Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Huhu Leute.
Ich habe soebend das alte Akkordion meines Opas gefunden. Da meine Mutter mir schnell ebend erklärt hat wie das funktioniert und ich schon ewig Klavier spiele hatte ich auch keine große Probleme daruf erstmal rumzuimprovisieren. Und ich muss sagen es ist ein fantastisches Instrument, vor allem mittelalterliche Melodien in Dorisch klingen wunderschön:great:

Ansonsten bin ich grade 17 geworden und spiele jetzt halt schon seit einer Stunde:D

grüße aus Berlin

Armin
 
Sodalla.

Ab heute bin ich in Göttingen zu Gange und nehme einen Teil meines Fuhrparkes mit. Vielleicht trifft man sich da oben ja mal :)
 
18 Jahre alt, gebürtiger Italiener, seit 11 Jahren wohnhaft in Feldkrich (Österreich)

Meine Musikerkarriere beginnt mit 6 JAhren mit einer Sopranblockflöte, die mich nach 2 Jahren zur Trompete führte (bis heute mein Hauptinstrument). Mit ca. 12 Jahren hab ich angefangen Klavier (eigentlich Keyboard) zu spielen (habs selber gelernt, mit meinem Vater, niemals Unterricht gehabt)...najo dazu noch ein Bisschen Mundharmonika (selber gelernt und ohne Noten, was denn sonst ;) )....bis Dezemer 2008 nix neues, hab "nur" weiter Trompete gespielt und ab und zu Keyboard und Mundharmonika (hobbymäßig), bis mir ein Kollege eine kleines Akkordeon ausgeliehen hat (zum Spaß eigentlich)...12 Basstasten und ca. 20 Diskanttasten...es fing mit einem Schneewalzer an und endete nicht...dann habe ich vom gleichen Kollegen (auch er ein Trompeter) das große Guerrini Oxford IV gekriegt...najo ich spiele alles nach Gehör, hab noch nie Akkordeonnoten bzw. Akkordeonunterricht gehabt...jetzt hab ich ca. 40 Stücke auf Repertoir, vor allem Walzer, Tangos und Polkas...najo habs extrem schnell gelernt, war selber von mir selber überrascht...

Wenn jemand ein (so billig wie mögliches) Akkordeon verkauft meldet euch bei mir....

PS: ich bin zwar saugut, dass leugne ich nicht, aber ich bin nicht wie die die es abwertend finden wenn sie nicht im Konservatorium oder in einem hochelegantem Saal spielen....kenne viele Musiker von dieser Sorte :kotz:..ich spiele gern und oft auf Dorffesten einfach nur um Spass zu haben...also: ich bin ein normaler Mensch! KEIN ZOMBI oder sowas ähnliches!
 
Irgendwie ist es in diesem Thread etwas unübersichtlich, wenn Antworten auf die Vorstellungsthreads gegeben werden.
Meiner Meinung nach sollte hier nur derjenige, der sich vorstellt, aufgelistet sein.
So kann man ihn schnell wiederfinden.
Ich bin es allerdings nun zum 2. Mal
www.moewejutta.de
 
Hi, susamonika

darf ich fragen, aus welcher Gegend Deutschlands Du kommst?

Gruß
play_bach
 
Hi zusammen,
Ich bin der Andi und komme aus dem schönen Baden-Württemberg.
Mit 10 Jahren habe ich mit dem Akkordeonspielen angefangen und habe in den letzten (fast) acht Jahren nichts an Begeisterung verloren.
Zur Zeit spiele ich eine Paganini Super VI, nehme noch Unterricht und spiele in unserem "Dorforchester".
Außerdem spiele ich noch etwas E- und A-Gitarre und werde ab nächstem Schuljahr Musik 4-stündig belegen und mein Studium wird denke ich auch in Richtung Musik gehen.
Falls es Fragen gibt, keine Hemmungen.
Ansonsten freue ich mich, dass ich hier bin und hoffe auch, dass mir auf meinen Suchen auch geholfen wird :D

Viele Grüße, Andi
 
Hallo liebe Musiker!

