Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Nun wird es wohl mal Zeit....

...daß ich mich auch mal kurz vorstelle!! Bin jetzt seit Mai diesen Jahres hier im musikerboard, mittlerweile täglich... sehr interessant und lehrreich, kann ich nur sagen!

Ich habe mit 9 Jahren mit dem Akkordeonspiel begonnen; Unterricht in einer Gruppe von ca. 10 Kids, hat sich aber schnell dezimiert...;) Angefangen auf einer Student 40, danach eine Barcarole von Quelle (grausiges Instrument in jeder Hinsicht (Verzeih, Ippenstein!!) und das auch noch im Hohner-Land. Mit 15 zur Konfirmation dann endlich wieder eine Hohner, eine Atlantic IV N deluxe, der Traum eines jeden Jungen!! noch zwei Jahre in einem Akkordeonorchester gespielt, dann war´s vorbei...
Um der zukünftigen Frau in den Urlaub hinterher fahren zu können, hab ich sie für 1000 DM verscheuert... nu isse wech für immer; die Frau allerdings auch...

Danach jahrelang garnix in richtung musik mehr gemacht; erst vor 10 Jahren hat´s mich wieder gekitzelt, bin dann auf keyboard und klavier umgestiegen, allerdings ohne Unterricht zu nehmen.
Letztes Jahr kam dann auf einmal der Wunsch in mir auf, wieder Akkordeon zu spielen; bei einem Gespräch mit einer Freundin kam heraus, daß sie auch mal gespielt hat und eine Tango III M herumstehen hat.
Seither ist die Tango bei mir und wird fast täglich gespielt; der Balg ist nicht dicht, die Ventile gehören gewechselt und gestimmt sollte sie auch mal werden; aber immerhin hab ich wieder ein Akkordeon zum üben...
Zu meinem 50. im Juni wollte ich dann endlich nach einem eigenen Akkordeon suchen; leider ist mein Finanzplan nicht aufgegangen; nun hab ich mir mal das Weihnachtsgeld für einen Kauf vorgemerkt.
Verliebt hab ich mich in der Zwischenzeit auch; war im Urlaub beim Musik-Center Pietsch in Bruchsal in hab dort so ca. 10 Instrumente ausprobiert; dort hab ich mich auch verliebt: in eine BUGARI 251 CHC Champion... es war wohl beidseitige Liebe auf den ersten Blick!!! Leider für mich unerschwinglich.

Ich wünsche allen Board-Mitgliedern immer viel Spaß beim Spiel und viele Aha-Momente hier im Board; so wie es mir immer wieder geht...

Herzliche Grüße
wieder neuling
Roland
 
Hallo wieder neuling,

dein Werdegang errinnert mich ziemlich genau an meinen - allerdings habe ich damals meine TangoIIIM in den Koffer gepackt und bin an den Baggersee gefahren, drum hab ich se wohl noch heute und hab mit der dann auch nach jahrzehntelanger Pause wieder angefangen!

Aber wenn du damals vernünftig nachgedacht hättest, dann wäre dir bestimmt aufgefallen, dass in dem Song "Diamonds are a girls best friend" von "Mann" gar nicht die Rede ist! ...Aber wer kann schon noch vernünftig denken, wenn Frauen im Spiel sind... Dann wärste besser auch ins Freibad gefahren anstatt hinterher und hättest noch die Atlantik.

Aber so ists halt im Leben - sonst wärs ja auch irgendwie langweilig!
Und ansonsten nochmals herzlich willkommen "on Board"

Gruß,
maxito
 
...dein Werdegang errinnert mich ziemlich genau an meinen...

hallo maxito,

das hab ich beim lesen der vorstellungen auch schon festgestellt; vielen ist es so gegangen wie uns.....

vielen Dank für Deine guten Wünsche :)
Roland
 
Ich bin gerade ein wenig durch Zufall hier hereingestolpert, nachdem ich mein Akkordeon (Hohner Atlantic IV de Luxe) nach ewiger Zeit einmal wieder aus dem Koffer genommen habe.

