Akkordeon abnehmen

  • Ersteller Otzelot
  • Erstellt am
Hi,

naja hab mir das mal so durchgelesen, also mal punkt eins das t...mann system kostet stolze 240 euro :rolleyes: ich denke nicht das davon dann ein reinster "scheiß" wie es manche so hinstellen zu erwarten ist. Ein neues mikrofon kostet immerhin 75 euro was für mich bedeutet das jetzt nicht die reinste billig wahre drin steckt :)

wenn mann rechnet das ein AKG 516 155 € kostet,
ein manchmal sogar höher gelobtes mikro Beyerdynamics opra 120 €
und ein spezial akkordeon schwanenhals mikro von musikhaus Kirstein 80 €
http://shop.kirstein.de/shop/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=7718&CT=114

Bei AKG zahtl man häufig auch nur den namen mit :)

zu den bohrungen is es so da ist mir doch nen kleines löchlein lieber wie ein 3 cm langer schwarzer konstoffklotz an der front :p wobei die diskannt mikros kommen natürlich innrein das Bassmikro bin ich mir nochnicht schlüßig denn meiner meinung nach gibt es im bass inneleben sehr viel geklapper...

....ich denke morgen wirds die post bringen dann wird daran gespielt erstmal und ist es meinen vorstellungen entsprechend wirds behaltenn wenn nicht dürfen sie es wieder haben ;)

mfg

PS.: hab gerade noch eine alternative gefunden zum akkordeon abnehmen:

http://www.limex-center.de/epages/62610717.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62610717/Products/7201

liegt mit 498 € wohl im teuereren bereich (für mich nicht interessant) aber für profis sicherlich eine alternative wollte das einfach mal posten ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo sebbl.

naja hab mir das mal so durchgelesen, also mal punkt eins das t...mann system kostet stolze 240 euro :rolleyes: ich denke nicht das davon dann ein reinster "scheiß" wie es manche so hinstellen zu erwarten ist.

Das nicht, aber man bekommt für das gleiche Geld meist gleichwertiges oder besseres (Marken-) Equipment.
Machen wir doch mal einen Vergleich:

und ein spezial akkordeon schwanenhals mikro von musikhaus Kirstein 80 €

Das ist kein "Kirstein-Mikro", sondern das genannte Musikhaus verkauft diese Teile nur. JTS ist ein asiatischer Hersteller - der Deutschland-Vertrieb liegt bei Monacor. Weiter oben hatte ich schon einmal etwas dazu geschrieben: https://www.musiker-board.de/akkordeon-forum-sonst/175629-akkordeon-abnehmen-14.html#post4774994

2 solche Schwanenhälse plus passender Speiseadapter (JTS PS-500) kosten rund 200,- EUR, somit bleiben als Differenz zu dem Einbau-System sogar noch 40,- EUR übrig, von denen Du mit Deiner Frau/Freundin/... lecker Essen gegen kannst ;). Und man spart sich das Herumbohren am Akkordeon ;).

Bei AKG zahtl man häufig auch nur den namen mit :)

Nicht nur, sondern auch die Entwicklungsarbeit sowie die Qualität, die dafür sorgt, dass man diese Mikros jahrelang ohne Probleme benutzen kann ;).

zu den bohrungen is es so da ist mir doch nen kleines löchlein lieber wie ein 3 cm langer schwarzer konstoffklotz an der front

Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen, denn mir ging es genauso. Allerdings sind die Halteplatten nicht so klobig wie man meinen könnte. Speziell auf schwarzen Instrumenten fallen sie nicht unangenehm auf (zumal man sie ja an Ober- oder Unterseite des Akkordeons anbringt).

PS.: hab gerade noch eine alternative gefunden zum akkordeon abnehmen:

http://www.limex-center.de/epages/62610717.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62610717/Products/7201

liegt mit 498 € wohl im teuereren bereich (für mich nicht interessant) aber für profis sicherlich eine alternative wollte das einfach mal posten ^^

Dieses System ist "nur" doppelt so teuer wie der T...-Abnehmer, aber technisch und klanglich sicher mehr als doppelt so gut/wert ;). Insbesondere, wenn Du eine Einbaulösung bevorzugst und mit dem Musikmachen nebenher ein wenig Geld verdienst, lohnt es sich darauf zu sparen :great:.