Ich bin der Steffen aus Vienenburg am Harz. Mit 7 Jahren habe ich das Akkordeonspielen begonnen und auch in einem Orchester gespielt, das aber vorwiegend Unterhaltungs- und Tanzmusik gespielt hat. Habe es aber mit 16 dann aufgegeben, weil ich zu viel um die Ohren hatte und ehrlich gesagt auch keine Lust mehr hatte. Zwischenzeitlich habe ich mir auch das Bass- und Schlagzeugspielen gelernt und bin so fast automatisch in die Rockszene gekommen, in der ich bis heute auch bin.

Ich dachte, dass ich mein Akkordeon nie mehr anfasse. Zum einen aus Desinteresse und zum anderen wegen Zeitmangel, bis ich dann meinen Zivildienst begonnen habe. Dieser Zivildienst war ein ganz besonderer. Da musste man nur zur Hälfte stationären Dienst leisten. Die andere Hälfte des Tages ist man mit weiteren "Musik-Zivis" dann in verschiedene Altenheime und hat dort dann zusammen alte Schlager, aber auch Operetten und klassische Stücke gespielt. Somit bin ich wieder zum Akkordeon gelangt.

Zurzeit versuche ich mich mit meiner Hohner Tango IV S an Französischen Musettes. Die haben es mir irgendwie angetan. ;-) Hoffe, dass ich bald so gut bin, um damit irgendwo auch mal aufzutreten...

Leider bin ich auch immer das Opfer, wenn es ums Akkordeon geht: in vielen Köpfen ist leider die Illusion, dass man als Akkordeonspieler NUR Volks- oder Seemannslieder spielt. Nicht mehr.

So viel erstmal von mir! Vielen Dank für´s Lesen!

Steffen
 
Schönen Abend zusammen,
mein Name ist Emil Wolf aus Wien. Ich habe eigentlich Klavier + Orgel gelernt, nebenbei aber immer wieder ein bißchen Akkordeon gespielt. Mein erstes eigenes Instrument war eine Sternberg Ferrari aus den 30er Jahren, ein Traum in Perlmutt und falschen Edelsteinen. Seit einiger Zeit habe ich eine Scandalli (41/120, 4 Diskantchöre, 6 Saxophonklappen, Seriennummer N 154/34), und die Kiste klingt ziemlich gut. Statt Brahms am Klavier mal wieder Schlager am Akkordeon - das muß ja auch manchmal sein.
Kann mir übrigens jemand helfen, die Scandalli zu datieren? Ich würde schätzen, sie wurde Ende der 60er Jahre gebaut.
Vielen Dank und viele liebe Grüße an alle Kollegen und Kolleginnen im Forum
Emil
 
möcht mich auch gerne vorstellen.
ich heiße gertrud (gerdi) und komme aus Baden-württemberg. ich bin verheiratet und hab 2 kinder (15 und 16 jahre) einen hund und hühner.
meine große leidenschaft ist das akkordeon . ich habe eigentlich klavier gelernt so mit 8 jahren und als es anfing interessant zu werden hab ich aufgehört. (mit 16).
ein schulkammerad hat akkordeon zu gleicher zeit gelernt und es hat mich immer sehr fasziniert .ich wollt lieber das lernen als klavier .aber mein vater hats nicht zugelassen .er hat bis ins hohne alter die kirchenorgel gespielt und dachte wohl ,dass ich irgendwann in seine musikalischen fußstapfen trete. wollt ich aber nicht. jahrelang hab ich gar nicht gespielt .als ich verheiratet war und im rahmen meiner arbeit(altenpflege) immer öfter gelegenheit hatte mit den leutlen zu singen oder klavier zu spielen .da wur ich wieder aktiv .und mein wunsch mit dem akkordeon zu spielen war groß. ich kaufte mir ein ganz kjleines (hohner student) und brachte mir selbst bei einfache lieder zu spielen . der zufall kam mir zu hilfe ,dass ein nachbar ,schon älter , ins gespräch mit mir kam übers akkordeon . es stellte sich heraus ,dass er ein ganz prima virtuose ist und früher auch unterricht gab . seitdem spielen wir viele stunden zusammen . wenn wir halt beide zeit haben . er hat mir schon viele noten gegeben . er spielt echt alles und in jeder dur. seine große liebe gilt der musette und ich teile diese leidenschaft. aber auch stücke von will glahe und albert vossen den tico tico czardas von monti , hubert deuringer un und und