In meiner Kindheit habe ich im örtlichen Akkordeonorchester mitgespielt und wurde mangels Übungsfleiß auf den Bassistenposten "degradiert". Das Ganze dann musikalisch untermalt mit Ländler und einfachen Walzern - da konnte die Pubertät kommen. Dementsprechend hat sich alles, was mit Rock und Blues zu tun hat, in meinem Musikgeschmack niedergeschlagen und ich bin "folgerichtig" auf Gitarre umgestiegen.

Mittlerweile befinde ich mich, wie man so schön sagt, in den besten Jahren und mein musikalischer Geschmack vollzieht wieder gewisse Veränderungen, so daß das Akkordeon zu neuen Ehren kommt; ich bin sehr froh, daß ich es nicht bei passender Gelegenheit verkauft habe. Nun bin ich immer noch rock- und blueslastig. Es darf aber mittlerweile ein wenig filigraner sein und auch gewisse experimentelle Einflüsse gönne ich mir (ohne Anspruch auf wirkliche Perfektion; irgendwie kommt dann schon etwas).

Eines ist mir aber gottlob erspart geblieben: Aufgrund der Tatsache, Akkordeon zu spielen als völlig uncool zu gelten. Diesbezüglich habe ich keinen Vorschaden. Gleichwohl hoffe ich aber, daß sich die heutige Musikpädagogik, wie sie im Musikvereinsleben angeboten wird, ein wenig von der Vermittlungsweise unterscheidet, wie ich sie seinerzeit erfahren habe.

Nun denn: Spaß macht es immer noch.

Herzliche Grüße an die Musikergemeinde
Ralf
 
Guten Tag ihr Lieben =)

Ich bin 18 Jahre alt und spiele einige Instrumete u.A. Klavier, Gitarre, Bass...manche besser manche weniger gut.
Das Akkordeon gehört zu denen, die ich wohl etwas besser kann.
Ich spiele seit 10 Jahren Akkordeon, jedoch nicht regelmäßig.
3 Jahre, nachdem ich in einer Musikschule mit anderen Kindern meiner Altersgruppe begonnen habe, das Akkordeonspielen zu lernen wurde ich von meinem Lehrer in eine Akkordeongruppe gesteckt, in der sonst nur Leute waren die schon 5 Jahre oder länger spielten.
Ich habe mich da recht gut eingefunden und als es mir auch dort zu langweilig wurde, weil wir immernur total einfache Sachen gespielt haben (etliche Walzer, Volksmusikmist und Oldies...) habe ich mit den 3 Besten dieser Gruppe ein Akkordeonquartett gegründet.
In dieser Formation sind wir dann ca. 2 Jahre aufgetreten, glücklich gemacht hats mich aber auch nicht.
Im Alter von 16 Jahren habe ich dann angefangen, anspruchsvollere Stücke ohne Noten zu lernen (z.B. Yann Tiersens "La Noyee") und hatte keine Lust mehr auf die anderen drei, weil die immernur nach Noten spielen wollten -.-
Letztes Jahr habe ich begonnen, meine eigene Musik zu machen und habe so mit dem Klavierspielen angefangen (habe mit Yann Tiersens "Comptine"-Stücken begonnen, zur Zeit übe ich "L'absente", ebenfalls von Tiersen und zwischendurch begleite ich mich selbst beim Singen von "Last Flowers" ,"Videotape" und "Fog" von Radiohead u.s.w.) und seit Kurzem bringe ich mir auch Gitarre, Bass und Schlagzeug bei und schreibe meine eigenen Lieder und Texte..

Zu alledem bin ich aber nur wegen des Akkordeonspielens gekommen, da dieses Instrument mich perfekt auf alle Melodie- und Rhythmusinstrumente vorbereitet hat!
Ein super Instrument, das ich nur an alle weiterempfehlen kann...man muss ja nicht diese schreckliche Volksmusik spielen!

