aspenD28
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Grateful undead
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Du hast keine richtigen Ziele. Gitarre spielen, besser werden, einen ganzen Song spielen, etc.
Auch wenn ich jetzt wie ein Betriebswirtschaftsgrundlagenbuch klinge, versuche doch
den Song zu benennen und gib dir eine realistische Deadline.
Ein Lehrer oder eine Band - am besten noch mit bevorstehendem Gig -
würde dir die Ziele vorgeben, wenn das nicht möglich ist, setze dir selber Ziele.
ich würde nicht üben und dann in ein paar jahren leute suchen, sondern gleich damit anfangen.Der Traum von mir ist, in ein paar Jahren mit anderen Leuten Musik zu machen. Nicht zwangläufig vor Publikum, einfach zusammen spielen. Wenn ich mit meinem Bekannten zusammen ein Stück spiele (ich die Grundakkorde, er begleitet das dann teilweise mit Soli), ist das einfach nur geil! Es stellt sich ein Gefühl ein, dass ich nicht beschreiben kann.
Dave Grohl: "Young musicians should go to a yard sale and buy an old fucking drumset and get in their Garage and just suck! And get their friends and they'll suck too. And then they'll fucking start playing and they'll have the best time they have ever had in their whole life."Mit Leuten zusammenspielen lese ich immer wieder. ... 2.) Das Thema Band ist für mich noch Lichtjahre entfernt. Ich möchte mich auch nicht blamieren und ich möchte bestimmte Kenntnisse einfach haben.
So wie ich das verstanden habe, hat Alien68 ja genau das seit 18 Monaten gemacht. Und das ist auch absolut eine gute Sache, aber eben nur, bis man der Sache überdrüssig wird und messbare Erfolge erzielen will. Er hat sehr viel Ehrgeiz und Lernbereitschaft aber den Output einer Gießkanne. Mein Vorschlag ist nur ein Ersatzprogramm für eine Band, weil er meinem Verständnis nach derzeit aus Zeitgründen nicht in einer Band spielen kann, vielleicht habe ich das auch falsch interpretiert.MMn sollte er eher eintauchen ins große Abenteuer Gitarre lernen. Eher wie ein Teenager einfach lernen ohne an Morgen zu denken und seinem Entdeckergeist freien lauf lassen. Kombiniert mit dem von ihm erwähnten Unterricht natürlich. Zuviel Denken/Ziele können da auch hinderlich sein. Zumindest wenn es auch Spaß machen soll ....
Hey @Vanquore,
Die Idee mit dem "ein Monat= ein Song" gefällt mir
Ich glaub das werde ich ab dem 01.07 mir mal vornehmen und dann am Ende eine Aufnahme machen.
Vielleicht motiviert mich das ja wieder öfters zur Gitarre zu greifen
das ist für mich ein gutes beispiel: allein im stillen kämmerlein höre ich jeden noch so kleinen fehler, UND es ist fad. Okay, so ist das eben, wenn man übt...Als Beispiel kann ich hier eine Stück von Bryan Adams nennen (mit Mel C). Baby when you're gone. Wenn ich das ohne Gesang spiele habe ich den Eindruck, dass das nach 30 Sekunden niemand hören will. Es wiederholen sich die Akkorde und ich denke, sowas macht nur MIT Gesang Sinn. Das reine Gitarrenspiel klingt langweilig (aus meiner Sicht).
Wie sich die Frustrationen doch gleichen.
"Nothing else Matters ist seit ca.3 Wochen (oder doch schon länger) in der Übung drinne. Ich habe leider mehrere Links zu diesem Song runtergeladen und tue mich relativ schwer zu erfassen welcher dem Original am nächsten kommt. Dazu höre ich mir diesen Song immer und immer wieder an.
Der Frust darf aber nicht siegen.
allein im stillen kämmerlein höre ich jeden noch so kleinen fehler, UND es ist fad.
Hallo, dem kann ich mich nur anschließen, üben üben üben!den von Dir genannten Beitrag habe ich nicht gelesen (die Antwort auf die Überschrift kann nur "üben" lauten - von daher habe ich da gar nicht erst reingelesen).
Hm. Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe ist der Threadersteller jetzt nicht mehr ganz so jung und hat relativ spät mit Gitarre lernen angefangen (soll nicht abwertend sein, ich komme ja aus der selben Ecke).ich würde nicht üben und dann in ein paar jahren leute suchen, sondern gleich damit anfangen.
mir hat ganz am anfang mal jemand den tip gegeben, das bei nem guten drummer und basser der gitarrist letztendlich den einfachsten job hat - falls die beiden anderen ihre sache gut machen, musst du erstaunlich wenig tun, damit die gesamte band gut klingt.
Ich rede jetzt vom spielen in der ersten band, wo man nicht weiss, wo oben und unten ist (nicht von hochwertiger profi-musik):
du wirst sehen, dass das tausendmal besser klingt als das, was du daheim allein spielst.
Dave Grohl: "Young musicians should go to a yard sale and buy an old fucking drumset and get in their Garage and just suck! And get their friends and they'll suck too. And then they'll fucking start playing and they'll have the best time they have ever had in their whole life."
Genau richtig!Gefällt's dir oder nicht ! Das ist letzten Endes ausschlaggebend
Hallo grüss Dich, sehe ich nicht ganz so wie der Bekannte. Er hat damit recht, das ihr zuerst die Grundlagen erarbeiten solltet. Weil Du ja schon auf ner Western Klampfe spielst, würde ich auch erst mal dabei bleiben. Wenn du später mehr Fortschritte machst, kannst Du immer noch zur E-Gitarre greifen. Aber das laut seiner Meinung, sich oft Schludrigkeiten einschleichen sehe ich nicht so. Man sollte beide Instrumente mit der gleichen Konzentration spielen. Sicherlich spielt sich ne E-Gitarre anders als ne Akustik Gitarre, aber ich würde Dir empfehlen, erst mal bei der Akustik zu bleiben, lerne vor allem Rhythmik. Die Anschlag Hand ist elementar, auch bei der E-Gitarre. Welche Musikrichtung spielst Du oder willst Du mal spielen?Dann gibt es das Thema E-Gitarre. Mich reizt das Thema schon, aber mein Bekannter meint, dass wir zunächst die Grundlagen auf der Westerngitarre erarbeiten sollten. Mit der E-Gitarre schleichen sich oft Schludrigkeiten ein etc. ist seine Meinung.