jetzt reichts aber mal -ich freue mich auf regen austausch und bin schon jetzt froh auf dieses forum gestoßen zu sein
viele grüße
gerdi
 
Ui.. auch wenns vermutlich etwas peinlich wird :redface:
Name: Sigrid, 19 Jahre alt
Ich hab als Kind mal etwa 4 Jahre lang Akkordeon spielen gelernt und es heute aus langeweile wieder augegraben. Seit Jänner diesen Jahres spiel ich auch Gitarre bzw versuch mir das beizubringen und scheitere letztlich an der Musiktheorie und versuch mir diese nun über den Umweg Akkordeon beizubringen (da ich hier einfach das Gehör hab ob ein Ton richtig/ falsch klingt und auch gleich die passenden Tasten/ Knöpfe finde).
Mh... mal schaun ob noch das eine oder andere weiß. Akkordeon ist mir auf jeden Fall zu klein (war ja damals zwischen 6 und 10 Jahre alt), aber irgendwie kann ich zumindest die Tasten trotzdem noch spielen. So.. mehr gibts hier glaub ich nicht zu berichten :D

Gruß,
Falke
 
Hallo,

hiermit möchte ich mich auch vorstellen. Ich wollte zwar erst alle Beiträge im Vorstellungs-Forum lesen, aber es sind so viele, so dass ich die Vorstellung nun vorziehe.

Ich bin 41 Jahre alt. Ich glaube ich war so ca. zehn oder elf Jahre alt, als ich mit Akkordeonspielen anfangen musste, weil meine Mutter das Instrument so gerne hörte. Ich bekam also als kleiner dicker Knirps ein (Piano) Hohner Verdi III mit 120 Bässen aufgelegt. Heute mache ich gerne den Witz: "Hey, da liegt ein Akkordeon auf der Couch, welches alleine spielt. Huch...:eek:, da liegt ja einer drunter, da schauen ja Arme und Beine unten raus!". Meine Eltern haben sich damals von dem Verkäufer überzeugen lassen, dass dies das "optimale" Instrument für mich sei! Ich persönlich hätte viel lieber Orgel gelernt. Akkordeon war einfach nicht cool.

Ich wurde also in eine Musikschule geschickt. Es handelte sich um eine Lehrerin, die am Ort im Gemeindezentrum einmal in der Woche einen Raum für ein oder zwei Stunden gemietet hatte. Das schwere Akkordeon musste ich dorthin tragen. War anfangs zum Glück nicht so weit..., ca. fünf Minuten Fußmarsch. In der Akkoreonschule waren so ca. acht bis zehn Jugendliche mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die alle ein "Humba" Liedchen vorspielen mussten und dann "Hausaufgaben" mit nach Hause bekamen. So auch ich. Grundlegendes Notenlesen habe ich zwar gelernt, muss bis heute aber eigentlich immer abzählen (C, D, E, F etc.). Wirklich grundlegende Erklärungen gab es entweder keine (oder die sind an mir vorübergegangen).