Wie gesagt, ich möchte Dich zu nichts bekehren und bin sehr gespannt auf Deinen Vergleichstest!

P.S. Es würde die Lesbarkeit Deiner Beiträge wesentlich erhöhen, wenn Du hin und wieder die Shift-Taste und ein paar Satzzeichen verwenden würdest...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Trick ist: Je weiter die Kapsel vom Diskant entfernt ist, desto gleichmäßiger wird der komplette Bereich aufgenommen. Natürlich sind dem Abstand durch die Länge des Schwanenhalses Grenzen gesetzt, und außerdem nimmt der "Dreck", den Du zusätzlich mit ins Mikro bekommst, bei größerer Entfernung zu.


Hm, diese Rezensionen würde ich mit Vorsicht genießen, denn zum einen weißt Du nicht, ob diejenigen, die das System loben, schon ein anderes (besseres?) System zum Vergleich gehört haben...

...Darauf bin ich sehr gespannt!

Ja, für einen ausgewogenen Sound darf das Mikro tatsächlich nicht zu dicht dran positioniert sein, zum anderen ist dabei die jeweilige Richtcharakteristik des Mikrofones zu beachten. Bei der Superniere vom JTS hätte ich persönlich nicht so ein gutes Gefühl, aber das ist sicher Geschmackssache und hängt von verschiedenen Sachen ab.
Im übrigen halte ich neben dem Sound sicher auch das Live-Handling, speziell die Feedbackanfälligkeit relevant. Klar arbeitet jeder mit unterschiedlichen Lautstärken etc., aber genau deswegen muss man das halt ausprobieren. Vom ACM 01 habe ich diesbezüglich wegen der Kugelcharakteristik negative Erfahrungen gehört. Meine Akkordeonspielerin benutzt das Beyerdynamik, damit sind wir erstmal ganz zufrieden, auch wenn wir bisher keinen Direktvergleich mit anderen Mic's machen konnten.

Ja, ein aussagekräftiger Vergleichstest wäre sehr interessant. ;)
 
Hi,

ist gerade angekommen etz wrd dann probiert, eins liegt mir noch auf dem herzen ich hatte beim AKG laufend rückkoplungsprobleme. Dem zufolge kam beim üben mal ein 5 miuten tinitus zustande.

mfg
 
Hallo nochmal,

Feedbacks entstehen meist aufgrund falscher Positionierung von Mikros und/oder Boxen. Wenn man die Richtcharakteristik der Kapsel kennt und bei der Ausrichtung von Mikros und Boxen beachtet, kann man sie in 99% aller Fälle vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

fertig mit dem rumprobieren und rumspielen :)
also eins nervt beim probieren gewaltig das man nicht nur das hört was aus den boxen kommt sondern auch das was aus dem akkordeon kommt x-D :D:D:D

ich fang mal mit negative dinge an...

...also punkt 1 die kabellänge der diskant mikros sind recht kurz gehalten, thomann möchte das man diesen mächtigen klops auf das akkordeon klebt, das tat ich natürlich nicht :rolleyes:
Hab mir eine Digicamtasche für die Hose geholt leider ist das noch nicht der otimalfall. Aber ich denke, das bekomme ich noch in Griff...

...punkt 2 laut anleitung solle man das bassmikro innen in den Bassbereich tun das hört sich zwar gut an, doch mann hört das geklapper der knöpfe eben auch. Ich habs in eine Basstrompete (Helikoninstrument) gesteckt kein geklapper mehr.

die Mikrofone sind zwar stabilgestaltetet, doch es is an einigen dingen gesparrt worden nämlich an eine ordentliche batterie halterung und die genannte Hosengürtelhalterung.

sooo,...

nun zum klang der Bassklang ist überragend :rolleyes: da steht es für mich 1:0 für thomann das Bassmikrofon nimmt die Bässe echt gut ab sauber und schööön dumpf...

...Diskantklang, durch die 2 Mikrofone hat das Thomann natürlich einen leichten vorteil aber...

...die näher liegenden Töne sind deutlich lauter wie die Töne die weiter weg liegen, mit ein bisschen Mikrofon Positionierung und regelung am Mischpult kann man da zwar wieder viel weg machen aber nicht komplett.
Da hat mir das AKG etwas besser gefallen 1:1

der grundsätzliche abnahme klang ist von thomann wie von AKG saustark, trodzdem hat AKG leicht die Nase vorne 1:2 AKG

Abkabeln und leichter spielen lässt sich in meinen augen angenehmer beim thomann Bewegungsfreiheit ist nach meinem Umbau erheblich höher.

