@Gine
So ist das mit den anderen Verpflichtungen. Da kommt dann die eigene Gesundheit eben zu kurz
.
Kenne ich was von!
Gebe mal, obwohl hier nicht mehr sehr viel los ist, einen Bericht über die ersten zwei Jahre Akkordeon üben.
Angefangen habe ich mit einem geliehenen Akkordeon, welches schon sehr verbraucht war. Dann gab es ein eigenes Akkordeon. Dazu gesellt hat sich noch ein elektronisches Akkordeon. Hat bei mir zumindest auch seine Berechtigung. Optisch und auch akustisch ist das mechanische mein Favorit.
Begonnen habe ich von Anfang an mit einem Akkordeonlehrer (Musiklehrer). Was mich bis heute freut. Besonders dann, wenn wir zum Akkordeon auch gemeinsam singen. Als Unterrichtsmaterial diente, dass Übungsbuch von Herr Haas. Das wurde von mir abgewählt. Bin zu alt um nur etwas zu üben, wozu ich keinen Bezug habe.
In Absprache mit dem Musiklehrer gab es dann, Guten Abend gute Nacht. Es folgten Hamburger Veermaste, Rollig Home, und Mecki Messer, aus dem Übungsbuch von Frau Schumeckers und sonstiges aus dem Übungsbuch. Bei diesem Übungsbuch werde ich auch bleibe, wegen der schöneren Lieder.
Was mich verwundert, ist wie lange es dauert bis so ein Lied mit Gesang halbwegs fehlerfrei gespielt werden kann und dass ich jede Strophe einzeln üben muss. Erschreckend ist, wenn ich die Stücke nicht ständig übe, sind die auch nur wieder mit üben zu spielen sonst sind die weg.
Zum Schluss:
Es ist nach wie vor eine der besten Entscheidungen, entlich mit dem Akkordeon üben (spielen) anzufangen.
Geht jetzt auf Kulturreise, leider ohne Akkordeon.