shadok
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Hast du 'n 2nd-Hand-Shop für Gitarren? Bei deinen ganzen Klampfen...... mh, ich hab's da einfacher, es findet mich
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Hast du 'n 2nd-Hand-Shop für Gitarren? Bei deinen ganzen Klampfen...... mh, ich hab's da einfacher, es findet mich
... nö, in 40 Jahren sammelt sich halt einiges, wenn man sich nicht aufmerksam begrenzt viele gehen denn trotzdem wieder auf ihren Weg, wenn ein passender Kandidat auftaucht. Unsd siehe oben: es findet mich häufig.Hast du 'n 2nd-Hand-Shop für Gitarren? Bei deinen ganzen Klampfen...
Niemalsdu wirst nicht ernsthaft meine Zugehörigkeit zu einer Spezies in Frage stellen wollen, oder
Genau so. Die die ich kenne und die das so machen sind wirklich die "echten" Musiker. Die würden auf meiner lefthand als rechtshänder besser spielen als ich linkshänder. Wäre mir wenn ich wählen dürfte 1976x lieber als punkt zwei. Darum gehts doch eigentlich. Alles andere is ....hobby....genau....und mit unter total beklopptDer erste hat immer geübt, gespielt, Songs geschrieben, Unterricht gegeben, Platten aufgenommen etc. Er hat keine Ahnung von Equipment, spielt was er hat
... ich kenne solche auch. Die muss ich dann immer beraten Aber auch welche, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen und "trotzdem" Ahnung vom Equipment haben, bei denen lasse ich mich dann beraten .Genau so. Die die ich kenne und die das so machen sind wirklich die "echten" Musiker.
Ich kenne 2 Typen:
Der erste hat immer geübt, gespielt, Songs geschrieben, Unterricht gegeben, Platten aufgenommen etc. Er hat keine Ahnung von Equipment, spielt was er hat.
Der andere ist das gegenteil. Ueben, Spielen etc ist eher nicht so prioritär, eher surft er im Internet nach neuem Zeugs, kauf immer wieder neue Ware, weiss über das hinterletzte Detail bescheid (im Prinzip ist er wie die Forenuser hier).
Der erste ist Musiker, der andere hat einen Gitarrenladen. Die Gemeinsamkeit: Beides bringt kaum Geld zum leben.
Ergo: es kommt nicht darauf an, was man macht, am Schluss ist man Pleite
Bei mir ists übrigens phasenweise: letztes Jahr habe ich ca. 20'000 für Equipment rausgehauen, das Jahr davor 0, jedoch hab ich viel mehr gespielt. Beides ist irgendwie ein Hobby, oder?
Hallo,
@Kluson: interessanter Zeitpunkt Selbstbetrug wird es wohl dann, wenn man sich selbst hintergeht. Ewige 24Std sind für eine Eintagsfliege alles, was möglich ist . Ist alles eine Frage der Bewertung. Derjenige, der mit 6Minuten Spielzeit auf einer 1500€ Klampfe eine erfüllte Kosten - Nutzen Rechnung hört ist mit einem, der mit einer 2,50€ Gitarrenapp jahrelang auf dem Smartphone übt ,nicht zu vergleichen. Warum auch? Dieses sich selbst ausdrücken, sich selbst finden, macht das Leben nicht leichter.
CC rät, keep on playing.
Genau, eben nicht ! jeder klingt wie er klingt.Wenn ich Metallica spiele, dann klingt es nicht so druckvoll wie bei James Hetfield. Soll ich mir einen Rectifier und eine ESP kaufen
...
Mir geht es um folgendes:
Macht man sich nicht oft selbst etwas vor, wenn man die klanglichen Defizite ab einem gewissen Punkt mehr dem Equipment zuweist als sich selbst ?
....
Genau, eben nicht ! jeder klingt wie er klingt.
Also bitte kauf weiter Equipment, aber überlege dir vorher was es bringen soll.
Gruß
Papa
...ich spiele so gut, dass ich aus dem Grunde keine große Sammlung bräuchte .Mir ging es eher um die Fälle, bei denen es offensichtliche Defizite im Spiel und auch in der Wahrnehmung dessen gibt.
Ich meinte damit auch die bekannten Gitarristen, denen man durch deren Equipmentkauf nacheifern will. Funktioniert eigentlich nie.das war auch nicht auf mich bezogen.
Man kann heute billige Gitarren bekommen, die ganz ok eingestellt sind. Sicher fällt einem der Einstieg mit einem Instrument das einfacher zu bespielen ist leichter. Schade, dass es Händler gibt, die das nicht beachten. Dabei ist es ein Verkaufsargument für jemand der das Instrument im Laden in die Hand nimmt und sich damit wohl fühlt. Man bekommt zB Ibanez Teile für 160€, die keine 4-5 mm Saitenlage haben, oder von anderen Herstellern. Das Argument der schlechten Bespielbarkeit muss also nicht immer zutreffen. Zumal es auch teurere Gitarren gibt, die schlecht eingestellt sind....ich spiele so gut, dass ich aus dem Grunde keine große Sammlung bräuchte .
Die macht mir einfach Spaß, ich werde nicht besser dadurch, schon gar kein besserer Gitarrist, allerdings kann ich heute schneller und treffsicherer entscheiden, was meinem musikalischen Beuteschema entgegen kommt.
ich kann rückschauend sogar sagen, dass das Besserwerden nicht mal bei meinem ersten Upgrade von einer Klira Kentucky für 120 DMark auf eine "echten" Fender Strat für mehr als das Zehnfache passiert ist. Hab's propiert, die alten Dinger waren zwar fast immer grottig eingestellt, klangen aber prima und tun es heute mit ordentlichem setup noch mehr. Nur das ich heute besser drauf spielen kann, was ich auf der Strat erst einmal deutlich nicht konnte damals