2:2 für thomann wegen der Dynamik.

allen in allem schenken sich für mich diese beiden lösungen nicht wirklich viel, klanglich findich einfach beide toll der Bass ist bei thomann besser untergebracht und der Diskantsound bei AKG.

mit rückkopplungen habe ich genausoviel probleme gehabt wie beim AKG also es hielt sich deutlich in grenzen, nur ich hatte das gefühl die AKG mirkos kanman lautstärke mäßig etwas mehr belasten :)

mfg
michi
 
Hi,
wenn wir mal bei abnahme sind wie stellt ihr euer akkordeon am Mischpult ein? gerade was höhen mitten tiefen angeht? lasst ihr das alles auf null?

mfg
 
Hallo sebbl,

eine Pauschalaussage diesbezüglich ist nicht sinnvoll, denn zum einen ist das Klangempfinden und die Klangvorliebe bei jedem verschieden, zum anderen liegt das auch am verwendeten Equipment (Positionierung/Frequenzgang/Empfindlichkeit der Mikros, Qualität von Mischpult und Boxen, Grundklang des Akkordeons). Prinzipiell ist es eine gute Idee, zunächst einmal bei "12 Uhr" zu starten und zu hören, wie das Drehen am EQ den Klang beeinflusst. Die Frequenzen, an denen Höhen und Bässe eines Mischpults greifen, sind von Pult zu Pult verschieden - ebenso die Güte der EQs. Bei den Mitten wird's noch kniffliger: Einfache Pulte besitzen ein festes Mittenband, brauchbare Pulte ein, und bessere Pulte zwei durchstimmbare Mittenbänder. Was noch dazukommt, wenn man auf der Bühne Monitorboxen einsetzt: Die Abstimmung des EQs, um Feedbacks zu verhindern. Und im Studio klingt's wieder anders...
Also: Das Thema ist zu komplex, um theoretisch abgehandelt zu werden - learning by doing!
 
Hi,

also hab bisschen rumgespielt und klingt findich richtig schön kanckig wennich die mitten und den freq etwas aufdre EQ und Low bei 12 uhr lasse...

Mir hat ein arbeitskollege eben gesagt da gibts so typische erfahrungswerte auf jedes instrument wie man das am besten klingen lässt. Die kan man angeblich auch im internet anschaun, aber es stimmt schon das jede lokation anderst klingt...

mfg
 
hallo zusammen,
ich hab mal eine Frage,
wer kann mir Auskunft zu dem akg b 29l geben?
Ich hab mir eines gekauft, doch leider gibt es ständig einen recht lauten rups ab, wenn ich den Einschalter betätige, Ausschalten ist kein Problem, doch wieder einschalten, hhmmm da kracht es lauter, als wenn ich den stecker ziehe. Wozu braucht das Ding dann eingentlich einen Schalter frag ich da mich?
mfg
 
Hallo Streetgeiger,

das Einschaltknacksen ist normal und bei fast allen PA-/Audio-Gerätschaften zu finden. Zum kleinen Einmaleins gehört, sich die richtige Reihenfolge des Anschaltens anzugewöhnen, um das Equipment selbst sowie die Ohren der Anwesenden zu schonen:
Immer zuerst Mikros/Tonabnehmer etc. einstöpseln und aktivieren, dann erst Mischpult/Verstärker/Boxen einschalten. Ausschalten entsprechend umgekehrt.
Den Stecker im laufenden Betrieb zu ziehen, sollte man tunlichst vermeiden. Spätestens wenn Du mal mit einem (Band-) Techniker und/oder vor Publikum unterwegs bist, machst Du das nur ein einziges Mal ;)...
 
