Akkordeon lernen mit 50 plus

"Auswendig"

Ein komplexeres Stück ohne Blick auf die Noten zu spielen. Wie kommt ihr zu dieser Fertigkeit? Habt ihr die Noten vor eurem geistigen Auge oder übernehmen die Hände im eintrainierten Ablauf die Regie?

Ich bin in so einem Zwischenstadium. Schwierige Griffkombinationen, die ich tausendmal (nun ja...) geübt habe, laufen durch ohne dass ich Einfluss darauf habe, bei anderen Passagen muss ich im köpfernen Notenblatt nachsehen, wenn ich es da noch finde, wie es nun weitergeht.

Nicht sehr effektiv.
 
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Ein komplexeres Stück ohne Blick auf die Noten zu spielen.
Ich spiele auswendig. ich weiß, dass es Leute gibt, die sich tatsächlich das Notenblatt mental vorstellen und dann einfach runterspielen. Griffkombinationen spielen bei mir sicherlich eine Rolle, diese Art von Gedächtnis funktioniert aber bei mir bei Stress überhaupt nicht. Etwas anderes aber geht: Wenn ich ein Stück spielen will, höre ich "meine Töne" im Kopf und spiele einfach mit.:) Freilich geht das nicht mit jeder Art von Musik - warum weiß ich nicht.
 
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diese Art von Gedächtnis funktioniert aber bei mir bei Stress überhaupt nicht
Genau, diese blackout-Problem hasse ich.
Wenn ich ein Stück spielen will, höre ich "meine Töne" im Kopf und spiele einfach mit
Das klingt cool; ich komme mit den "Tönen aus dem Kopf" nur nicht in die richtige Tonart respektive zu den richtigen Griffen - Übung macht da bekanntlich den Meister.
Aber ich finde es wirklich toll, auswendig zu spielen, ein paar Stücke gehen komplett. Irgendwie macht das schon was her: hinsetzen, losspielen. Die, die es gewöhnt sind lachen jetzt vielleicht, aber für mich ist das null selbstverständlich. Vor allem draußen einfach so loszuspielen....ich arbeite dran!!
Dass ich auch in der trad. österr. Volksmusi verhaftet bin, wisst ihr ja, mein Wunsch: am Altausee den Altauseer Postillion spielen, so gechillt wie Hubert von Goisern (der nennts Neu-Altauseer)- und dann dem Echo nachlauschen.....
 
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aber für mich ist das null selbstverständlich
Das ist auch nicht selbstverständlich, aber man kann es üben. Letztendlich muss man wissen, wie man es anstellt. Wenn man Noten liest, sieht man einen Notenfleck auf dem Papier und dieser Notenfleck auf dem Papier ruft dann eine Aktion (Tastendrücken) hervor - das ist bei den meisten von uns konditioniert.

Beim Auswendigspielen gibt es (bei mir) keine mentalen Notenflecke. Man hört vielmehr einen Ton in sich und dieser Ton ruft die Aktion Tastendrücken hervor. Üben kann man das z.B., wenn man von dem Stück, das man auswendig lernen will, sich Takt für Takt anguckt und sich den Klang vorstellt, dann den Notenständer um 180 Grad von sich wegdreht, so dass man nicht spicken kann (ganz wichtig!!!), sich den Sound des Stücks wieder ins Gedächtnis ruft und dann erst nachspielt. Das Drehen des Notenständers nervt anfangs, aber es geht nicht anders. Sonst schielt man drauf und man hat wieder einen visuellen Auslöser, was man freilich unbedingt vermeiden muss.
 
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dann den Notenständer um 180 Grad von sich wegdreht,
Das macht mein Lehrer, wenn er mich "zwingt", eine Passage auswendig zu spielen, bei der ich trotz endloser Überei vom Blatt immer noch stolpere. Hilft fast immer.

Die Tugend, zu leiden ohne zu klagen, zeichnet wohl einen guten Lehrer aus. Mir wird das erst jetzt nach der Anschaffung eines kleinen digitalen Audiorecorders (ich habe kein Smartphone zum Aufnehmen, sondern nur ein "Altenhandy" :opa:) richtig bewusst.

Du meine Güte, ich an seiner Stelle wäre schon längst ausgerastet.
 
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Man hört vielmehr einen Ton in sich und dieser Ton ruft die Aktion Tastendrücken hervor.
Ach, was bist Du für ein Glückspils. Bei mir höre ich besten falls den Magen knurre. Dann führt der Weg zum Kühlschrank und nicht zum Tastendrücken.
 
