte ich auf eine Morino C45.
Ich wohne in NRW, Münster.

Man liest sich!
Christian
 
Hallo Mr. Newmann und Wienburg,

ein herzliches Willkommen hier im Musikerboard!!! Es ist immer wieder interessant zu lesen, auf welchen unterschiedlichen Wegen jemand beim Akkordeon gelandet ist; nur eines ist wohl allen gemein: Hat es Dich mal richtig erwischt, dann läßt es Dich nicht mehr los!!!

In diesem Sinne noch viel Spaß mit dem tollsten Instrument der Welt und viele vergnügliche und lehrreiche Stunden hier im board.

liebe Grüße nach Erfurt und Münster
Roland alias wieder neuling
 
Mit dem Anfang des Studiums habe ich dann ein Akkordeon gekauft und hatte Unterricht, der schon eher an klassischer Musik orientiert war. Mittlerweile bin ich der Devise wer-sich-durch-Klassik-gebissen-hat-spielt-hinterher-alles eigentlich ziemlich dankbar, vor allem, weil ich bei der Barockmusik hängen geblieben bin und mir auch der Zugang zur Musik erleichtert wurde.
Hallo, Christian,

zunächst auch von mir ein herzliches Willkommen.
Klassik + Barock auf dem Akkordeon hat mich hellhörig gemacht. Ich selbst bin seit einiger Zeit auch bei Musik aus der Barockzeit hängen geblieben, allerdings auf einem Akkordeon mit Standartbass. Einige kleine Stücke für Orgel oder Chembalo lassen sich ohne große Änderungen auf dem Akkordeon interpretieren. Bei anderen muß man halt eine eigene Bearbeitung erstellen. Mein Lehrer und Konzerte des Russen Yuri Shishkin haben mich da auf den Geschmack gebracht. Allerdings möchte ich in meinem Alter (56 Jahre) nicht noch das MIII-Spielen erlernen. Ich denke das wird mehr Frust als Lust. Vielleicht können wir uns ja einmal ein wenig austauschen.
"wer-sich-durch-Klassik-gebissen-hat-spielt-hinterher-alles"
Das scheint mir etwas übertrieben, wenn nicht überheblich. Bis heute ist es mir nicht gelungen mich in Jazz wirklich so einzudenken, dass ich mitspielen und -improvisieren kann, obwohl ich diese Musik gerne höre und auch versucht habe mich darin unterrichten zu lassen.

Gruß
Reinhard
 
Hallo, Christian,

zunächst auch von mir ein herzliches Willkommen.
Klassik + Barock auf dem Akkordeon hat mich hellhörig gemacht. Ich selbst bin seit einiger Zeit auch bei Musik aus der Barockzeit hängen geblieben, allerdings auf einem Akkordeon mit Standartbass. Einige kleine Stücke für Orgel oder Chembalo lassen sich ohne große Änderungen auf dem Akkordeon interpretieren. [...] Vielleicht können wir uns ja einmal ein wenig austauschen.

Hallo Reinhard!
Es gibt vieles, was sich auf den Standardbass übertragen lässt, ich hatte vor meinem jetzigen Instrument ein 120Bass und mit den Bassregistern konnte ich einiges darauf spielen. Ich habe mal eben bei youtube diesen Mann wieder gefunden, wenn ich mich nicht täusche, spielt er nur Standard: http://www.youtube.com/watch?v=7mv2Mo3Dvls.
Austausch, gerne, aber dieser Thread scheint eh schon gesprengt zu sein - vielleicht nicht hier :gruebel:

"wer-sich-durch-Klassik-gebissen-hat-spielt-hinterher-alles"
Das scheint mir etwas übertrieben, wenn nicht überheblich. Bis heute ist es mir nicht gelungen mich in Jazz wirklich so einzudenken, dass ich mitspielen und -improvisieren kann, obwohl ich diese Musik gerne höre und auch versucht habe mich darin unterrichten zu lassen.

Gruß
Reinhard

Oh, Jazz hat bei mir nie funktioniert - auch im Orchester nicht. Geht zwar, hört sich bei mir aber immer anders an, Tangos auch nicht. Der Spruch mit der Klassik geht auch eher in die Richtung, dass zum einen die Musik doch vom Notenbild etwas schwieriger ist und zum anderen Balgmittel etc. dort intensiv zum Einsatz kommen.
Sollte es so gemeint sein, wie du es schreibst - z.B. beim Jazz - so hat es bei mir nicht funktioniert... ;)

viele Grüße
Christian
 
Hallo! So, ich bin der Alex. Bin auf Empfhehlung von L.N.H.L. Tolstei alias Till hier. Liebe Grüße auf diesem Wege an dich, mien Jung!. Habe ungefähr zur selben Zeit wie er die Idee bekommen Akkordeon spielen zu lernen. Natürlich blank wie immer (einfach zu viel Hobbies) suchte ich ein günstiges, um nicht zu sagen billiges Akkordeon, und wurde auch prompt bei Ebay fündig. Ich fand eine Handharmonika aus den Hause Meinel & Herold. Ein sehr sehr kleines Gerät, diatonisch. Leider eines, dass nur durch kleine Haken und nicht durch Nägel zusammengehalten wird und daher undicht ist. Machte aber trotzdem spaß für den Anfang. Dann sah ich die guten Erbstücke von Till. Beide aus dem Hause Hohner. Ein Pianoding (entschuldigt den Ausdruck) und ein Club 2B in diatonisch. Da musste ich auch ein Pianoakkordeon haben. Gesagt getan. Bei Ebay geschaut, und auf eines mitbeboten. Keine genauen Angaben hatte es. 120 Bässe. Marke Arabella. 40€ - Kam an, war Schrott. Nagut, dann eben basteln. ICH HABE ES HINBEKOMMEN, nun brauche ich nur noch eine neue Balgdichtung, dann ist es wieder fit! Außerdem hat es mir das diatonische von Till angetan. Er hat es mir auch Prompt geliehen. Danke noch einmal dafür!

So genug geschwallt. Ich lerne das diatonische und mein 120Bass Ding..

Hoffentlich wirds was! Aber mit Eurer Hilfe sicherlich!
Hi @ all! ;)
 
Hallo erstmal ;-))

ich weiß zwar nicht, ob es sinnvoll ist, chromatisches Piano-Akkordeon und Diatonische gleichzeitig zu erlernen. Eins ist auf jeden Fall sinnvoll: Wenn Du das Pianno-Akkordeon einigermaßen spielen kannst, auch ein wenig Diatonische zu lernen. Es ist nämlich eine gute Übung für die Balgtechnik. Ich selbst habe es nicht anders gemacht. Auf der Diatonischen kann ich nicht viel, dabei ist es geblieben.
Horst
 

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