Zuletzt bearbeitet:
jepp,danke für die antwort.
das weiß ich eigenlich alles, bin auch immer mal wieder mit technikern unterwegs. Ich frag mich eben nur, wozu baut man dann eigentlich einen Schalter an so ein Pofiteil ein? Der ist doch dann völlig nutzlos, somit könnte man ihin genausogut weglassen oder irre ich mich da?
gruß
streetgeiger
 
Hallo nochmal,

Ich frag mich eben nur, wozu baut man dann eigentlich einen Schalter an so ein Pofiteil ein?

frag das doch mal die Entwickler von AKG ;). Beim Vorgängermodell B9 gab es auch keinen Schalter - hier wurde die Batterieversorgung über einen Schaltkontakt in der Klinkenbuchse :)rolleyes:) aktiviert: Kabel rein, Batterie an - Kabel raus, Batterie aus.
Dankenswerterweise hat mir die Firma Beyerdynamic gerade ihr neues Mikrofonsystem (Opus Mix 31 mit 2 TG I56c) zum Testen zur Verfügung gestellt: Da knackst der Schalter genauso :bad: (ausführlicher Testbericht folgt).
Dass es auch anders geht, sieht man an den Schaltern mancher Gesangsmikros, z. B. dem Beyerdynamic TG X-58 :nix:. Diese Diskussion sollten wir aber besser nicht hier vertiefen, sondern bei Bedarf bei den Live-Mikrofonen oder im Elektronik-Subforum - mit der Akkordeon-Abnahme hat das ganze ja nicht mehr direkt etwas zu tun...
 
Hallo zusammen,
ich spiele seit kurzem Akkordeon in einer Pop-/Rock-Band und habe nach unserem Gig letzte Woche gemerkt, dass man mich gar nicht hoert:) Daher meine Frage, welches Mikorphon eignet sich am besten fuer ein kleines Hohner Student 48 Bass, fuer Popmusik mittlerer Lautstaerke. Da ich ebenfalls zweite Stimme singe und sowieso schon auf das Gesangsmikrophon achten muss, waere es mir sehr recht, wenn mich der Tonabnehmer nicht total verkabelt. Und allzu teuer sollt's auch nicht sein:)
Wuerde mich sehr ueber Ideen freuen.
Liebe Gruesse,
Hanna
 
Hallo Hanna,

diesen Thread hast Du schon komplett durchgelesen? Hier werden einige Lösungen detailliert beschrieben, auch erschwingliche! Wenn Du konkrete Nachfragen zu einem der Systeme hast, melde Dich einfach noch einmal...
 
Hallo Wil Rilker,

danke fuer deine Antwort. Ehrlich gesagt habe ich irgendwann aufgehoert zu lesen, nachdem ich die erste Option gleich kaufen wollte und diese gar nicht mehr verfuegbar war.
Jetzt bin ich auf der Thomann Seite bei dem ACM 01 haengengeblieben. Taugt das was? Ich bin technisch nicht sonderlich versiert und moechte eine einfach und saubere Loesung.
Eigentlich habe ich auch etwas Skrupel davor mein schoenes Instrument (mit dem schon meine Mutter als Kind gespielt hat) anzubohren, aber wiegesagt, fuerchte ich auch den Kabelsalat. Kennst du diesen Tonabnehmer und kannst mir sagen ob dieser komplett eingebaut wird und letztendlich nur ein Kabel rumhaengt?

Danke und liebe Gruesse,
Hanna
 
Hallo Hanna.

Jetzt bin ich auf der Thomann Seite bei dem ACM 01 haengengeblieben. Taugt das was? Ich bin technisch nicht sonderlich versiert und moechte eine einfach und saubere Loesung.

Ich kenne dieses System nicht, aber oben in Beitrag #226 hat bayernsebbl etwas dazu geschrieben. Für mich käme es aber aus den bereits weiter vorne genannten Gründen nicht in Frage.

Eigentlich habe ich auch etwas Skrupel davor mein schoenes Instrument (mit dem schon meine Mutter als Kind gespielt hat) anzubohren

Deshalb empfehle ich Dir eine externe Lösung mit 2 Schwanenhalsmikros und einem kleinen Speiseadapter - da gibt es Varianten für fast jeden Geldbeutel ;):
Mit meinem Setup (das ich hier im Thread schon öfters beschrieben habe) fahre ich seit Jahren sehr gut (u. a. auch an einem kleinen 48-Bass-Akkordeon in einer Cover-Band ;)): 2x AKG C416 L mit B 29 L.
Das 416er wurde vor ein paar Jahren vom 516er Modell abgelöst - ein Komplettsystem wie beschrieben kostet neu ca. 350 €.
Eine etwas günstigere Variante, die sich am AKG-System orientiert, gibt es vom JTS - siehe Beitrag #209 (Komplettsystem ca. 200 €). Bei Interesse kann ich gerne mehr dazu schreiben.
Zurzeit habe ich die neuen Beyerdynamic-Schwanenhälse zum Testen hier, die sich bei einem Auftritt am Wochenende schon sehr gut geschlagen haben (siehe Beitrag #233) - ausführlicher Bericht folgt demnächst (Komplettsystem ca. 500,- €)

