Hallo liebe Mikro-Tüftler,
vielleicht kann ich euch mit meiner Variante irgendwie weiterhelfen. Ich verwende ausschliesslich nur vorhandene Bohrungen bzw. Verschraubungen am Akk. sowie es maxito schon beschrieben hat. Ich habe ein paar Bilder von meiner Lösung gemacht, die vielleicht nicht unbedingt die proffesionellste sein mag, aber für die Bühne und Am Akkordeon wird nichts beschädigt, schliesslich mag ich es ja mal wieder verkaufen in einem Top Zustand.
Für das AKG Schwanenhals-Mikro habe ich nur eine etwas verlängerte rostfreie Schraube in die fürs Verdeck vorgesehene Gewindbohrung geschraubt, mit der von AKG mitgelieferten Gummiunterlage dazwischen. Das hält absolut bombensicher.
Die Kabelführung geht zum linken Riemen und dann runter zum Phantomspeiseadapter.
An der Bassseite überlegte ich zuerst ein 2. AKG Mikro zu plazieren, aber normalerweise wird mein Bass selten abgenommen, das übernimmt der Bassist.
Für Auftritte ohne unseren Bassisten übernimmt das "PRA383-Superlux" Kondensator-Mikro auf der Basseite die Rolle. Da mein Akk mit tiefen Helikonbässen ausgestattet ist, muss es nur kurz und trocken brummen. War selbst überrascht wie gut die BAssseite mit dem von Thomann Mikro für nur 79,- abgenommen wird.
Auch für die Befestigung dort ist eine vorhandene Gewindebohrung mit einem kleinem Alu-Plättchen zusätzlich verwendet worden.
Zu dieser Beschreibung nun die Bilder....
Vielleicht ist ja die eine oder ander Lösung brauchbar für euch
Grüße Steirer mit Tasten
sorry, Ergänzung zum Thema Mikro-Befestigung
hier noch ein wichtiges Bild....
Steirer