Akkordeon lernen mit 50 plus

@Jetzt aber! Oh nein - gute Besserung Dir.
 
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Solange die Blasen nicht vom Akkordeonspielen kommen ;)...

Spaß beiseite: Verletzungen an den Fingern sind bitter, deshalb bin ich da auch immer übervorsichtig. Gute Besserung, @Jetzt aber! :great:.
 
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Ich war kurz erschrocken, weil ich befürchtete. dass die Blasen von meiner Übung kommen. :eek:
Also Vorsicht bei Empfehlungen von gewissen Typen hier im Forum !!! Und immer Schutzbrille tragen! :cool:

 
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Klangbutter, einfach schön - deine Videos.
 
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Vielen Dank für die Genesungswünsche! Es geht mir schon wieder besser, wiewohl sich das Drücken speziell der Moll- und Septim-Akkorde immer noch anfühlt wie der Druck auf die luftgefüllten "Knallerbsen" von Verpackungsfolien. :eek:
 
Bei den Verpackungsfolien knallt es dann immer so schön - ich hoffe, bei dir nicht.
 
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Also mein Hund wollte den Teig nicht aufschlecken, als er erfolgreich die Stufe 3 erklommen hatte... :mad: :D:great:

Es wird meiner Ansicht nach auch nicht ausreichend auf das Rezept für den Teig eingegangen :D hier sehe ich Verbesserungsbedarf :engel:
 
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Also mein Hund wollte den Teig nicht aufschlecken, als er erfolgreich die Stufe 3 erklommen hatte... :mad:
Kann ich gut verstehen.. zu matschig. Meinen Mürbeteig muss ich immer vor dem Zugriff der besten aller Frauen vor dem Backen verteidigen.

Nu komm Wil, mach diesem OT ein Ende!
 
Ooch, so ein bisschen OT muss schon ab und zu mal sein macht ja sonst keinen Spaß :engel:

Habe ich schon erzählt, dass meine Lehrerin mich gefragt hat, ob ich in einem ihrer Orchester mitspielen möchte? Bin total stolz darauf, dass sie mir das zutraut, sie ist niemand, der Lob nur einfach so verteilt. Im Repertoire sind gängige Sachen wie der Walzer Nr. 2 von Schostakowitsch, aber auch Carl Jenkins und Fritz Pilsl. Nach den Pfingstferien werde ich mich mal trauen. Vorher steht noch ein Auftritt aller ihrer Schüler (da sind dann auch meine Kinder dabei) zusammen mit einem ihrer anderen Orchester auf dem Programm. Dafür üben wir schon fleißig und ich darf mich von meinem Nachwuchs auslachen lassen, weil mir der Kiddy Rock von Wolfgang Kahl die meisten Probleme bereitet - für Rhythmus-Legasteniker mit dem Hang zur Unaufmerksamkeit ist dieses Stück eine Herausforderung.... :evil:

 
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Völliger Ohrwurm. 5 Minuten spielen - 3 Stunden vor sich hin singen :stars:
 
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Die heutige Unterrichtsstunde hat mich dann aber mal so richtig wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt :gruebel: Selbstsicher Geschwindigkeit beim "kleinen grünen Kaktus" erhöht und gnadenlos zerschellt. Vergriffen, Pausen versaut, Noten verstolpert. Das war echt nix. Bis zum Auftritt Anfang Juni braucht es doch noch ein wenig an Übung :popcorn2:
 
Ja, das Lernen eines Instrumentes lehrt Demut.:)
 
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Die heutige Unterrichtsstunde hat mich dann aber mal so richtig wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt
Mein Showdown ist morgen. Über die Osterferien aufgelaufenen Variationen von punktierten Viertelnoten in Polkas, Schnaderhüpflern, lustigen Singsangs und Bayrischen Ländlern... Holzschuh in der dementen Endphase. Technisch kaum ein Problem, aber mir sträubt sich dennoch das verbliebene Haupthaar.
 
Dann kann der Holzschuh bald zum Altpapier ...

na sag das nicht!

Manchmal enteckt man viel viel Später dass da doch ganz gute Vorlagen drin waren... bei mir war es damal im "Holzschuh1" der Carneval von Venedig. Zu Unterrichtszeiten fand ich das Ding furchtbar. Aber etliche Jahre später habe ich bemerkt, dass das Teil mit seinen zwei Variationen ein echtes Kleinod ist und gute Anregungen für weitere Variationen liefert.
 
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Außerdem helfen einem die alten Stücke dabei zu merken, dass man bei allem aktuellen Frust doch musikalisch voran gekommen ist. Ich werfe nie alte Noten weg. Sie in die Hand zu nehmen ist immer auch Erinnerung an frühere Anstrengungen, Qualen und Freuden, ein bisschen wie ein musikalisches Tagebuch.
 
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Jetzt musste ich doch glatt nach "Schnaderhüpfl" googeln... Gebe zu, ist mir eindeutig zu bajuwarisch und damit überhaupt nicht mein Fall. Da bin ich wirklich froh, dass meine Lehrerin mit dem Kölz arbeitet, der zwar auch nerven kann, aber aus anderen Gründen als der Art der Musik.

Wegwerfen würde ich Noten auch nie. Das, was einem gefällt, kann man ja kopieren und sammeln und den Rest im Stapel einfach weit nach unten rutschen lassen.
 
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