Ehrlich gesagt habe ich irgendwann aufgehoert zu lesen

Das ist schade, denn auch wenn der Thread mittlerweile relativ lang geworden ist, ist er doch sehr lehrreich. Insofern solltest Du die Zeit investieren und ihn mal komplett durchlesen, damit nicht alles doppelt und dreifach geschrieben werden muss ;)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wil Riker,

ich war fleissig und habe mir gestern den KOMPLETTEN thread durchgelesen:) Das war wirklich lehrreich, wenn teilweise natuerlich auch etwas verwirrend. Interessant finde ich die Beyer Option, weil ich hier neben den 2 Akkordeon Mikrophonen noch ein Gesangsmikrophon anhaengen koennte. Das ist zwar ganz schoen teuer, sollte die Band mehr abwerfen, koennte es allerdings schon interessant sein. Die AKG bzw. JTS davon faende ich auch gut. Hier gibt es aber, so wie ich das verstanden habe, keine Moeglichkeit ein drittes Mikro anzuhaengen, oder?
Meinst du man koennte den dritten Eingang in der Beyer Box auch fuer eine Geige verwenden? Und wo haengen diese Boxen ueberhaupt, an der Huefte, verbunden mit einem Kabel zum Mischpult?
Liebe Gruesse,
Hanna
 
Hallo Hanna.

ich war fleissig und habe mir gestern den KOMPLETTEN thread durchgelesen:) Das war wirklich lehrreich, wenn teilweise natuerlich auch etwas verwirrend.

:great:. Wie gesagt, bei konkreten Unklarheiten einfach fragen - was Du ja teilweise schon getan hast ;).

Interessant finde ich die Beyer Option, weil ich hier neben den 2 Akkordeon Mikrophonen noch ein Gesangsmikrophon anhaengen koennte. Das ist zwar ganz schoen teuer, sollte die Band mehr abwerfen, koennte es allerdings schon interessant sein. Die AKG bzw. JTS davon faende ich auch gut. Hier gibt es aber, so wie ich das verstanden habe, keine Moeglichkeit ein drittes Mikro anzuhaengen, oder?
Meinst du man koennte den dritten Eingang in der Beyer Box auch fuer eine Geige verwenden?

An die Speiseteile von AKG und JTS kannst Du nur insgesamt 2 Mikros anhängen.

Den dritten Eingang am Beyerdynamic Opus Mix für etwas anderes als ein drittes Akkordeon-Mikrofon (z. B. bei großen Instrumenten für ein zusätzliches Diskantmikro) zu verwenden, halte ich nicht für praxisnah. I. d. R. möchte man doch am Mischpult den Gesang oder ein anderes Instrument unabhängig vom Akkordeon regeln können (EQ etc.). Auch stelle ich es mir etwas eigenartig vor, wenn Du die Geige am Speiseadapter Deines Akkordeons hinter Dir her ziehst ;).

Und wo haengen diese Boxen ueberhaupt, an der Huefte, verbunden mit einem Kabel zum Mischpult?

Ja, oder z. B. am Bassriemen, an einem der Schulteriemen oder an einem Querriemen (sofern vorhanden) - je nach eigenen Vorlieben.
 
Hi Wil Riker,
du meinst, dass alle Mikrophone der Box in einen Kanal laufen und gar nicht unterschiedlich geregelt werden koennen? Was, wenn ich mehr Diskant als Bass moechte?
Ich dachte eigentlich auch nicht, dass die Geige konstant dranhaengt und ich sie hinter mir herziehe:) Bin davon ausgegangen, dass man alle drei Eingaenge separat regeln kann und dann einfach zuegig umsteckt, je nachdem was man gerade spielt.
Danke fuer deine Hilfe!
LG,
Hanna
 

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