:great:

Musikschulen kann ich allerdings niemandem empfehlen, außer vielleicht Leuten, die mit Musik noch gar nichts am Hut hatten und jetzt unbedingt ein Instrument lernen wollen. Meiner Meinung nach ist das absolute Geld- und Zeitverschwendung. Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich üben soll, da ich ja selbst merke, wo meine Schwächen liegen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit =)
 
Hallo Zorckmusik,

erstmal herzlich willkommen im Musikerboard!

Du hast ja in deiner musikalischen Laufbahn schon allerhand geleistet - Respekt!

Zu alledem bin ich aber nur wegen des Akkordeonspielens gekommen, da dieses Instrument mich perfekt auf alle Melodie- und Rhythmusinstrumente vorbereitet hat! Ein super Instrument, das ich nur an alle weiterempfehlen kann...
Und deine flammende Ode auf das Akkorden - da sprichst du vermutlich etlichen von uns aus der Seele - die sollte man glattweg drucken und als Plakat an allen Schulen und Musikschulen aufhängen.:great:

Gruß,
maxito
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ralf und Zorckmusic,

auch von mir herzlich Willkommen!

man muss ja nicht diese schreckliche Volksmusik spielen!

Du meinst sicherlich die volkstümliche Musik. Wenn man Volksmusik im Sinne von Brauchtum etc. pauschal verteufelt, nur weil man damit nichts anfangen kann, macht man es sich meiner Meinung nach zu "einfach".

Musikschulen kann ich allerdings niemandem empfehlen, außer vielleicht Leuten, die mit Musik noch gar nichts am Hut hatten und jetzt unbedingt ein Instrument lernen wollen. Meiner Meinung nach ist das absolute Geld- und Zeitverschwendung. Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich üben soll, da ich ja selbst merke, wo meine Schwächen liegen.

Auch hier denke ich pauschalisierst Du zu stark, denn es gibt gute und schlechte Schulen/Lehrer. Und daß man ab einem bestimmten Level (der bei jeder Person an einer anderen Stelle liegen wird) auf eigene Faust weitermachen soll/kann/darf, ist sicher richtig.

Beides interessante Punkte, die man in eigenen Threads diskutieren könnte ;)...
 
Ja, stimmt, mein Fehler..
Ist eben alles Ansichtssache!
Ich kann aber nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen.
Wenn jemand "volkstümliche Musik" hören will, bitte ^^
Ich bin aber der Meinung dass es wesentlich tiefgründigere, innovativere Musik, die auch was zu sagen hat, verdient hat, gehört zu werden.
:nix:

So, das war mein kleiner Exkurs "Meine Meinung zu Volksmusik"

Lasst uns zum eigentlich Thema zurückkehren..
Dem wundervollen Akkordeon !


Hallo Zorckmusik,

erstmal herzlich willkommen im Musikerboard!

Du hast ja in deiner musikalischen Laufbahn schon allerhand geleistet - Respekt!

Und deine flammende Ode auf das Akkorden - da sprichst du vermutlich etlichen von uns aus der Seele - die sollte man glattweg drucken und als Plakat an allen Schulen und Musikschulen aufhängen.:great:

Gruß,
maxito

Vielen Dank für dein Lob!
Jedoch kann man in meinem Fall nicht direkt von einer "Laufbahn" sprechen, da meine Bemühungen bis jetzt noch weitgehend unbemerkt blieben. Bin an einem Punkt angelangt, wo alles zu stocken scheint, sicher auch, da ich so viel gleichzeitig schaffen will. Muss ja nebenbei auch noch die schulische Oberstufe meistern...

Ich hoffe, dass alle in diesem Threat meiner Meinung zum Akkordeon zustimmen können.
=)
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich üben soll, da ich ja selbst merke, wo meine Schwächen liegen.

einfach genial dieser Satz!
rofl.gif
 
Zitat:
Zitat von Zorckmusic
.... Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich üben soll, da ich ja selbst merke, wo meine Schwächen liegen.

Zitat von balgseele
... einfach genial dieser Satz!