Ich weiß nicht mehr genau, ob ich dann nicht mehr in diese Schule wollte oder ob die dann zugemacht hat, jedenfalls war es dann aus. Ich weiß auch nicht mehr, wie diese Schule hieß. Dann kam ein anderer Musiklehrer in den Ort von der Musikschule Eichberger & Wünstel (so hieß die damals glaube ich). Der Lehrer sah aus wie Barkley James Harvest (echt..., voll die Haare und der Bart) und hatte im Gegensatz zu der vorherigen Lehrerin auch voll was drauf. Der konnte voll improvisieren! Allerdings hatte ich dann ca. drei Kilometer Fußweg. Im Winter also das Akkordeon auf den Schlitten und im Schnee hingezogen. In den anderen Jahreszeiten den fetten Koffer auf den Lenker des Fahrrads gehievt und hingefahren. Deswegen hat der Koffer unten in der Mitte auch so seltsame abgeschabt Spuren. Seltsamer Weise ist es mir nie runtergefallen.

Leider hat diese Schule am Ort dann aufgehört. Dann war es aus mit der Schule. Als ich mit 17½ dann auszog, war es aus mit Akkordeonspielen. Meine Mutter wollte mir das Akkordeon nicht aushändigen, weil sie Angst hatte, ich würde es verkaufen. Im Jahr 92 waren wir dann in den U.S.A. bei Bekannten. Die Herrin des Hauses spielte Harfe und sammelte alte Instrumente, darunter auch ein Akkordeon. So wurde ich genötigt "Du, du liegst mir im Herzen" zu spielen. Einige Töne gingen gar nicht mehr einige waren verstimmt, aber es hat denen sichtlich gefallen. Weil ich kein Akkordeon mehr hatte, haben die mir das Teil mitgegeben. Die Fluggesellschaft wollte zusätzliche 60 USD, weil wir die Anzahl Koffer überschritten hatten, die Kreditkarte wurde aber nie belastet. :D

Als meine Mutter dann sah, dass ich wieder etwas spielte, gab sie mir das Hohner, allerdings unter der Voraussetzung, es nicht zu "versilbern". Also habe ich ab und zu, mehr selten als oft mal wieder gespielt. Beatles, Amboss-Polka, Barcarole, Tom Dooley usw. Alles eigentlich einfache einstimmige Stücke, bis auf wenige "schwere" Zweistimmige. Das Spiel ist zwischendurch immer wieder eingeschlafen.

Neuanfang:

Vor einigen Wochen habe ich dann mein Hohner Verdi III mal wieder ausgepackt und etwas gespielt. Ein Ton hörte sich etwas seltsam an. Ich bin dann in eine Werkstatt gefahren und habe mal nachgefragt was es kostet das Gerät wieder herzurichten. Bin dann ganz schnell auf den Boden der Tatsachen gekommen. Allerdings hat mich das Innenleben echt erstaunt und fasziniert. Seit dem ist es um mich geschehen.

Der Werkstattmeister spielt selbst nur Cavagnolo Knopfakkordeon und hat zum Verkauf einige herumstehen. Schöne Teile mit einem wunderbaren Klang. Voll fasziniert hat mich von Cavagnolo das Midi-Akkordeon Pro Orchestra, was er spielt, dass ich mittlerweile auch schon mal ausprobieren konnte.

Da ich mir kein Cavagnolo Pro Orchestra leisten kann, interessiere ich mich für ein Roland V Akkordeon FR-7, werde aber noch einige Zeit sparen müssen. Vielleicht finde ich ja einen Laden, wo ich es mal testen kann.

Ich hatte das Glück mir dort ein Cavagnolo Vedette 10 (schon alt und etwas verstimmt) mieten zu können und lerne nun im Einzelunterricht seit ca. vier Wochen den B-Griff. Ich habe im Web einiges über die Vorteile und Nachteile zwischen Piano- und Knopf-Diskant gelesen und wollte es einfach wissen.