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Das Auswendig und ich - wir werden uns nie begegnen. Mir reicht der Grundflow, der es ermöglicht, viele Passagen ohne wirklich auf die Noten schauen zu müssen, spielen zu können. Da ich jetzt das Instrument auch noch nie zu einer Spontansession am Lagerfeuer mit dabei hatte, fehlt mir da auch nichts. Klavier- oder Gitarrespieler sind da viel mehr gefragt.
 
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Ach, was bist Du für ein Glückspils. Bei mir höre ich besten falls den Magen knurre.
@wepsch, sorry für die Nachfrage: Bist du sicher? Du kannst "Alle meine Entchen" oder "Fuchs du hast die Gans gestohlen" nur mit Noten spielen? - Auch wenn du es ohne Noten probieren würdest, ginge das nicht? Ich glaube immer noch, dass das Übungssache ist. Natürlich gibt es unterschiedliche Begabungen und man beginnt vielleicht auf verschiedenem Level. Gänzlich unmöglich ist es aber nicht, auswendig zu spielen.
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Das Auswendig und ich - wir werden uns nie begegnen.
Ok, man muss es natürlich wollen.
 
Das Auswendig und ich - wir werden uns nie begegnen.
Ok, man muss es natürlich wollen.

Ich wollte ganz doll mein volles Haar auch im Alter behallten. Hat nicht geklappt. :( Will sagen: Da sind Gegebenheiten, die man auch unter vollem persönlichen Einsatz nur schwer oder gar nicht umschiffen kann. In diesem Zusammenhang finde ich es bemerkenswert, dass mein Akkordeonlehrer und eine Flötistin aus meinem Bekanntenkreis, beide studierte Musiker, nur ungern auswendig spielen. Ob das mit einer akademischen Verbildung zu tun hat? :D
 
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Das Thema hat mich auch lange beschäftigt. Konnte als Kind immer sehr gut und schnell auswendig lernen, das hat sich dann (höchstwahrscheinlich weil ich es nicht brauchte) verflüchtigt. Dann was es für mich immer ein Risiko (also unmöglich) auswendig zu singen und zu spielen. Dann war ich auf einem Kurs dort meinte eine Schutzbefehlende "wenn Du es 500x gesungen hast kannst es jedenfalls auswendig" (also zum Üben vor dem Auftritt). Da muss ich gestehen, sie hatte recht, es hilft auch "schreiben", also wenn ich ein Musikstück im Notenschreibprogramm 1x (2x,3x) schreibe gibt es selten noch Unklarheiten (mit der Hand Noten schreiben kann ich nicht so sauber). Wenn man Text oder Musik (selbst) aufschreibt werden einem die Zusammenhänge (Wiederholungen, Modulationen, ....) viel besser verdeutlicht.
Seither singe und spiele ich immer alles auswendig, weil je öfter man es macht, desto einfacher wird es (ist wie ein Muskel der trainiert werden muss). Wenn man nicht schon vorher weiß was in Musik oder Text kommt, ist die Interpretation immer zu spät.
Ein Auftritt nimmt immer auch noch ein Stück mehr "Gehirnkapazität" in Anspruch, daher ist es nicht von Nachteil, wenn ich es "so auswendig kann", dass ich noch leichte Aufgaben nebenher ausführen kann, (beim Spielen ein kleines Tratscherl, beim Singen z.b. Noten sortieren/ordnen).
Es ist auch einfacher Text und Musik gemeinsam auswendig zu lernen, weil die Musik den Text "triggert" und umgekehrt, wenn ich jetzt sogar noch "Gefühle" zulasse, dann tun die das gleiche.
Alles ist möglich!
 
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Da muss ich gestehen, sie hatte recht, es hilft auch "schreiben", also wenn ich ein Musikstück im Notenschreibprogramm 1x (2x,3x) schreibe gibt es selten noch Unklarheiten (mit der Hand Noten schreiben kann ich nicht so sauber). Wenn man Text oder Musik (selbst) aufschreibt werden einem die Zusammenhänge (Wiederholungen, Modulationen, ....) viel besser verdeutlicht.

Viel Spaß beim Auswendiglernen einer Bach-Fuge auf diese Weise. Will sagen, die Methode von @FerdinandK eignet sich m.M.n. nur für relativ einfache Stücke, dort ist sie aber sicher sehr effektiv. Wie beim Wörter-Pauken in einer Fremdsprache.