Ja richtig. Aber wer zeigt mir denn, wie ich diese Schwächen am schnellsten und effektivsten behebe, ohne mir neue Fehler anzutrainieren, die dann wieder neue Schwächen nach sich ziehen ... u.s.w.?

play_bach
 
@zorckmusic: Is schön das du so über die scheiß volksmusic denkst solltest sie aber keineswegs als scheiße verschrein ehrlich gesagt finde ich slche dinge wie von yann thiersen etc. total schrecklich und mal ganz ehrlich wie viel leute kennst du wo deine eigen komponierte musik und sowas wie von Yann Thiersen höhren wollen?

Die Musiker spielen das was das publikum höhren will und nicht das was ihnen gefällt das war schon immer das schlagwort eines guten musikers ;)

egal wie du denkst ich bin 19 und fast jedes wochende gebucht ich denke du wirst das mit deiner einstellung nicht schaffen :gruebel:


Ich bin aber der Meinung dass es wesentlich tiefgründigere, innovativere Musik, die auch was zu sagen hat, verdient hat, gehört zu werden.

dann spiel diese musik wenn du denkst das das irgendend einen pfurz interessiert. Tiefgründige musik kannste ja damal abends auf nene geburtstag auftreten mal schaun wo du irgendwo stimmung herbekommst.

mfg
 
Na beruhigt Euch doch bitte wieder.

Jede Musik, die das Akkordeon spielen kann, hat ihre Berechtigung und jeder hat die Möglichkeit, das zu spielen, was ihm gefällt. Niemand sollte deshalb über den Stil des anderen herziehen.

Grüße vom Ippenstein,

der mal das, mal das spielt...
 
Zitat:
Zitat von Zorckmusic
.... Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich üben soll, da ich ja selbst merke, wo meine Schwächen liegen.

Zitat von balgseele
... einfach genial dieser Satz!

Ja richtig. Aber wer zeigt mir denn, wie ich diese Schwächen am schnellsten und effektivsten behebe, ohne mir neue Fehler anzutrainieren, die dann wieder neue Schwächen nach sich ziehen ... u.s.w.?

play_bach

Hallo play bach,

Der Lachsmilie war wohl nicht groß genug.

ich meinte: ... einfach genial blöd dieser Satz!

mfg Balgseele
 
Es gibt halt doch leute die haben die weißheit des akkordeonspielens mit dem löffel gegessen :)

Ein wahrer meister seines fach's presentiert sich nicht überheblich und selbstbewusst mehr sag ich dazu auch nich mehr...
 
Ein wahrer meister seines fach's presentiert sich nicht überheblich und selbstbewusst

...und der wahre Kenner genießt und schweigt!

Ansonsten sind wir hier ja im Vorstellungsthread. Da soll sich jeder so vorstellen dürfen wie er will und mag, mit seinen Fähigkeiten, Vorzügen, Kanten, Ecken und Macken, ohne dass ihm von den anderen deshalb gleich der Kopf runtergrissen wird.

Drum lasst doch neue Teilnehmer im Board erst mal hier ankommen, bevor ihr sie schon beim Willkommensgruß erschlagt - soviele sind wir nun auch wieder nicht, dass wir uns das leisten können.

Und immer dran denken:
Es ist nicht strafbar mit der Mehrheit zu irren, aber es kann tödlich sein, gegen die Mehrheit Recht zu haben.

Gruß,
maxito
 
Ein wahres Wort, lieber Maxito!!!!
 
B
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: OffTopic
Hallo Leute,

kaum ist man mal ein paar Tage nicht da...

Dies ist ein Vorstellungsthread, anderweitige Diskussionen bitte in separaten Threads führen - und in einem höflichen Ton. Ich spiele ebenfalls unter anderem in einem Folklore-/Volkstanz-Ensemble und finde, die Volksmusik (nicht zu verwechseln mit volkstümlicher) wird oftmals zu unrecht belächelt/verschmäht/verhönt.
 