Nach vier Wochen intensivem Lernen und Üben muss ich sagen, dass mir das Knopfakkordeon viel, viel mehr zusagt, als die Pianotastatur. Zum B-Griff kam ich nur, weil kein C-Griff verfügbar war. Ich lerne mit der "Neuen Knopfgriff-Akkordeon-Schule" von Rudolf Würthner vom Hohner Verlage. Diese Schule ist recht heftig und meiner Meinung nach für Erwachsene geschrieben. Es geht auf der Seite 13 schon mit dem zweistimmigen Spiel los. Übungsstücke mit Disharmonien, die dann in Harmonien aufgehen. Irgendwie schön…

Ach ja, am 16.04. waren wir (meine Fau und ich) auf der Premiere der "akkordeonale" in Karlsruhe im Tollhaus. Seit dem hat mich das Akkordeonfieber voll gepackt. Dort hat ein Gabriel Merlino auf seinem Bandoneon gespielt… ein eigenes Arrangment mit Parts von Piazzolla. Das war einfach nur toll!

Eigentlich mag ich gerne mollige, traurige und melancholische Sachen (auch wenn ich nicht viele kann bzw. habe). Für die Zukunft habe ich mir Klassik, Jazz, Blues und Soul vorgenommen. Mal schaun, ob ich das hin bekomme.

So..., ist nun fast ein Roman geworden..., deshalb höre ich jetzt mal auf. Auf alle Fälle ist es toll dieses Forum hier gefunden zu haben.

Gruss

B-TypeChromaniac
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hey...ich habe 13 jahre am heinrich-schütz-konservatorium dresden akkordeon sowohl im einzel als auch im orchester gespielt bzw. bin unterrichtet worden. habe das instrument aber vor 5 jahren an den nagel gehangen bzw. in die ecke gestellt. ab und zu packts mich nochmal und ich spiele etwas, wobei ich lustigerweise merke, dass ich noch relativ fit bin. liegt aber vielleicht auch daran, dass ich im fließenden wechsel zur gitarre gewechselt bin. naja...ich wollte irgendwie eine neue herausforderung und irgendwas, was leichter zu tragen ist :)

war unter anderem bundespreisträger bei "jugend musiziert" in nürnberg 2002 oder beim deutschen "akkordeon-musikpreis" in baden-baden. hui...da weiß ich schon gar nicht mehr, wann das war...2000 vielleicht. ich schreibe das nicht, weil ich damit protzen will (ich war nie der schnellste und technisch beschlagenste, aber wir haben wirklich alles an herz in die musik gelegt, was ging), aber es ist immerhin eine leistung, die man auch mal erwähnen kann.

zu meinem instrument kann ich nicht viel sagen. weltmeister c-griff, aber ein selteneres modell, wird nicht mehr gebaut. ich habe meine schwester beauftragt, da mal zu recherchieren. bin selber grad in tokyo und kann nicht nachsehen...

da sieht man mal wieder, dass es echt ne lange zeit her ist, dass ich das letzte mal gespielt habe.

naja...ich denke schon, dass ich irgendwann einen zweiten anlauf wage...es gab da so momente...wenn man im quintett (inkl. bass-orgel) so ne fuge vom bach donnert...das is was absolut einzigartiges...

naja...soweit einige gedanken meinerseits...

schön übrigens auch, dass es hier auch eine community gibt, wo man sich austauschen kann.

cheers...
 
so, habe die informationen eingeholt.

ich besitze eine weltmeister "cantora"...

die hat (nach einer stimm-überprüfung durch den akkordeonbaumeister) auch sehr schön mit der supita I meiner schwester harmoniert.

achja...mein name ist anton, der vollständigkeit halber.
 
Guten Morgen Anton,

über die Supita I, Supita II und die Cantora gibt es einiges im Forum. Findest Du mit der Suchfunktion. ;) Nur soviel: Supita I und Cantora (Nachfolgeinstrument) waren die Vorzeigeinstrumente der DDR und was richtig feines.