Viele Grüße

morino47
 
Ich wollte ganz doll mein volles Haar auch im Alter behallten. Hat nicht geklappt. :(
Interessant. Letztendlich behauptet man ja einerseits, dass es biologische Prozesse gibt, die man nicht aufhalten kann (Haarausfall:(, Falten:(, abnehmende Libido:redface:, Inkontinenz:mad: - und andere "furchtbaren" Dinge...:evil:) Andererseits behauptet man, dass das Auswendigspielen dazu gehört. Die Hirnleistung nehme beständig ab, also kann man immer weniger erfolgreich lernen. Dachte ich auch, bis ich mit einem Neurologen zu tun hatte, der bei einem Vortrag Gehirnscans benutzte, die Lernerfolge bei jüngeren und ÄLTEREN Menschen (>60,teilweise >70) dokumentierten. Was man tut, prägt sich ein und prägt einen. So funktioniert das Hirn - bei jüngeren wie bei ältere. Das sich jüngere Gehirne schneller vernetzen, ist aber ebenso klar. Wenn es anders wär, könntest du nicht noch im Alter Volkshochschulkurse besuchen und Sprachen lernen, @Jetzt aber!

[böse ein]
:evil:
Noten sind wir Drogen. Sie machen abhängig - körperlich wie physisch. Einerseits muss der Notenständer vor mir stehen, ob ich draufgucke oder nicht. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen ohne Notenständer und Papiere mit schwarzen Punkten zu leben.:evil:
[/böse aus]

Ok, ich könnte auch was anderes über Noten schreiben, aber so ist das etwas provokanter;).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wenn ich ein Musikstück im Notenschreibprogramm 1x (2x,3x) schreibe
Ich bin auch bekennender Schreiber - v.a. beim MIII-Akkordeon. Da muss ich ja sowieso ran, weil ich mir überlegen muss, in welche Hand was gehört. Gut, alles abschreiben muss ich nicht. Gelegentlich findet man im Internet Vorlagen. Aber bewusstes Aufschreiben führt auch bei mir zu mehr Klarheit - vor allem bei komplexeren Stücken.
 
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... dass es biologische Prozesse gibt, die man nicht aufhalten kann (Haarausfall:(, Falten:(, abnehmende Libido:redface:, Inkontinenz:mad: - und andere "furchtbaren" Dinge...:evil:) Die Hirnleistung nehme beständig ab ...
Haarausfall? Da kann ich nur lachen! Siehe JPG
Hirnleistung? Bio-Prozessor und Bio-Speicher über-Ø durch tägliches, intensives Gebrauchen!

Dafür Auge (habe nur 1 gutes) immer schlechter; Arthrose in allen Gelenken inkl. Rücken; und andere furchtbare Dinge.

Aber Humor (stiller, hintersinniger und lauter) ist genügend vorhanden.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende, mfG Paul
 

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Haarausfall, Arthrose, Demenz, Inkontinenz???? Jetzt reißen wir uns aber ganz schnell wieder zusammen! So lange wir in der Lage sind, das Akkordeon vom Boden auf den Oberschenkel zu bekommen und es auch noch ohne fremde Hilfe schaffen, die Riemen über die Schultern zu ziehen, ist doch alles in Ordnung. Für den kläglichen Rest gibt es Notenpultleuchten und höhenverstellbare Stühle.

Okay, größer geschriebene Noten wären auch mal ganz nett, aber wir wollten alle doch sowieso nur noch auswendig spielen :D

Bei der Gehirnleistung bin ich mir spätestens dann nicht mehr ganz sicher, wenn ich vor dem geöffneten Kühlschrank stehe und eigentlich Gläser aus dem Küchenschrank holen wollte.... :engel:
 
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Bei der Gehirnleistung bin ich mir spätestens dann nicht mehr ganz sicher, wenn ich vor dem geöffneten Kühlschrank stehe und eigentlich Gläser aus dem Küchenschrank holen wollte..
Da bin ich flexibel. Ich hole dann die geeisten Limoncello-Gläser aus dem Gefrierfach nebst der Limoncello-Gläser....vertuschen, vertuschen...
 
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Ich nehm immer gleich das Kandisin für den Kaffe mit, steht gleich neben der Milch.
 