So, dann will ich hier auch mal in aller Bescheidenheit meinen Senf dazugeben und hoffe, ich komme nicht allzu hoffärtig oder arrogant daher, und wenn doch, dann ist das nicht beabsichtigt.

Mit 8 fing ich an, auf einem kleinen roten Akkordeon namens Rigoletto (2 Oktaven, 32 Bässe, Hersteller unbekannt), autodidaktisch, nach Gehör alles nachzuspielen, was mir vor die Ohren kam, ich konnte damals noch keine Noten lesen, erkannte aber Melodien und Harmonien so korrekt, daß das recht gut gewesen sein muß, den Publikumsreaktionen nach zu urteilen. Ich fing auch an, aus dem Stegreif eigene Erfindungen zu spielen, was offensichtlich auch nicht so schlecht war, und einige wurden auch in Noten gesetzt.

Das Instrument "wurde" dann sehr schnell viel zu klein, und es ging in rascher Folge über 72 Baß (Hohner Concerto II, glaube ich), und Lucia IV zur Atlantic. Ich hatte recht schnell eine Akkordeonschule im Selbststudium durchstudiert, und wollte dann mehr. "Volks-" und U-Musik (bitte jetzt keine Attacken) lag mir nicht, aber da gab es von Edition Schott den Band "Meisterspiel auf dem Akkordeon", und der hatte es mir angetan: Türkischer Marsch, Ungarische Tänze, Ungarische Rhapsodie Nr 2, usw. Um mich (ohne Lehrer, hatte nie einen) auf diesen Level zu bringen, habe ich dann mehrere Jahre solche Werke wie "Moderne Akkordeontechnik" von Curt Mahr, oder "Schule der Geläufigkeit" (viel Czernyetüden u. ä., so ein wenig das, was der "Hanon" für Pianisten ist), oder "Schule des Baßspiels" von Weilburg teils mühevoll durchstudiert, jede Übung so lange, bis sie saß. Das war zwar "Knochenarbeit", hat sich aber gelohnt. Begleitet wurde das von der Lektüre diverser Werke über Harmonielehre.

Während dieser Zeit wo immer es ging, öffentlich aufgetreten, das waren vor allem Schulkonzerte, aber auch diverse Veranstaltungen meines Heimatortes u. a. Während dieser Zeit habe ich auch immer eigene neue Stücke geschrieben, die zunehmend länger und anspruchsvoller wurden.

Im Sommer 1984 konnte ich im Rahmen der damals existierenden "Mainzer Talentbörse" in der Sparte Instrumentalsolisten den Türkischen Marsch von Mozart vor 1300 Zuhörern im Mainzer Theater vortragen, und es gab recht gutes Presseecho.

Dann kam ich durch eine glückliche Wendung an eine wenig gebrauchte Morino VI M, die mir dann die "vierte Dimension" des M III eröffnet hat. Hier sind es vor allem Scarlattisonaten und Inventionen von Bach, die mich begeistern.

Dank elektronischer Notensatzprogramme konnte ich etliche meiner eigenen Werke - darunter zwei Konzertouvertüren für Soloakkordeon - sowie eine ganze Reihe von Bearbeitungen (zB den Golliwogg von Debussy, den ersten Satz der "Nachtmusik" von Mozart, oder alle Chopinwalzer) so druckreif zu Papier bringen, daß sie veröffentlicht werden konnten. Unter diversen Verlagen habe ich mich für Jetelina entschieden.

So nebenher habe ich auch noch Gitarre, Orgel, und Waldhorn gelernt und auch über recht lange Zeit in diversen "Kontexten" eingesetzt, meine erste Wahl war und ist aber immer das Akkordeon, und mittlerweile beschäftige ich mich ausschließlich damit. Es ist und bleibt einfach ein geniales Instrument.
 
Hallo Infotainment,

jetzt habe ich deinen Werdegang schon mehrmals durchgelesen und muß sagen, da bin ich stumm vor Staunen.
Bin schlichtweg beeindruckt!
Doch, echt!

Gruß,
maxito
 

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