Habe weiter oben schon über mich und meine Situation zu Hause geschrieben. Meine andere Hälfte hält nicht viel von Akk.-Musik.
Habe zwei Instrumente. Ein richtiges Stimmzungen-Instrument, geht bis f°, und dann hatte ich mir mal ein FR1X gekauft. Letzteres würde ich nicht wieder tun.
Hatte ersteres hier in der Wohnung, aber wohl ein halbes Jahr nicht mehr gespielt. Habe es vorgestern auch mit in die Werkstatt genommen. War das mal wieder eine schöne Sache.
Z.B. "Im tiefen Keller sitz ich hier...", wenn man das Schwingen des g° auf der Brust spürt. Mit dem anderen Instrument kann man das ja gar nicht spielen.
Habe da draußen auch noch Kleintierhaltung. Kaninchen und Gänse. Darf nichts vernachläßigt werden. Auch mein Akk.-spiel schiebe ich immer wieder dazwischen. Wenn es wieder kälter wird, dann sitze ich auf einem Heizofen. So dick darf man ja gar nicht angezogen sein, dann ist alles so unhandlich.
Ä, bin 79. Etwas schwerhörig. Aber es spielt sich noch gut, jedesmal mit innerem Lachen. Süchtig. Das hätte ich mir mal nicht träumen lassen. Ein Sohn hat mir erst mal einen Termin beim HNO-Arzt geangelt. Anfang Nov..
Das mußte mal für Euch raus. Es würde mich schon mehr interessieren, wie sich so manche von Euch abmühen. Lese ja alles mit. Ich weiß nicht, auf was für einer Stufe so mancher (manche) ist. Wo wollt Ihr hin? Ich mache Musik in leichter Spielart. Wenn ich das mit so manchen Youtoup-Filmen vergleiche, brauche ich nicht in mich zu gehen. Ach nochmal zurück zum FR1X und dem Stimmzungeninstrument: wenn ich "Alte Kameraden" spiele, wie es Heino singt, das ist dann schon ein Unterschied, da rummst das Stimmzungeninstrument ganz anders durch. So ist das gerade so auch mit anderen Märschen. Was ist das für mich ein Genuß, La Paloma oder O sole mio im Tango-Rythmus zu spielen.
Aber nun mal Schluß. Man könnte ja mal zum Schlafen gehen. Morgenfrüh regt sich die andere Hälfte sowieso wieder auf, daß ich wieder soviel geschnarcht habe.
Mit guter Laune verabschiede ich mich erst mal.