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Bei der Gehirnleistung bin ich mir spätestens dann nicht mehr ganz sicher, wenn ich vor dem geöffneten Kühlschrank stehe
Oh ja. Ich hab leider auch so einen Drang zum Kühlschrank. Der ist stärker als alles Denken. Dabei möchte doch meine Frau, dass er immer öfter mal für mich zubleibt...
 
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Geht's jetzt um's auswendig spielen, oder um's Akkordeon lernen mit 50 plus, so wie auch der Faden heißt.
Zuerst denke ich das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Nur so viel; ich wünschte ich hätte mit 50 plus angefangen wieder von Null auf zu lernen, nun war's halt bei mir dann 60 plus.
Unabhängig davon ist das ganze ein Hobby und macht sicher in jedem Plus- oder Minus-Jahrgang Spaß. Nun kommen jedoch leider diese Hürden, die uns der Akkordeon-Gott (oder ist es ein Teufelchen) auf unserem Lernweg aufbaut und die es zu nehmen gilt. Um sich im System der Musik aus zu kennen wird man wohl nicht umhin kommen ein paar Basics über Noten und dergleichen zu lernen. Das meiste davon hatte ich aber in der Schule gelernt und liegt wohl um die 55 Jahre zurück, ergo nur sehr sehr schemenhaft vorhanden. Deshalb war mein Wiedereinstieg vollständig auf Erinnerung von Stücken aus der vernebelten Vergangenheit und mühsamen erlernen neuer Stücke nach gespielter Vorlage basiert.
Ich glaube deshalb nicht dass es ein besonderes Talent oder auch Unfähigkeit ist, wenn einer (eine) auswendig spielt, oder aber nach Noten spielt. Vielmehr hängt das wohl davon ab wie man angefangen hat. Ich rede natürlich hier nicht über virtuose Künstler, Orchester Musiker, und herausragende Meister, sondern von den Hobby Musikern, wovon sich hier wohl die meisten herum treiben (no offense). Der klassische Weg ist halt wohl der Einstieg über die Noten, da reden Schüler und Lehrer über das gleiche und haben die gleiche (gedruckte) Vorlage; ganz zu schweigen dass ja jemand was dabei verdienen muss.
Für mich als Autodidakt war es halt schlichtweg einfacher ein Stück nach Gehör einzuüben, muss aber feststellen, dass das scheinbar nicht jeder kann. Ich denke mal eine gute Portion Musikalität muss schon vorhanden sein. Die kann man aber auch nicht vom Notenblatt erlernen. In meiner Jugend hatte ein Freund zusammen mit mir Akkordeon gelernt, der hatte Druckfehler in den damaligen Schulheften schön brav nachgespielt ohne zu hören wie falsch das klingt, während ich dem Lehrer sofort darauf hingewiesen hatte ".... da stimmt doch was nicht ...". Daher auch bis heute meine Einstellung dass das Notenblatt nicht immer blindlings zu befolgen ist (das bisschen Freiheit gönn' ich mir).

Auswendig spielen ist dann ja nur die logische Konsequenz, denn wo soll ich denn hinsehen, wenn ich es nicht auswendig kann ? Wenn man sich als "Notenloser" ein Stück einübt muss man halt so lange üben bis es "mechanisch" sitzt, und die Finger dem Gedächtnis gehorchen. Je mehr Stücke man lernt desto mehr Phrasen erlernt man die in anderen Stücken wieder auftauchen, das ist dann die größere Erfahrung, und im erweiterten Modus vielleicht sogar die Fähigkeit zur Improvisation. Mein Ziel ist also immer ein Stück auswendig zu spielen, selbst wenn ich mal ein Notenblatt häufiger zu Rate ziehe, am Ende muss es weg, nur so ist für mich das Stück erlernt.
Nun hoffe ich auch noch, dass dadurch mein Gedächtnis etwas Fitness erfährt und mich im fortgeschrittenen Alter nicht zu früh im Stich lässt. Ich muss mich an das gesamte Stück erinnern, der Notist muss sich "nur" erinnern wo er die Noten hingelegt hat. Soviel von meinem Standpunkt und Erfahrung. Ich denke da hat wohl jeder so seine eigenen Ansichten und Wünsche.
Also jeder so wie er's am besten kann. Nur eins ist klar, man spielt für sich und nicht für'n Lehrer, und es muss Freude bereiten und nicht zum Zwang werden !!!
 
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