Grüße

Andreas
 
hallo, seid gegrüsst,
bin durch zufall auf diese seite gestossen. ich spiele seit meinem 12. lebensjahr akkordeon.
hab in bands gespielt, in volksmusikgruppe und letztendlich nur für mich.
besitze 3 akkordeons, wobei ich meisten auf der beltuna spiele, die einen sehr schönen klang hat. so wie viele akkordeonisten, hab ich mal fast 4 jahre klavier gelernt und bin dann umgestiegen auf ein "leichteres" (lächel) instrument. ich bin notist, spiele aber auch viele stücke auswendig. das keyboard ist mir natürlich nicht fremd und gitarre spiele ich auch als begleitungsinstrument.
 
Ich bin 46 Jahre alt, lerne mit meiner 8 jährigen Tochter zusammen seit dem letzten Jahr Akkordeon.
Da ich noch immer auf einem Leihinstrument spiele, bin ich beim Suchen im Netz auf diese Seite gestoßen.
Nun werde ich mal durchstöbern, mit was hier so gespielt wird (besonders bei den Anfängern) und mich dann - so hoffe ich - entscheiden, welchen Hersteller ich beim Kauf meines eigenen Akkordeons bevorzuge.
Kerstin
 
Hallo,

hab eure Seite heute erst gefunden, da ich mich eigentlich lange Zeit nicht mit dem Thema Akkordeon beschäftigt habe.

Ich habe im Alter von 6 Jahren mit Melodika angefangen und dann ca. 1 Jahr später auf Akkordeon gewechselt. Habe es damals in der Musikschule Fröhlich einmal wöchentlich erlernt. Aber auch andere Musikintstrumente sind mir nicht fremd. Seit ich 6 bin, spiele ich auch Flöte.

Mit ca. 10 jahren ist bei mir dann die Lust am Akkordeonspielen vergangen. Habe dann zu Hause nur noch aus Spaß ab und zu Keyboard (einhändig) und Flöte gespielt. Nun ist aber mein Feuer wieder entflammt, da ich mir gestern ein Akkordeon angeschafft habe.

lg Jane
 
Hallo Jane,

willkommen im Board. In welchem Teil Deutschlands steckst Du denn? Ev. wohnt in Deiner Nähe ein gleichgesinnter Forenteilnehmer. Und was für ein Akkordeon hast Du? *neugierigbin*
 
Hallo an alle auch von mir... :D
Mein Name ist Christian ich bin 27 Jahre alt und seit heute darf ich mich auch als stolzer Besitzer eines Hohner Club B II bezeichnen da ich es für 30€ bei einer Haushaltsauflösung gefunden habe.
Bisher hatte ich mit dieser Art traditionellen Musik Machens eigentlich nichts zu tun (mal abgesehen von Gitarre spielen). Da ich mich aber in den letzten Jahren ziemlich viel mit Musik machen/produzieren beschäftigt habe (halt alles eher im Elektronischen Bereich angesiedelt) und nicht zu der Gattung Musiker gehöre, die sich nur auf eine bestimmte Richtung versteift haben, habe ich im laufe der Zeit auch einen Gefallen an den "weniger aktuellen" Instrumenten gefunden und für mich entdeckt, das urtümliche Volksmusik nicht nur wirklich lustig sein, sondern vor allem auch recht anspruchsvoll werden kann.Und es ist definitiv auch für viieeele andere Musikrichtungen geignet...
Ein weiterer Faible für Akkordeons kommt bei mir auch definitiv durch Filme wie "Schwarze katze, weisser Kater" zustande, da ich Musik aus dem Balkan ziemlich gerne höre.
Naja, und da konnte ich dieses -wie ich nun gemerkt habe- ziemlich günstige Angebot nicht ausschlagen ;)
Da ich wie gesagt von der Materie "Akkordeon/Melodeon" absolut keine Ahnung habe, hab ich den ganzen sonnigen Nachmittag schön im I-Net verbracht und bin letztendlich auf dieses Forum gestoßen.
Und ich muss sagen, es gefällt mir recht gut hier, weshalb ich mich nu auch registriert habe.
Na denn, ich werd jetzt mal das Forum durchforsten und mich dann selbst vom Boden aufwischen....es ist soooo heiß. ^^
 

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